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Die katholische Kirche und der Missbrauch


Björn

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vor 8 Minuten schrieb Flo77:

Wobei das ja kein rein-deutsches Phänomen war.

Die Berichte weltweit ähneln sich da ja extrem.

 

Wie wahr! Und ich möchte nicht wissen, was in den konservativen Milieus auf dem platten Land in den USA los ist/ war ... 

 

Zitat

(Und die 70er und 80er hatten mit der Adenauer-Ära nicht so wahnsinnig viel am Hut.)

Ich würde mal die These aufstellen, dass die in Adenauer-Ära in der Kindererziehung der 70er mehr als präsent war. Denn die Eltern der 70er waren genau von dieser Ära geprägt. Meine Eltern waren z.B. 1968 mit Kindererziehung beschäftigt und haben letztlich die Vor-68er-Werte verkörpert. An ihnen ist 1968 völlig vorbeigegangen - und an den meisten Eltern meiner Freunde auch. 

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Das war nicht nur bis in die 80er Jahre und in Deutschland so:

 

"Rotherham ist die parallele Geschichte zu Jimmy Saville und der BBC. In beiden Fällen – ganz oben in der Gesellschaft und ganz unten – stellt sich die gleiche, quälende Frage: Wie konnte das nur passieren? Und beide Fällen lassen nur die eine, erschreckende Antwort zu: Weil die Verantwortlichen es Jahrzehnte lang nicht wahrhaben wollten und weggesehen haben. [...]„In praktisch jeder Ecke der BBC“ , so der Bericht, ging Savile auf Kinder los. Die Ermittler sprachen mit 117 BBC-Angestellten, die von den sexuellen Übergriffen ihres Moderators zumindest gerüchtehalber wussten. Trotzdem kamen seine Vergehen erst nach seinem Tod [im Jahr 2011] ans Licht. [...]

Systematisch zu Sexsklavinnen herangezogen [...]

Zwischen 1997 und 2013 sollen in der heruntergekommenen ehemaligen Zechenstadt mindestens 1400 Mädchen von Hunderten Männern vor allem pakistanischer Herkunft systematisch zu Sexsklavinnen herangezogen und regelmäßig missbraucht worden sein. [...]

Etwa 300 Kilometer von der BBC-Zentrale in London entfernt, im „verdorbenen Teufelsloch von Yorkshire“, wie der Guardian einst schrieb, rührt ein Gerichtsverfahren derweil am gleichen nationalen Trauma. Sechs Angeklagte sind in Rotherham für schuldig erklärt worden – drei Brüder, ihr Onkel und zwei weibliche Bekannte – und ihre Taten eröffnen den Blick in einen Abgrund, dessen Ausmaß geradezu unvorstellbar ist. [...]

Wie in der BBC hat auch in Rotherham niemand eingegriffen. Die Polizei, die Verantwortlichen der Stadt und das Sozialamt haben zahllose Hinweise ignoriert. Opfer der sechs Angeklagten schilderten während des Prozesses, wie sie viele Male die Polizei vergeblich um Hilfe gebeten hätten. [...]

„Zu wissen, was vor sich ging und die Mädchen derart im Stich zu lassen – das ist nicht die Schuld eines einzelnen Beamten, sondern es ist die gesamte Polizei, die sich schuldig gemacht hat“, sagte Allan Billings, Chef der Polizei in Süd-Yorkshire. Gegen 55 Polizisten seiner Einheit wird nun ermittelt."

https://www.welt.de/vermischtes/article152661643/Tausende-Kinder-vergewaltigt-und-alle-sahen-weg.html

 

So ist das. Am Stammtisch will man jeden "Kinderschänder" am liebsten an der höchsten Laterne aufhängen, und im wahren Leben schauen die Leute alle weg. Man lese den Artikel, und dann lese man als "ergänzung" dies:

https://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/8955202

 

Dann weiß man, was man von der menschlichen Rasse zu halten hat. 😁

 

 

