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Ein interessantes Theaterstück


Udalricus

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Ein neues Theaterstück wirft einen Blick in die Situation der Kirche des Jahres 2044. Viele von uns werden dieses Jahr noch erleben. Ist die Perspektive realistisch?

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Ein neues Theaterstück wirft einen Blick in die Situation der Kirche des Jahres 2044. Viele von uns werden dieses Jahr noch erleben. Ist die Perspektive realistisch?

Das steht doch sogar in dem Artikel drinnen.

Die Menschen wollen Untertanen sein, sie sind Kinder, die gerne gegen die Autorität rebellieren, aber völlig überfordert, wenn diese abdankt und ihnen die Freiheit gibt. Das Ganze noch etwas kombiniert mit Pascal für Arme.

Esther Vilar war noch nie kompliziert zu verstehen, sie ist nur unsagbar langweilig.

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Ein neues Theaterstück wirft einen Blick in die Situation der Kirche des Jahres 2044. Viele von uns werden dieses Jahr noch erleben. Ist die Perspektive realistisch?

Das steht doch sogar in dem Artikel drinnen.

Die Menschen wollen Untertanen sein, sie sind Kinder, die gerne gegen die Autorität rebellieren, aber völlig überfordert, wenn diese abdankt und ihnen die Freiheit gibt. Das Ganze noch etwas kombiniert mit Pascal für Arme.

Esther Vilar war noch nie kompliziert zu verstehen, sie ist nur unsagbar langweilig.

Kann man's so ähnlich nicht auch bei Dostojewski lesen? Ich hoffe zumindest, der war das, der die Geschichte vom Großinquisitor geschrieben hat, der dem wiedergekehrten Jesus seine Fehleinschätzungen vorhält und ihm ankündigt, ihn morgen verbrennen lassen zu wollen.

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Ein neues Theaterstück wirft einen Blick in die Situation der Kirche des Jahres 2044. Viele von uns werden dieses Jahr noch erleben. Ist die Perspektive realistisch?

Im Grunde eine Neuauflage des Dialoges zwischen dem wiedergekehrten Messias und dem Großinquisitor von Dostojewski. Was diese Päpstin da sagt, klingt für mich wie abgeschrieben.

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Ein neues Theaterstück wirft einen Blick in die Situation der Kirche des Jahres 2044. Viele von uns werden dieses Jahr noch erleben. Ist die Perspektive realistisch?

Das steht doch sogar in dem Artikel drinnen.

Die Menschen wollen Untertanen sein, sie sind Kinder, die gerne gegen die Autorität rebellieren, aber völlig überfordert, wenn diese abdankt und ihnen die Freiheit gibt. Das Ganze noch etwas kombiniert mit Pascal für Arme.

Esther Vilar war noch nie kompliziert zu verstehen, sie ist nur unsagbar langweilig.

Kann man's so ähnlich nicht auch bei Dostojewski lesen? Ich hoffe zumindest, der war das, der die Geschichte vom Großinquisitor geschrieben hat, der dem wiedergekehrten Jesus seine Fehleinschätzungen vorhält und ihm ankündigt, ihn morgen verbrennen lassen zu wollen.

Oops, ich hätte doch noch am Ende des Threads nachsehen sollen. Allerdings, wenn zwei unabhängig voneinander ins selbe Horn stoßen ...

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