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Paysex


Clown

Paysex (an Männer gerichtet)  

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Inspiriert von Harrys These, es sei normal für Männer ins Bordell zu gehen und jeder Mann tue das, will ich mal eine Umfrage unter mykaths Männern starten.

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Inspiriert von Harrys These, es sei normal für Männer ins Bordell zu gehen und jeder Mann tue das, will ich mal eine Umfrage unter mykaths Männern starten.

 

Bitte getrennt nach Katholiken und Sonstigen. ;)

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Ich habe beide Fragen mit Nein beantwortet.

 

Ich bin aber auch so ehrlich, dass ich nicht weiß, wie es in 30-40 Jahren sein wird, wenn ich alt bin und eventuell mein Mann verstorben ist. Man soll niemals "nie" sagen.

 

Rein moralisch sehe ich in Prostitution kein Problem, solange die Frauen/Männer das freiwillig anbieten.

 

 

 

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Edited by Epicureus
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Inspiriert von Harrys These, es sei normal für Männer ins Bordell zu gehen und jeder Mann tue das, will ich mal eine Umfrage unter mykaths Männern starten.

 

Bitte getrennt nach Katholiken und Sonstigen. ;)

 

 

Denkst du, da wird sich ein Unterschied ergeben?

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Beutelschneider
Inspiriert von Harrys These, es sei normal für Männer ins Bordell zu gehen und jeder Mann tue das, will ich mal eine Umfrage unter mykaths Männern starten.

 

Bitte getrennt nach Katholiken und Sonstigen. ;)

 

 

Denkst du, da wird sich ein Unterschied ergeben?

 

Nach einer Statistik, die ich vor Jahren gelesen habe, iegt der Anteil der Bordellbesucher unter den Katholiken leicht höher.

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Ich habe beide Fragen mit Nein beantwortet.

 

Ich bin aber auch so ehrlich, dass ich nicht weiß, wie es in 30-40 Jahren sein wird, wenn ich alt bin und eventuell mein Mann verstorben ist. Man soll niemals "nie" sagen.

 

Rein moralisch sehe ich in Prostitution kein Problem, solange die Frauen/Männer das freiwillig anbieten.

Den ersten und den letzten Satz kann ich unterschreiben. Was Bezahlsex im Alter angeht: Ich glaube, mir wäre es zu peinlich, als schrumpliger Gartenzwerg mit dritten Zähnen zu einer Prostituierten zu gehen. Außerdem soll im Alter der Geschlechtstrieb nachlassen... vermutlich hat man's dann gar nicht mehr nötig.

 

Grundsätzlich ist Bezahlsex für mich eine sehr unerotische Vorstellung. Wenn die Frau es eigentlich nicht will, keinen Spaß hat, sondern es nur über sich ergehen lässt.... das ist doch nicht schön.

Edited by Julian A.
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Grundsätzlich ist Bezahlsex für mich eine sehr unerotische Vorstellung. Wenn die Frau es eigentlich nicht will, keinen Spaß hat, sondern es nur über sich ergehen lässt.... das ist doch nicht schön.

 

 

Eben. Aber das ist ja laut harry unnatürlich.

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Wenn die Frau es eigentlich nicht will, keinen Spaß hat, sondern es nur über sich ergehen lässt.... das ist doch nicht schön.

Für Geld wirst du nichts von "über sich ergehen lassen" bemerken.

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Wenn die Frau es eigentlich nicht will, keinen Spaß hat, sondern es nur über sich ergehen lässt.... das ist doch nicht schön.

Für Geld wirst du nichts von "über sich ergehen lassen" bemerken.

 

 

Vielleicht gibt es ja auch gerontophile Prostituierte ... ;)

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Wenn die Frau es eigentlich nicht will, keinen Spaß hat, sondern es nur über sich ergehen lässt.... das ist doch nicht schön.

Für Geld wirst du nichts von "über sich ergehen lassen" bemerken.

 

 

Naja, aber das als zutreffend unterstellt: ändert das was?

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Wenn die Frau es eigentlich nicht will, keinen Spaß hat, sondern es nur über sich ergehen lässt.... das ist doch nicht schön.

Für Geld wirst du nichts von "über sich ergehen lassen" bemerken.

Da habe ich Zweifel. Sexuelle Erregung glaubwürdig zu simulieren, ist gar nicht so einfach. Das schaffen nicht mal Porno-Darstellerinnen... bei einer Prostituierten hätte ich da noch weniger Vertrauen.

 

Im Übrigen kann ich nur wiederholen, was Clown schon geschrieben hat. Allein das Wissen, dass ich der Frau bestenfalls egal, schlimmstenfalls ekelhaft bin, würde mir die Sache verleiden. Und das hat gar nichts mit Moral zu tun.

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Marcellinus

Schon interessant, womit ihr euch so beschäftigt. Zu den Fragen: Nein und Nein. Warum nicht? Ich bin als Jugendlicher einmal in einen Bordell gewesen, habe es aber beim Biertrinken bewänden lassen. Danach war die Sache für mich erledigt. Sexualität war für mich immer etwas sehr persönliches. Dafür eine Dienstleistung in Anspruch zu nehmen, wäre mir nicht in den Sinn gekommen. Sexuelle Abenteuer haben mich daher auch nicht gereizt. Das hat mit Moral nichts zu tun. Ist einfach eine Gefühlssache.

 

Meine Haltung zur Prostiution ist zwiespältig. Zum einen ist es eine Tätigkeit, über die mir kein Urteil zusteht, wenn es Erwachsene freiwillig tun. Da kritisiere ich weder die Prostituierten noch deren Kunden. Es ist nur eben nicht meine Sache. Auf der anderen Seite weiß ich, daß es eben oft ein Gewerbe ist, daß nicht freiwillig ausgeübt wird, und das macht es dann zu einem Übel. Die Lösung kann nur sein, alles dafür zu tun, daß niemand der Prostitution nachgehen muß, aber sicherzustellen, daß es unter den best möglichen Bedingungen stattfindet, wenn er oder sie es will.

