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Hirnvolumen


Julian A.

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Bis zu welchem Alter nimmt das Gehirn an Volumen zu? Ich habe nämlich Fotos von mir im Alter von 15 gefunden und irgendwie habe ich den Eindruck, dass mein Schädel damals noch kleiner war als jetzt. Aber ist das Hirn in diesem Alter nicht schon ausgewachsen?

 

Noch eine Frage, rein interessehalber: Ist die These vom Zusammenhang zwischen Intelligenz und Gehirnvolumen endgültig erledigt?

 

Und bitte aus diesem Thread keine Juxbude machen. ;)

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Bis zu welchem Alter nimmt das Gehirn an Volumen zu? Ich habe nämlich Fotos von mir im Alter von 15 gefunden und irgendwie habe ich den Eindruck, dass mein Schädel damals noch kleiner war als jetzt. Aber ist das Hirn in diesem Alter nicht schon ausgewachsen?

 

Noch eine Frage, rein interessehalber: Ist die These vom Zusammenhang zwischen Intelligenz und Gehirnvolumen endgültig erledigt?

 

Und bitte aus diesem Thread keine Juxbude machen. ;)

Kluges Hirn. Dummes Hirn.

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Bis zu welchem Alter nimmt das Gehirn an Volumen zu? Ich habe nämlich Fotos von mir im Alter von 15 gefunden und irgendwie habe ich den Eindruck, dass mein Schädel damals noch kleiner war als jetzt. Aber ist das Hirn in diesem Alter nicht schon ausgewachsen?

 

Noch eine Frage, rein interessehalber: Ist die These vom Zusammenhang zwischen Intelligenz und Gehirnvolumen endgültig erledigt?

 

Und bitte aus diesem Thread keine Juxbude machen. ;)

Kluges Hirn. Dummes Hirn.

Jaja... der Neandertaler hatte ein größeres Hirn als der Homo Sapiens und Männer sind nicht immer klüger als Frauen. Weiß ich alles. Aber einen gewissen Zusammenhang gibt es schon - die Vergrößerung des Hirns im Zuge der Hominisation war ja nicht zufällig von einem Zuwachs an Intelligenz begleitet, und selbiges gilt für das Wachstum des Hirns in der Kindheit.

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Bis zu welchem Alter nimmt das Gehirn an Volumen zu? Ich habe nämlich Fotos von mir im Alter von 15 gefunden und irgendwie habe ich den Eindruck, dass mein Schädel damals noch kleiner war als jetzt. Aber ist das Hirn in diesem Alter nicht schon ausgewachsen?

 

Noch eine Frage, rein interessehalber: Ist die These vom Zusammenhang zwischen Intelligenz und Gehirnvolumen endgültig erledigt?

 

Und bitte aus diesem Thread keine Juxbude machen. ;)

Kluges Hirn. Dummes Hirn.

Jaja... der Neandertaler hatte ein größeres Hirn als der Homo Sapiens und Männer sind nicht immer klüger als Frauen. Weiß ich alles. Aber einen gewissen Zusammenhang gibt es schon - die Vergrößerung des Hirns im Zuge der Hominisation war ja nicht zufällig von einem Zuwachs an Intelligenz begleitet, und selbiges gilt für das Wachstum des Hirns in der Kindheit.

Ich denke, da wird eher umgekehrt ein Schuh draus.

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Hoffentlich kommen noch klügere Beiträge.

 

Unklug nicht, unbefriedigend ... "Die Antwort wird euch nciht gefallen ... ihr hättet die Frage genauer stellen müssen!" [Depp Thought]

 

 

Ansatz zum großen Fettklops: Integrationsdichte, Zelltyp, Konnektivität.

Besonderheit: Wächst noch ca. 20% nach der Geburt. Derzeit einzige bekannte Art, wo das so sit.

 

Frage: Welche Intelligenz meinst Du? Das was Dich hier fragen lässt ist nichts. Der größte Teil des Hirns

wird für Körperintelligenz verballert.

 

Zeitgeist: 1) Völlige Überbewertung der Areale in denen man derzeit intelektuelle Leistung verortet.

2) Computer als Metapher ist genauso daneben, wie einst das Bild vom großen Räderwerk.

 

Weiterführende Quellen: z.B. Max Planck Institut und das!

bearbeitet von teofilos
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Genau das meinte ich: das was der Intelligenztest misst, ist möglicherweise der Grund für das größere Gehirn und nicht umgekehrt. Denn im von teofilos erwähnten Wachstum werden bereits die ersten Lernprozesse (Gehen, Sprechen lernen) verarbeitet. Es finden laufend Um- Ab- und Aufbauprozesse im Gehirn statt, es ist unser dynamischstes Organ überhaupt. Im Vergleich zum Schädel ist das Gehirn bestenfalls halb so groß, Faustregel: das Gehirn eines Säugetiers reicht genau aus, den brauchbaren Teil seiner Haut zu gerben. So gesehen ist deine Frage eher sinnlos, denn wesentlich ist nicht die Größe, sondern die Komplexität. Diese Idee Intelligenz und Schädelvolumen in einen so simplen Zusammenhang zu pressen stammt aus der rührend naiven Wissenschaftswelt des 19. Jhds., als dies systematische Wissenschaft noch in den Kinderschuhen steckte und die meisten Wissenschaftler noch annahmen, das die Welt recht einfach gestrickt ist und sich mit einfacher Mathematik in den Griff kriegen lässt.

