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Wie kaputt ist diese Welt?


Torsten

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Nation gegen Nation.

 

Nachbar gegen Nachbar.

 

Menschliche Abgründe und Umweltzerstörung.

 

In Eisen, Silizium, Kohlenstoff, Stick- und Sauerstoff gekleidete Illusionen, gepaart mit Wahnvorstellungen.

 

Ist dieses Planetensystem(?), sind wir noch zu retten?

 

Sollen wir Vertrauen in die Gnade oder selbst einen neuen Anfang wagen?

 

Ist die Menschheit in der Lage, sich neu zu erfinden?

 

-----

 

Ich habe mich mein Leben lang aus der Verantwortung gestohlen.

 

Wie ein Kind. Abhängig vom Vater(Staat) finde ich hier keine (Menschen-)Mutter, auf die ich vertrauen könnte.

 

Nur Heuchler und Egomanen. Bin ich selber einer?

 

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Was wäre das für eine Mutter, die es zulässt, dass ihr Kind die Waffe gegen sich selbst richtet? Auch wenn Es Vertrauen in Ihre Gnade hat? Was würde das über die Mutter aussagen?

 

Soll ich den Schein, den ich hier liegen habe, in den nächsten Tagen wahrnehmen und aufrecht erhalten? Verrat an mir selbst und Euch üben?

 

Aufräumen oder auf die klärende Vernichtung warten? Was wäre menschlich, was göttlich?

 

keinen Anfang findend ohne sich ein Ende ohne Schrecken auszumalen

 

Torsten

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Zitat von Torsten am 20:47 - 29.Oktober.2002

...... keinen Anfang findend ohne sich ein Ende ohne Schrecken auszumalen

 


 

Verlieb dich mal wieder, dann bekommt dein Weltbild wieder eine rosarote Farbe.

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Zitat von pedrino

Verlieb dich mal wieder, dann bekommt dein Weltbild wieder eine rosarote Farbe.

 

Rosarot?

 

Schwarz wie das Gefühl.

 

Grün wie das Leben.

 

Gelb wie der Verstand.

 

Und eine weisse Feder, die das alles trägt.

 

Die Fahne in den Wind hängen, ohne davon perforiert zu werden, wiedervereinigt und ständig am Rechnen.

 

kennt kein Ende ...

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Franciscus non papa


Zitat von Torsten am 21:47 - 29.Oktober.2002

schallwellen vs. hanfschwaden

 

LOL

 

mobile vs. immobil

 

Piratensender Radio Gegenwind

 

auf der Flucht ausgeloggt?

 

 

lieber torsten,

 

kann es sein, dass du zu viel von dem hanf konsumierst???

 

deine posts machen mich schon besorgt um dein seelisches gleichgewicht.

 

liebe grüsse

 

franz

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Ich glaube nicht daß Torsten Hanf konsumiert. Dann wäre er viel zu entspannt um auf "klärende Vernichtung" (das wäre ein coller Bandname) zu warten.

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Zitat von pedrino am 21:12 - 29.Oktober.2002


Zitat von Torsten am 20:47 - 29.Oktober.2002

...... keinen Anfang findend ohne sich ein Ende ohne Schrecken auszumalen

Verlieb dich mal wieder, dann bekommt dein Weltbild wieder eine rosarote Farbe.

 

Lieber Pedrino!

 

Ich denke, da gibt es mehrere Probleme.

1. Verlieben lässt sich nicht verordnen.

2. Die Sichtweise von Torsten ist zwar einseitig, aber nicht ganz unbegründet. Es ist schon ein Elend in dieser Welt. Und zunächst mal finde ich es ganz gut, dass jemand dies an sich ran lässt.

 

Ich frag mich nur, ob er damit fertig wird.

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Zitat von Torsten am 20:47 - 29.Oktober.2002

Ich habe mich mein Leben lang aus der Verantwortung gestohlen.

 

Wie ein Kind......

 

 

...........keinen Anfang findend ohne sich ein Ende ohne Schrecken auszumalen


 

Wenn es so ist, dann wird es Zeit erwachsen zu werden.

 

Und in diesem Zuge vielleicht zunächst einmal einen Anfang zu wagen, ohne sich den Anfang schon vor dem eigentlichen Anfangen durch Grübeln über das Ende madig machen zu lassen.

 

Ich persönlich halte in mehr vom menschlichen Aufräumen als von einem Warten auf klärende göttliche Vernichtung.

