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Taufe Christi als Mahnung


skipper

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in anderem Forum schrieb ich zur eigenwilligen Auffassung "Jesus wurde (erst) bei der Taufe mit dem Geist Gottes erfüllt" - und dem eigentlichen Thema; Kinder nicht mehr zu taufen, weil sie selbst entscheiden sollen, meinen hier einkopierten Beitrag:

 

"Jakobus" schrieb:

Beachtet bitte, dass der Heilige Geist auf Jesus hernieder kam, als Jesus getauft wurde.

 

Es ist indes hier große Vorsicht angezeigt, weil Meinungen bestehen dahingehend; dass der menschgewordene Jesus nicht immer Gott war, und erst den Heiligen Geist empfangen musste. Ja, es steht sogar in einer Predigt, dass Jesus sozusagen von Gott Vater "adoptiert" wurde. Eine schlichte, aber sehr gründliche Fehlinterpretation des Evangeliums.

Jesus war immer Gott - als Baby, als Kleinkind, als 12-Jähriger (lehrend im Tempel) und als erwachsener Jesus der Christus - ganz Gott und ganz Mensch.

Zeugnis dieser Tatsache geben uns alle Vorkommnisse um Jesus von vor Christi Geburt bis Jesu' Taufe und letztlich Auferstehung.

 

Jesus sagte uns, dass niemand den Vater kennt, außer Jesus selbst (Johannes 1,18). Also sah Jesus und kannte im Himmel auch den Heiligen Geist, weil Jesus Ewigkeiten vor Seiner Menschwerdung Gott war - in der Allerheiligsten Trinität Gottes.

 

Ebenso wie Gott Vater, der bei der Taufe Jesu sagte DIES IST MEIN GELIEBTER SOHN, war auch der Heilige Geist, der Geist Gottes anwesend; empfunden als über Jesus schwebend "ähnlich einer Taube". Andere Zeugen des Geschehens beschrieben das als "Geräusch wie einen fernen Donner"

 

Es war die Gegenwart Gottes und hier, bei der Taufe Jesu, tatsächlich die Allerheiligste Dreieinigkeit um die Unverzichtbarkeit der Taufe zu unterstreichen, für die uns Christus hier ein Beispiel gab; ein Beispiel wie andernorts für eine Reihe anderer, unverzichtbarer Dinge deren wir uns unterziehen; durchführen, tun müssen. Jesus erinnerte uns mehrfach an die Wichtigkeit der Taufe und anderer Unabdingbarkeiten.

 

Vorkommnisse wie "ein ferner Donner" oder den "Wind hören ohne zu wissen woher und wohin",; das ist, was Zweifler bezeugen zum und über den Glauben und sagen: Nun; es war was wie ein Donner, während der Gläubigen Sinne geschärft sind und offen für Gott; offen und bereit zu erkennen was tatsächlich vorgeht. Jess hatte indes immer den Geist Gottes mit und in Ihm, der keineswegs erst über Christus kam bei der Taufe durch Johannes.

 

"Jakobus" schrieb:

Johannes selbst war erfüllt vom Heiligen Geist.

 

Johannes der Täufer war ein außergewöhnlicher Heiliger, der sogar Jesus als Gott (seht da kommt das Lamm Gottes...) erkannte bevor Johannes geboren war, als Elisabeth seine Mutter im 6. Monat schwanger war, und das Kind hüpfte unter dem Herzen der Mutter vor Freude, als Maria die Gottesmutter kam um Elisabeth zu besuchen wie wir lesen in Lukas 1,41 ...und Elisabeth wurde erfüllt vom Heiligen Geist. Sie alle Vier, Maria, Elisabeth Johannes und natürlich Jesus selbst der Gott ist und in die Welt hineingeborener Sohn Gottes, waren erfüllt vom Geist Gottes, bevor sie geboren wurden.

 

Johannes der Täufer bezeugte dies und erkannte Jesus als Sohn Gottes später wieder in Johannes 1,29, als er beim Herannahen Jesu ausrief: "Seht das Lamm Gottes, das hinwegnimmt die Sünden der Welt."

 

Aus diesem Grund zeugt von entsetzlichem Unverstand um göttliche Dinge, wenn Eltern sagen: Wir lassen das Kind nicht taufen, denn es soll später selbst entscheiden dürfen, ob es getauft werden will oder nicht.

bearbeitet von skipper
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Aus diesem Grund zeugt von entsetzlichem Unverstand um göttliche Dinge, wenn Eltern sagen: Wir lassen das Kind nicht taufen, denn es soll später selbst entscheiden dürfen, ob es getauft werden will oder nicht.