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Den ersten und den letzten Satz kann ich unterschreiben. Was Bezahlsex im Alter angeht: Ich glaube, mir wäre es zu peinlich, als schrumpliger Gartenzwerg mit dritten Zähnen zu einer Prostituierten zu gehen. Außerdem soll im Alter der Geschlechtstrieb nachlassen... vermutlich hat man's dann gar nicht mehr nötig.

na vielleicht ist das hier dann eine Möglichkeit

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Die Frage nach der moralischen Beurteilung von Prostitution hat nichts damit zu tun, ob sie "freiwillig" geschieht oder nicht (abgesehen davon, dass ich in Zweifel ziehen würde, ob irgendeine Frau "freiwillig" mit wildfremden, ungepflegten, stinkenden oder sonst wie abstoßenden alten Knackern Sex hätte, wenn sie nicht gezwungen wird / psychisch krank ist / sich in einer schweren Notsituation befindet / unter einem extremen Mangel an Selbstwertgefühl leidet oder was auch immer). Selbstverständlich ist Prostitution - gerade, was den Freier betrifft - zutiefst unmoralisch, ja geradezu menschenverachtend.

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Wenn die Frau es eigentlich nicht will, keinen Spaß hat, sondern es nur über sich ergehen lässt.... das ist doch nicht schön.

Für Geld wirst du nichts von "über sich ergehen lassen" bemerken.

Da habe ich Zweifel. Sexuelle Erregung glaubwürdig zu simulieren, ist gar nicht so einfach.

 

Ich finde es wirklich putzig, zu sehen, dass jede Männergeneration das aufs Neue glauben will ;)

 

 

Im Übrigen kann ich nur wiederholen, was Clown schon geschrieben hat. Allein das Wissen, dass ich der Frau bestenfalls egal, schlimmstenfalls ekelhaft bin, würde mir die Sache verleiden. Und das hat gar nichts mit Moral zu tun.

Das heißt, mit einer Nymphomanin würdest du es tun?

Edited by Inge
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Das heißt, mit einer Nymphomanin würdest du es tun?

 

Solange ich sie nicht gut kenne, weiß ich ja nicht, ob sie Nymphomanin ist oder mich einfach toll findet.

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Warum sollte ich für etwas bezahlen, womit ich selbst Geld verdienen könnte?

 

Aber warum sollte ich Geld für etwas nehmen, was verschenkt noch mehr Freude macht?

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Selbstverständlich ist Prostitution - gerade, was den Freier betrifft - zutiefst unmoralisch, ja geradezu menschenverachtend.

 

Und warum?

 

Ich finde es wirklich putzig, zu sehen, dass jede Männergeneration das aufs Neue glauben will ;)

 

Es ist weder besonders einfach, sexuelle Begierde glaubhaft vorzuspielen noch sind Frauen so besonders gute Schauspielerinnen. Der Punkt ist, dass die allermeisten Männer keinen kühlen, nüchternen Blick, der nicht von Wunschvorstellungen und Begierde und Lust getrübt ist, auf das Verhalten der Frau haben.

 

Das heißt, mit einer Nymphomanin würdest du es tun?

 

Ich kann nur für mich sprechen, aber mit jemanden, der an einer krankhaften Störung leidet, die die freie Willensbetätigung beeinträchtigt, würde ich auch keinen Sex haben wollen.

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na vielleicht ist das hier dann eine Möglichkeit
Ich finde "Sexualassistentin" ist so ein Wort - da fällt einem Nichts mehr zu ein.

 

 

 

Warum? Ich finde es sehr treffend.

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Die Frage nach der moralischen Beurteilung von Prostitution hat nichts damit zu tun, ob sie "freiwillig" geschieht oder nicht (abgesehen davon, dass ich in Zweifel ziehen würde, ob irgendeine Frau "freiwillig" mit wildfremden, ungepflegten, stinkenden oder sonst wie abstoßenden alten Knackern Sex hätte, wenn sie nicht gezwungen wird / psychisch krank ist / sich in einer schweren Notsituation befindet / unter einem extremen Mangel an Selbstwertgefühl leidet oder was auch immer). Selbstverständlich ist Prostitution - gerade, was den Freier betrifft - zutiefst unmoralisch, ja geradezu menschenverachtend.

Da wäre Schweden dein Land. Das Anbieten ist erlaubt, der Kauf verboten. Kurz: der Freier kommt in den Knast.

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Da wäre Schweden dein Land. Das Anbieten ist erlaubt, der Kauf verboten. Kurz: der Freier kommt in den Knast.

 

Die Richtung stimmt zumindest aus meiner Sicht ...

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Die Frage nach der moralischen Beurteilung von Prostitution hat nichts damit zu tun, ob sie "freiwillig" geschieht oder nicht

 

das scheint mir ein grundproblem der rk sexualmoral zu sein: wenn eh alles unmoralisch ist, dann ist's auch schon wurscht, ob es sich um eine einvernehmliche sexuelle dienstleisung oder eine schlecht kaschierte vergewaltigung handelt.

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Naja, aber das als zutreffend unterstellt: ändert das was?

 

Sex findet ja im Kopf statt. Es gehört zum Job einer Prostituierten, dem Freier vorzumachen, dass sie ihn toll findet usw. Viele fallen vermutlich darauf rein, andere werden sich einfach der Illusion hingeben. Tun wir im Kino nicht alle dasselbe? ;)

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