Ach übrigens, unsere Augen, als Ausstülpung des Gehirns sind unser ganzes Leben lang gleich groß.

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Frage: Welche Intelligenz meinst Du?

 

Ich meine die kognitive Leistungsfähigkeit des Menschen als Grundlage mathematischer, logischer und sprachlicher Fähigkeiten. Eine ziemlich klar fassbare Größe, die sich mit dem IQ-Test relativ gut messen lässt.

 

Echte Argumente gegen die These, dass es einen (wenn auch nicht einfachen, deterministischen) Zusammenhang zwischen Intelligenz und Gehirngröße gibt, kamen bis jetzt nicht. Schade.

 

Übrigens:

 

http://www.rp-online.de/wissen/gesundheit/..._aid_95433.html

 

http://www.3sat.de/dynamic/sitegen/bin/sit...0726/index.html

bearbeitet von Julian A.
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Frage: Welche Intelligenz meinst Du?

 

Ich meine die kognitive Leistungsfähigkeit des Menschen als Grundlage mathematischer, logischer und sprachlicher Fähigkeiten. Eine ziemlich klar fassbare Größe, die sich mit dem IQ-Test relativ gut messen lässt.

 

Echte Argumente gegen die These, dass es einen (wenn auch nicht einfachen, deterministischen) Zusammenhang zwischen Intelligenz und Gehirngröße gibt, kamen bis jetzt nicht. Schade.

 

Übrigens:

 

http://www.rp-online.de/wissen/gesundheit/..._aid_95433.html

 

http://www.3sat.de/dynamic/sitegen/bin/sit...0726/index.html

Verstehe. Du willst eine Bestätigung deiner Annahmen.

Wenn ich nach Intelligenz frage meine ich z.B. Soziale Intelligenz, Emotionale Intelligenz oder Alltagsintelligenz.

Wenn du nach Leistungsfähigkeit fragst sollte man auch differenzeiren. Eine Baletttänzerin fordert ihrem Hirn

so ziemlich am meisten ab. Das Lösen einer mathematischen Gleichung ist vergleichsweise Kinderkram ...

 

Echte Argument? Die entsprechende Institutsabteilung des MPI ist also nicht überzeugend?

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Frage: Welche Intelligenz meinst Du?

 

Ich meine die kognitive Leistungsfähigkeit des Menschen als Grundlage mathematischer, logischer und sprachlicher Fähigkeiten. Eine ziemlich klar fassbare Größe, die sich mit dem IQ-Test relativ gut messen lässt.

 

Echte Argumente gegen die These, dass es einen (wenn auch nicht einfachen, deterministischen) Zusammenhang zwischen Intelligenz und Gehirngröße gibt, kamen bis jetzt nicht. Schade.

 

Übrigens:

 

http://www.rp-online.de/wissen/gesundheit/..._aid_95433.html

 

http://www.3sat.de/dynamic/sitegen/bin/sit...0726/index.html

Verstehe. Du willst eine Bestätigung deiner Annahmen.

 

Echte Argumente für das Gegenteil wären auch ok.

 

Wenn ich nach Intelligenz frage meine ich z.B. Soziale Intelligenz, Emotionale Intelligenz oder Alltagsintelligenz.

"Emotionale Intelligenz" halte ich für ein völlig unbrauchbares Modewort.

 

Eine Baletttänzerin fordert ihrem Hirn

so ziemlich am meisten ab.

Nun bezeichnet "Intelligenz" aber nun mal die kognitive Leistungsfähigkeit. Ich weiß, dass man das Gehirn auch beim Nießen gebraucht, aber hier geht es um den Zusammenhang zwischen Intelligenz und Gehirngröße.

 

Echte Argument? Die entsprechende Institutsabteilung des MPI ist also nicht überzeugend?

Ich habe den Artikel nur überflogen. Aus welchem Teil des Artikels geht klar hervor, dass es keinen Zusammenhang zwischen Hirngröße und Intelligenz gibt?

 

Belege für das Gegenteil wurden erbracht.

bearbeitet von Julian A.
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Frage: Welche Intelligenz meinst Du?

 

Ich meine die kognitive Leistungsfähigkeit des Menschen als Grundlage mathematischer, logischer und sprachlicher Fähigkeiten. Eine ziemlich klar fassbare Größe, die sich mit dem IQ-Test relativ gut messen lässt.

 

Echte Argumente gegen die These, dass es einen (wenn auch nicht einfachen, deterministischen) Zusammenhang zwischen Intelligenz und Gehirngröße gibt, kamen bis jetzt nicht. Schade.