 

Äh, was meinst Du, sei jetzt noch mal der Grund? - Auf einen Satz gebracht? Fand ich jetzt ein wenig schwierig, aus diesem Wust herauszufiltern...

bearbeitet von Simone
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Lieber Scipper,

Die Frage warum Eltern (gottseidank nicht alle) die Feier der Annahme der eigentlichen Kindstaufe vorziehen, kann sicherlich verschiedene Gründe haben. Es ist schwer darüber zu spekulieren, aber es könnte sein!

Modernes, aber wie ich meine zu weltliches Denken! (Zeitgeist)

Die Scheu oder vieleicht auch nicht die nötige Zeit und Aufmerksamkeit Verantwortung in Glaubensdingen anstelle des Kindes, da dies ja als Kleinkind logischer Weise noch nicht kann, zu übernehmen!

Ich bin als Säugling getauft worden und obwohl meine Eltern zum religiösen Glauben mir wenig geben konnten, habe ich durch Geistliche einen Weg zu Gott gefunden. Kann deshalb nur sagen: Bin froh als Kind getauft worden zu sein!!!

lieben Gruß!

Udo :lol:

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Lieber Scipper,

Die Frage warum Eltern (gottseidank nicht alle) die Feier der Annahme der eigentlichen Kindstaufe vorziehen...

 

Warum "gottseidank"? Die Taufe ist ursprünglich ein Sakrament, das Erwachsene empfangen haben, ein Sakrament, bei dem die Zustimmung des Täuflings "Ich glaube!" zwingend notwendig ist. Das Konstrukt, dass Eltern und Paten stellvertretend den Glauben bekennen, ist erst eine Entwicklung der späteren Zeit. Ich wüsste nicht, was daran verwerflich sein sollte, wenn Eltern möchten, dass ihr Kind dieses "Ich glaube" selbst sagen kann, um dann bewusst und aus freiem Willen heraus die Taufe zu empfangen. Da würde mir als Gegengrund nur ein Glaube einfallen, der der Taufe - gleichsam magisch - die Errettung vor der Verdammnis zuspricht. -Aber wie klein muss man Gott denken, wenn ER ein bisschen Wasser BRAUCHT, um das ewige Leben zu schenken?!

Solch eine bewusste Entscheidung der Eltern, die Taufe auf ein späteres Alter zu verschieben, ist natürlich in keiner Weise gleichzusetzen mit der Haltung "Ich lass meinem Kind die freie Wahl - es soll sich später selbst einmal entscheiden an was es glaubt". Das ist insofern Humbug, weil man sich immer nur für oder gegen etwas entscheiden kann, was man kennen gelernt hat. Und da Eltern nur das ans Kind weitergeben können, was sie selbst glauben, kann es gar nicht gleichberechtigt alle Religionen kennenlernen. Ich seh es als ideal an, wenn Eltern ihre Kinder ohne Zwang in ihrem Glauben erziehen und ihnen diesen Glauben vorleben und ihn mit ihnen leben (Kirchgang, Gebet und Co). Aber die Taufe sollte ein mündiges "Ja" voraussetzen!

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Aus diesem Grund zeugt von entsetzlichem Unverstand um göttliche Dinge, wenn Eltern sagen: Wir lassen das Kind nicht taufen, denn es soll später selbst entscheiden dürfen, ob es getauft werden will oder nicht.

Aus welchem Grund nun genau?

 

 

Es war die Gegenwart Gottes und hier, bei der Taufe Jesu, tatsächlich die Allerheiligste Dreieinigkeit um die Unverzichtbarkeit der Taufe zu unterstreichen,

Das Donnergeräusch war die Begründung der Unverzichtbarkeit der Taufe?

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Fand ich jetzt ein wenig schwierig, aus diesem Wust herauszufiltern...

...Warum "gottseidank"?

 

Ich befürchte, dass hier zunächst grundlegende Einführung in Glaube und Katholizismus vonnöten wäre.

Dazu habe ich allerdings weder Zeit noch Muse.

Daher trete ich wieder aus.

 

Empfehlenswert wäre vielleicht u.a. ein Blick in den Katechismus zu werfen zB. beim Stichwort Kindestaufe

u.a. hier:

http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_P3Q.HTM#B6

 

Im Übrigen; wie wär's denn, es auch den Kindern zu überlassen, ob sie Mann oder Frau werden wollen in späterer Entscheidung?

 

Nichts für ungut

aber das Forum ist nichts für mich ;-)

mein Zugang kann somit gelöscht werden :lol:

Salve, Ciao und tschüss :lol:

 

Zitat repariert

bearbeitet von MartinO
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Ich befürchte, dass hier zunächst grundlegende Einführung in Glaube und Katholizismus vonnöten wäre.

Dazu habe ich allerdings weder Zeit noch Muse.

Daher trete ich wieder aus.