 

Auf einen gnädigen Gott vertrauen zu wollen und gleichzeitig auf einen vernichtenen Gott zu hoffen erscheint mir als ein Paradox.

 

Viele Grüße

Heidi

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>Ich persönlich halte in mehr vom menschlichen Aufräumen als von einem Warten auf klärende göttliche Vernichtung.<(Heidi)

 

Dazu muss man erst einmal die Illusionen kappen. Nicht nur aber auch die, die in der Bibel geistern.

 

Offb.21,1 "Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer ist nicht mehr."

 

(Was ist mit den Geschöpfen des Meeres? Bekommen die ihren eigenen Planeten?)

 

Es ist eine Wunschvorstellung nach Vater und Sohn(23I). Geniessen, kaputtspielen und umziehen. Natürlich auf den Mars, denn auf der Venus ist es zu heiss.

 

>Auf einen gnädigen Gott vertrauen zu wollen und gleichzeitig auf einen vernichtenen Gott zu hoffen erscheint mir als ein Paradox.<(Heidi)

 

Das Aufräumen ist eine gewaltige Aufgabe, wenn man erst einmal damit anfangen würde.

Um es anzugehen, bedarf es der Einsicht, dass man sein Leben nach Maßstab der Ewigkeit gestalten muss, und nicht nach politischen Erwägungen oder den Konjunkturdaten der nächsten 4 Jahre. Ansonsten muss man zusehen, wie man die nächsten Millionen und Milliarden Jahre über die Runden kommt. Oder auf einen gnädigen Gott hoffen, der es schon richten wird ...

 

Wer soll zu der Einsicht fähig sein, wer den Anfang machen? Die Nationen und ihre Führer?

Vater und Sohn?

 

Spekulieren wir doch mal(machen ja eh nichts anderes hier):

 

Es ist die Mutter Erde, die den Anfang macht. Mit Katastrophen ungeahnten Ausmaßes.

So gewaltig, dass die Zivilisation nicht aufrecht erhalten werden kann. Kleinliche Streitereien um Hoheitsrechte weichen dem nackten Existenzkampf. Die Frage, wofür es sich zu leben lohnt, wird in jedem Kopf täglich auf Beantwortung warten. Endzeitprediger und auf Erlösung Hoffende werden nur noch ausgelacht werden.

 

>Wenn es so ist, dann wird es Zeit erwachsen zu werden.<(Heidi)

 

Warum so lange warten? Es ist so einfach. Die Frau im Mond und die Männer im Himmel der Gefühle. Die Mütter niemandem unterworfen, solange sie das Gebot der Liebe zum KIND halten.

 

42P Maria Allah

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Hi Torsten,

 

zum Aufräumen genügt nicht allein die Einsicht dass es die rechte Zeit dazu ist. Es ist auch ein Plan notwendig, wo man den ganzen alten Mist hinsteckt und was mit dem Platz geschieht, der dadurch gewonnen wird. Darüber hinaus muss darauf geachtet werden, dass nichts weggeworfen wird, was noch benötigt wird.

 

Eingefahrene Systeme sind recht lange stabil und haben die Tendenz sich selbst zu erhalten auch wenn ihnen ihr eigentlicher Grund schon genommen ist. Sie brauchen enorme Zeit um die Richtung zu wechseln. Und wenn es um die ungewisse Zukunft - um Neuland geht, ist es umso schwieriger. Ich denke aber nicht, dass ein sanfter Wechsel an sich unmöglich ist.

 

Du hälst eine krasse und radikale Lösung für wahrscheinlich? Göttliche Naturkatastrophen zur Besinnung oder Vernichtung der Menschheit?

 

Ich würde so etwas nicht unbedingt einem Gott zuschreiben, aber für abwegig halte ich deine Befürchtung nicht.

 

Trotzdem würde ich mich nicht auf solch einer Aussicht ausruhen mögen. .. Und dann eben doch dort mit dem Aufräumen beginnen, wo es mir möglch erscheint.

 

Viele Grüße

Heidi

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Liebe Heidi,

 

>Trotzdem würde ich mich nicht auf solch einer Aussicht ausruhen mögen. .. Und dann eben doch dort mit dem Aufräumen beginnen, wo es mir möglch erscheint.<

 

ich habe hier vielfältigste und detaillierte Pläne in meiner Schublade liegen. Wie immer.

Aber ich bin erwachsen geworden, und deshalb schreie ich nach meiner

 

MAMMMIII

 

die Wände hochgeht

 

Torsten

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