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Wobei es schon - zumindest in meinen Augen - einen Unterschied macht, ob man (ebenfalls zurecht) das Verhalten von Bischöfen kritisiert, die vor 20, 30 oder 40 Jahren in Verantwortung waren, also in einer Zeit, in der das Thema sexueller Missbrauch gesamtkirchlich noch ziemlich stiefmütterlich behandelt wurde, oder seit den 2010er und 2020er Jahren, als der Skandal bereits greifbar war und auch durch Rom (u. a. durch Papst Franziskus) rechtliche Reformen und Motu Proprios (VELM, Come una madre amorevole usw.) in dieser Sache erlassen wurden. Erzb. Fernandéz ist ja ein recht junger Bischof, dessen Amtszeit in diese Zeit fällt: Bischofsweihe 2013, Übernahme der Leitung der Diözese La Plata erst 2018. Da war das alles bereits auf dem Weg. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 9 Minuten schrieb Studiosus:

Wobei es schon - zumindest in meinen Augen - einen Unterschied macht, ob man (ebenfalls zurecht) das Verhalten von Bischöfen kritisiert, die vor 20, 30 oder 40 Jahren in Verantwortung waren, also in einer Zeit, in der das Thema sexueller Missbrauch gesamtkirchlich noch ziemlich stiefmütterlich behandelt wurde, oder seit den 2010er und 2020er Jahren, als der Skandal bereits greifbar war und auch durch Rom (u. a. durch Papst Franziskus) rechtliche Reformen und Motu Proprios (VELM, Come una madre amorevole usw.) in dieser Sache erlassen wurden. Erzb. Fernandéz ist ja ein recht junger Bischof, dessen Amtszeit in diese Zeit fällt: Bischofsweihe 2013, Übernahme der Leitung der Diözese La Plata erst 2018. Da war das alles bereits auf dem Weg. 

 

Fällt dir was auf? 

Bei Erzbischof Fernandez ist es ein Problem.  Bei Woelki, wo die Fälle ähnlich liegen, nicht. 

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vor 52 Minuten schrieb laura:

Meine Eltern waren z.B. 1968 mit Kindererziehung beschäftigt und haben letztlich die Vor-68er-Werte verkörpert. An ihnen ist 1968 völlig vorbeigegangen - und an den meisten Eltern meiner Freunde auch. 

Meine Eltern haben nach '68 ihre Ausbildungen als Pädagogen angefangen - ich habe zu den damaligen Konzepten meine sehr eigene Meinung.

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Gerade eben schrieb Flo77:

Meine Eltern haben nach '68 ihre Ausbildungen als Pädagogen angefangen - ich habe zu den damaligen Konzepten meine sehr eigene Meinung.

wie bei vielem😉

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vor 1 Minute schrieb laura:

 

Fällt dir was auf? 

Bei Erzbischof Fernandez ist es ein Problem.  Bei Woelki, wo die Fälle ähnlich liegen, nicht. 

 

Warum sollte das bei Woelki kein Problem sein? Und es ist ja sicher nicht so, dass nicht sehr entschieden seine Abberufung gefordert wird. Bei Fernandez höre ich solche Stimmen (noch) nicht. 

 

Außerdem sind das Probleme von unterschiedlicher Tragweite. Plump gesagt: Woelki kann sein Bistum und als Kollateralschaden die Kirche in Deutschland beschädigen. Fernandez sitzt an der vielleicht prominentesten Stelle nach dem Papst im Vatikan und hat gute Aussichten, zu einem Problem für die Weltkirche zu werden. 

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vor 6 Minuten schrieb laura:

Bei Erzbischof Fernandez ist es ein Problem.  Bei Woelki, wo die Fälle ähnlich liegen, nicht. 

Der Fall liegt alles andere als ähnlich: Fernandez wird vorgeworfen, nicht  entschlossen genug reagiert zu haben in dem Sinne, dass er einen Täter beim ersten Verdacht nicht sofort suspendiert hat. Das mag sein, aber es ist eben bei der ersten Meldung alles andere als einfach, deren Wahrheitsgehalt zu beurteilen. Im Nachhinein sieht das immer anders (und oft einfacher) aus. Was genau an Informationen vorlag, dazu weiß ich zu wenig, um das beurteilen zu können.

 

Woelki wird vorgeworfen, sich nicht für die Fälle interessiert zu haben - die Infos waren alle da, er hat nicht hingesehen. Es war klar, dass der angehende (Vize-?)Dekan etwas mit einem unter 18-jährigen hatte. Das wußte man zum Zeitpunkt der Ernennung in Köln durchaus und das hätte auch Woelki wissen können. Nur liest der Mann ja nun weder Akten (das muss er nicht - da hat man schnell mal 4h zu tun) noch deren Zusammenfassung (so etwas kann man bestellen) noch die Briefe, die er unterschreibt. Und diese Flucht vor der Verantwortung, die wirft man ihm vor.