 

Empfehlenswert wäre vielleicht u.a. ein Blick in den Katechismus zu werfen zB. beim Stichwort Kindestaufe

u.a. hier:

http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_P3Q.HTM#B6

 

Im Übrigen; wie wär's denn, es auch den Kindern zu überlassen, ob sie Mann oder Frau werden wollen in späterer Entscheidung?

 

Nichts für ungut

aber das Forum ist nichts für mich ;-)

mein Zugang kann somit gelöscht werden :lol:

Salve, Ciao und tschüss :wub:

 

 

Naja, diese "grundlegende Einführung in Glaube und Katholizismus" hab ich durch mein Theologiestudium glaub ich ganz gut hinter mich gebracht... :lol:

Und hinsichtlich des Mann oder Frau werdens (mal ganz davon abgesehen, dass es wohl durchaus Menschen gibt, die sich mit der Rolle, in die sie gesteckt werden, nicht ganz so gut fühlen...) hab ich oben was zu geschrieben: natürlich kann sich das Kind nicht später aussuchen, welche Sprache seine Muttersprache werden soll, in welchem sozialen Umfeld es aufwächst,... Aber es kann nach dem Aufwachsen mit etwas eine mündige Entscheidung treffen, und die heißt dann "Ich glaube" oder "Ich glaube nicht", und im ersteren Fall wäre dann die Taufe sinnvoll, die das Ganze besiegelt!

 

Schade, dass das Forum scheinbar deshalb nichts für Dich ist, weil Du hier Gegenwind bekommst. :D

 

Viele Grüße, Simone

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Ich befürchte, dass hier zunächst grundlegende Einführung in Glaube und Katholizismus vonnöten wäre.

Dazu habe ich allerdings weder Zeit noch Muse.

Daher trete ich wieder aus.

 

Empfehlenswert wäre vielleicht u.a. ein Blick in den Katechismus zu werfen zB. beim Stichwort Kindestaufe

u.a. hier:

http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_P3Q.HTM#B6

 

Im Übrigen; wie wär's denn, es auch den Kindern zu überlassen, ob sie Mann oder Frau werden wollen in späterer Entscheidung?

 

Nichts für ungut

aber das Forum ist nichts für mich ;-)

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Salve, Ciao und tschüss :wub:

 

 

Naja, diese "grundlegende Einführung in Glaube und Katholizismus" hab ich durch mein Theologiestudium glaub ich ganz gut hinter mich gebracht... :lol:

Und hinsichtlich des Mann oder Frau werdens (mal ganz davon abgesehen, dass es wohl durchaus Menschen gibt, die sich mit der Rolle, in die sie gesteckt werden, nicht ganz so gut fühlen...) hab ich oben was zu geschrieben: natürlich kann sich das Kind nicht später aussuchen, welche Sprache seine Muttersprache werden soll, in welchem sozialen Umfeld es aufwächst,... Aber es kann nach dem Aufwachsen mit etwas eine mündige Entscheidung treffen, und die heißt dann "Ich glaube" oder "Ich glaube nicht", und im ersteren Fall wäre dann die Taufe sinnvoll, die das Ganze besiegelt!

 

Schade, dass das Forum scheinbar deshalb nichts für Dich ist, weil Du hier Gegenwind bekommst. :D

 

Viele Grüße, Simone

 

Gegenwind? Wenn das hier Gegenwind war, dann ist es bereits Martyrium, was einige andere hier durchleben.

 

Und ich hatte mich schon so gefreut, nun durch skipper in den Katholizismus eingeführt zu werden.

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Gegenwind? Wenn das hier Gegenwind war, dann ist es bereits Martyrium, was einige andere hier durchleben.

 

Und ich hatte mich schon so gefreut, nun durch skipper in den Katholizismus eingeführt zu werden.

 

 

Ja gut, also durch das bisschen Pusten dann halt :lol: - Tja, das wäre in der Tat interessant geworden, aber noch ist das Konto noch nicht gelöscht...

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Lieber Scipper,

Die Frage warum Eltern (gottseidank nicht alle) die Feier der Annahme der eigentlichen Kindstaufe vorziehen...

 

Warum "gottseidank"? Die Taufe ist ursprünglich ein Sakrament, das Erwachsene empfangen haben, ein Sakrament, bei dem die Zustimmung des Täuflings "Ich glaube!" zwingend notwendig ist. Das Konstrukt, dass Eltern und Paten stellvertretend den Glauben bekennen, ist erst eine Entwicklung der späteren Zeit.

Das ist aber nicht der aktuelle Status!

Das Kind wird getauft, weil die Eltern drum bitten. Punkt. Ende. Von stellvertretendem Bekennen von irgendwas ist nirgends die Rede.

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Ich befürchte, dass hier zunächst grundlegende Einführung in Glaube und Katholizismus vonnöten wäre.

Dazu habe ich allerdings weder Zeit noch Muse.

Daher trete ich wieder aus.