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vor 11 Minuten schrieb Chrysologus:

Der Fall liegt alles andere als ähnlich...

Für mich geht es hier gar nicht um die Details der Fälle.

Was ich interessant finde, ist dass in beiden Fällen die kirchenpolitischen Gegner des jeweiligen Bischofs laut nach dessen Absetzung rufen.  Oder platt gesagt: Die, die Woelki verteidigen und auf die souveräne Entscheidung von Franziskus hinweisen, fordern die Absetzung von Fernandez. 

Und das hat ein Geschmäckle ... wohlgemerkt in beide "Richtungen" ... 

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Man weiß noch zu wenig. Und was davon eventuell überhaupt kirchenrechtlich justiziabel ist, ist völlig offen. Sofern im Anlassfall überhaupt zugelassen werden würde, hier zu verfolgen. Der Papst ist eher dafür bekannt, seinen Freunden unbedingte Treue zu halten, meist bis es nicht mehr geht. Man denke an den Fall Zanchetta oder auch den Leiter des Gästehauses Santa Martha, dessen Name mir gerade entfallen ist. Auch eine Nuance dieses Pontifikats. Freundschaften vor Gerechtigkeit.

 

Ich bin überzeugt, man darf sich da noch auf einige Enthüllungen einstellen. Die englisch- und spanischsprachigen Medien recherchieren schon eifrig. Dort ist übrigens je nach Medium nicht nur von dem Fall des Pfarrers Lorenzo die Rede, sondern bisweilen von bis zu elf Fällen, in denen Erzbischof Fernandéz nach Darstellung dieser Blätter im Ruch steht, "vertuscht" zu haben. Was da konkret dran ist, wird man sehen müssen. Auch bringt das neue Rampenlicht, in dem der Erzbischof jetzt steht, vielleicht noch weitere Opfer ans Licht. Das würde ich nicht ausschließen.

 

Im Übrigen, und da gebe ich laura sogar recht, haben sich da merkwürdige Narrative etabliert: Bei Woelki bestehen seine Verteidiger darauf, man wolle ihm etwas "anhängen", weil er sozusagen einer der letzten Fackelträger des Katholizismus in Deutschland sei. Bei Erzbischof Fernandéz beginnen die Sympathisanten bereits, alle Anschuldigungen als Kampagne von "Franziskus-Gegnern" zu delegitimieren. Durchaus bedenkenswert.

bearbeitet von Studiosus
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vor einer Stunde schrieb Chrysologus:

Es war klar, dass der angehende (Vize-?)Dekan etwas mit einem unter 18-jährigen hatte.

Wie weit unter 18?

 

Werner

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vor 58 Minuten schrieb Werner001:

Wie weit unter 18?

 

Werner

 

17 Jahre alt soll der Stricher gewesen sein, von dem der Priester sich 2001 (also 16 Jahre vor der geplanten Ernennung) ein- oder mehrfach hat einen blasen lassen.

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vor 2 Stunden schrieb laura:

Für mich geht es hier gar nicht um die Details der Fälle.

 

Das ist schade.

 

vor 2 Stunden schrieb laura:

Was ich interessant finde, ist dass in beiden Fällen die kirchenpolitischen Gegner des jeweiligen Bischofs laut nach dessen Absetzung rufen.  Oder platt gesagt: Die, die Woelki verteidigen und auf die souveräne Entscheidung von Franziskus hinweisen, fordern die Absetzung von Fernandez. 

Und das hat ein Geschmäckle ... wohlgemerkt in beide "Richtungen" ... 

 

Ist das so mit den Absetzungsforderungen? ich habe noch keine gegen Fernández gesehen (der ist ja auch noch nicht im Amt).

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vor einer Stunde schrieb rorro:

 

17 Jahre alt soll der Stricher gewesen sein, von dem der Priester sich 2001 (also 16 Jahre vor der geplanten Ernennung) ein- oder mehrfach hat einen blasen lassen.

Willst Du mich auf den Arm nehmen!?

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vor 1 Stunde schrieb rorro:

 

17 Jahre alt soll der Stricher gewesen sein, von dem der Priester sich 2001 (also 16 Jahre vor der geplanten Ernennung) ein- oder mehrfach hat einen blasen lassen.