 

Empfehlenswert wäre vielleicht u.a. ein Blick in den Katechismus zu werfen zB. beim Stichwort Kindestaufe

u.a. hier:

http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_P3Q.HTM#B6

 

Im Übrigen; wie wär's denn, es auch den Kindern zu überlassen, ob sie Mann oder Frau werden wollen in späterer Entscheidung?

 

Nichts für ungut

aber das Forum ist nichts für mich ;-)

mein Zugang kann somit gelöscht werden :lol:

Salve, Ciao und tschüss :lol:

 

Na, dies ging ja fix... :wub:

 

Darf ich noch fragen, was Du erwartet hast bzw. was Du gesucht hast?

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Das ist aber nicht der aktuelle Status!

Das Kind wird getauft, weil die Eltern drum bitten. Punkt. Ende. Von stellvertretendem Bekennen von irgendwas ist nirgends die Rede.

 

Stimmt, hast recht, das haben sie rausgenommen.. Hab grad noch mal im KKK nachgeschaut und war doch sehr überrascht, dass sie es so hingebogen haben, dass wirklich nirgendwo steht, dass der Glaube Voraussetzung ist. Es schwingt zwar immer mit, wird aber hinsichtlich der Kindstaufe immer so formuliert, dass die Annahme des Glaubens notwendig auf dem Initiationsweg ist. Tja, wärs schön, wenn wieder das zusammengebracht würde, was zusammengehört: Taufe, Firmung, Erstkommunion!

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Ich befürchte, dass hier zunächst grundlegende Einführung in Glaube und Katholizismus vonnöten wäre.

Dazu habe ich allerdings weder Zeit noch Muse.

Daher trete ich wieder aus.

 

Empfehlenswert wäre vielleicht u.a. ein Blick in den Katechismus zu werfen zB. beim Stichwort Kindestaufe

u.a. hier:

http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_P3Q.HTM#B6

 

Im Übrigen; wie wär's denn, es auch den Kindern zu überlassen, ob sie Mann oder Frau werden wollen in späterer Entscheidung?

 

Nichts für ungut

aber das Forum ist nichts für mich ;-)

mein Zugang kann somit gelöscht werden :lol:

Salve, Ciao und tschüss :wub:

 

 

Naja, diese "grundlegende Einführung in Glaube und Katholizismus" hab ich durch mein Theologiestudium glaub ich ganz gut hinter mich gebracht... :lol:

Und hinsichtlich des Mann oder Frau werdens (mal ganz davon abgesehen, dass es wohl durchaus Menschen gibt, die sich mit der Rolle, in die sie gesteckt werden, nicht ganz so gut fühlen...) hab ich oben was zu geschrieben: natürlich kann sich das Kind nicht später aussuchen, welche Sprache seine Muttersprache werden soll, in welchem sozialen Umfeld es aufwächst,... Aber es kann nach dem Aufwachsen mit etwas eine mündige Entscheidung treffen, und die heißt dann "Ich glaube" oder "Ich glaube nicht", und im ersteren Fall wäre dann die Taufe sinnvoll, die das Ganze besiegelt!

 

Schade, dass das Forum scheinbar deshalb nichts für Dich ist, weil Du hier Gegenwind bekommst. :)

 

Viele Grüße, Simone

Liebe Simone,

Bitte Vorsicht mit dem herausheben Deines Thel.Studiums. Auch ich habe ein 2.Jähr.Studium mit abgeschlossener Prüfung und guter Benotung gemacht. Meine Erfahrung aber ist, dass es eben nicht auf die gelernte Theologie, sondern auf die Grundwerte des Glaubens (Glaube Hoffnung Vertrauen) ankommt. Dies will ich meinen Kindern weitergeben und nicht irgend eine Theologische "Weisheit".

lieben Gruß,Udo :D

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Liebe Simone,

Bitte Vorsicht mit dem herausheben Deines Thel.Studiums. Auch ich habe ein 2.Jähr.Studium mit abgeschlossener Prüfung und guter Benotung gemacht. Meine Erfahrung aber ist, dass es eben nicht auf die gelernte Theologie, sondern auf die Grundwerte des Glaubens (Glaube Hoffnung Vertrauen) ankommt. Dies will ich meinen Kindern weitergeben und nicht irgend eine Theologische "Weisheit".

lieben Gruß,Udo :lol:

 

Mein lieber Udo, man kann mir auch das Wort im Munde umdrehen, wenn man es denn will! So hab ich in keiner Weise behauptet, dass theologische "Weisheiten" zu einem besseren Menschen machen würden, sondern habe lediglich auf die von Skipper geäußerte Meinung "Ich befürchte, dass hier zunächst grundlegende Einführung in Glaube und Katholizismus vonnöten wäre." reagiert! Aber das kann man natürlich überlesen wenn man will...

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