Was die interessante Frage aufwirft, ob man sich von einem Stricher den Ausweis zeigen lassen muss....

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Wenn solche - pardon -  "Bagatellen", die damals nach zivilem Recht übrigens völlig legal waren (und selbst heute, je nachdem wie das "Opfer" damit umgeht, von einer Strafverfolgung abgesehen werden kann zumal bei einer Verjährungsfrist von 5 Jahre ab Vollendung der Tat) in einen Topf mit echtem Kindesmissbrauch geworfen werden (mir ist bei Chrysos Schilderungen schon öfter aufgestoßen, daß es in der weiteren Diskussion keine Differenzierung nach der Schwere der Fälle gibt), wundert es mich nicht, daß die kirchliche Aufarbeitung zu keinem guten Ende kommt.

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Diese der kirchenaffinen Publikationen unverdächtige Seite berichtet mehr darüber (allerdings sind die weiteren Vorfälle gegen diesen Priester, die aktenkundig gewesen sein sollen, gelinde gesagt umstritten).

 

Es geht in der Tat in Köln darum. Nicht nur darum, doch vor allem darum. Alles wird herangezogen, um Woelki loszuwerden.

 

Unabhängig von der Frage, ob Woelki immer die Wahrheit gesagt hat (das wird ja gerade ermittelt - und ich weiß es nicht) oder ob diese geplante Ernennung klug war (in meinen Augen eindeutig nein) - dieser Fall ist der, bei dem Woelki "beim Mißbrauch versagt hat".

bearbeitet von rorro
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Vielleicht sollten sich Priester mit amourösen und sexuellen Absichten einfach ganz generell von anderen Menschen, seien es vor allem Kinder oder erwachsene Frauen, Männer oder Strichbuben, fernhalten und stattdessen lieber ihre Keuschheitsverpflichtung bedenken. 

 

Zumindest schien mir das einmal so gedacht gewesen zu sein. Aber seit Neuestem wissen wir ja, dass die Realität immer den Vorrang vor der Idee hat. Also wenn es einen überkommt, darf es auch der volljährige Stricher sein. 

 

Nennt mich rigide, aber bisher hat das Einfordern der klerikalen Standespflichten noch am besten funktioniert. Dazu darf man allerdings nicht nur milde mahnen, sondern muss alle, die sich dagegen vergehen, rigoros aus dem Klerus entfernen. Was nützt es, wenn man still hält und dann zwar mehr Priester hat, aber dafür schlechte Priester, die die Kirche in Verruf bringen? Die Kirche braucht eine innere Reinigung, nicht noch mehr Schmutz. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 10 Minuten schrieb rorro:

Diese der kirchenaffinen Publikationen unverdächtige Seite berichtet mehr darüber (allerdings sind die weiteren Vorfälle gegen diesen Priester, die aktenkundig gewesen sein sollen, gelinde gesagt umstritten).

Umstritten vielleicht. 

Aber in der betroffenen Gemeinde seit Jahren bekannt. Das weiß ich von Gemeindemitgliedern.

bearbeitet von laura
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Gerade eben schrieb laura:

Umstritten vielleicht. 

Aber in der betroffenen Gemeinde seit Jahren bekannt.

 

Daß der Mann einigen Mist gebaut hat, scheint zweifelsfrei zu sein. Nur ist eben die Frage: wo beginnt Missbrauch? Gibt es da eine objektivierbare Grenze? 

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vor 11 Minuten schrieb rorro:

Diese der kirchenaffinen Publikationen unverdächtige Seite berichtet mehr darüber (allerdings sind die weiteren Vorfälle gegen diesen Priester, die aktenkundig gewesen sein sollen, gelinde gesagt umstritten).

Pardon, aber das klingt ja schon wieder anders.

 

Von dem Dativ/Akkusativ-Fehler im ersten Satz mal großzügig abgesehen.

 

Die Dates mit dem Stricher halte ich für moralisch falsch, aber queer.de irrt, wenn sie behaupten der Kontakt sei damals illegal gewesen. Das ist er nämlich erst seit 2008. Insofern tue mich auch schwer mit der Einordnung der Verjährung die sich wohl kaum auf den Stricher bezogen haben kann.

 

Die "umstrittenen" Fälle hinter dem anscheinen noch geringsten Vergehen zu verstecken, halte ich auch nur für politische Taktik.

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