 

Übrigens:

 

http://www.rp-online.de/wissen/gesundheit/..._aid_95433.html

 

http://www.3sat.de/dynamic/sitegen/bin/sit...0726/index.html

Verstehe. Du willst eine Bestätigung deiner Annahmen.

 

Echte Argumente für das Gegenteil wären auch ok.

 

Wenn ich nach Intelligenz frage meine ich z.B. Soziale Intelligenz, Emotionale Intelligenz oder Alltagsintelligenz.

"Emotionale Intelligenz" halte ich für ein völlig unbrauchbares Modewort.

 

Eine Baletttänzerin fordert ihrem Hirn

so ziemlich am meisten ab.

Nun bezeichnet "Intelligenz" aber nun mal die kognitive Leistungsfähigkeit. Ich weiß, dass man das Gehirn auch beim Nießen gebraucht, aber hier geht es um den Zusammenhang zwischen Intelligenz und Gehirngröße.

 

Echte Argument? Die entsprechende Institutsabteilung des MPI ist also nicht überzeugend?

Ich habe den Artikel nur überflogen. Aus welchem Teil des Artikels geht klar hervor, dass es keinen Zusammenhang zwischen Hirngröße und Intelligenz gibt?

 

Belege für das Gegenteil wurden erbracht.

 

Deine Links behandeln das Thema äusserts 'instant-mäßig'. Nur mal als Stichwort 'Topologien'. Ein Tempotaschentuch kannst

du mit Wasser ziemlich klein zusammenknüllen ...

Nimmt man nur Volumen sähen wir gegen Wale recht blass aus. Auch der Neandertaler hatte mehr Hirn als wir.

Weitere Fragen ergeben sich bzw. sind noch nicht hinreichend zu beantworten: warum kann eine Stubenfliege mit

dermaßen wenig Nervenzellen, so komplizierte Landemanöver hinkriegen.

 

Nachtrag zu den Intelligenzformen:

mathematische Intelligenz, musikalische Intelligenz, interpersonale Intelligenz, intrapersonale Intelligenz, räumlich-mechanische Intelligenz, verbal-linguistische Intelligenz, kinästhetische Intelligenz

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Ich meine die kognitive Leistungsfähigkeit des Menschen als Grundlage mathematischer, logischer und sprachlicher Fähigkeiten. Eine ziemlich klar fassbare Größe, die sich mit dem IQ-Test relativ gut messen lässt.

 

Echte Argumente gegen die These, dass es einen (wenn auch nicht einfachen, deterministischen) Zusammenhang zwischen Intelligenz und Gehirngröße gibt, kamen bis jetzt nicht. Schade.

 

Übrigens:

 

http://www.rp-online.de/wissen/gesundheit/..._aid_95433.html

 

http://www.3sat.de/dynamic/sitegen/bin/sit...0726/index.html

Verstehe. Du willst eine Bestätigung deiner Annahmen.

 

Echte Argumente für das Gegenteil wären auch ok.

 

Wenn ich nach Intelligenz frage meine ich z.B. Soziale Intelligenz, Emotionale Intelligenz oder Alltagsintelligenz.

"Emotionale Intelligenz" halte ich für ein völlig unbrauchbares Modewort.

 

Eine Baletttänzerin fordert ihrem Hirn

so ziemlich am meisten ab.

Nun bezeichnet "Intelligenz" aber nun mal die kognitive Leistungsfähigkeit. Ich weiß, dass man das Gehirn auch beim Nießen gebraucht, aber hier geht es um den Zusammenhang zwischen Intelligenz und Gehirngröße.

 

Echte Argument? Die entsprechende Institutsabteilung des MPI ist also nicht überzeugend?

Ich habe den Artikel nur überflogen. Aus welchem Teil des Artikels geht klar hervor, dass es keinen Zusammenhang zwischen Hirngröße und Intelligenz gibt?

 

Belege für das Gegenteil wurden erbracht.

 

Deine Links behandeln das Thema äusserts 'instant-mäßig'.

Sicher, aber sie unterrichten über Studien, die wohl weniger instantmäßig durchgeführt wurden. Natürlich beschäftige ich mich mit dem Thema nicht wissenschaftlich, deshalb ist meine Recherche oberflächlich.

 

Nimmt man nur Volumen sähen wir gegen Wale recht blass aus. Auch der Neandertaler hatte mehr Hirn als wir.

Darauf bin ich ja schon eingegangen. Die These vom Zusammenhang zwischen Volumen und Intelligenz gilt sicherlich nicht ausnahmslos und deterministisch, aber zumindest innerhalb einer Spezies und erst recht innerhalb eines Geschlechts scheint es einen statistischen Zusammenhang zu geben.

 

Nachtrag zu den Intelligenzformen:

mathematische Intelligenz, musikalische Intelligenz, interpersonale Intelligenz, intrapersonale Intelligenz, räumlich-mechanische Intelligenz, verbal-linguistische Intelligenz, kinästhetische Intelligenz

 

Soweit es hier überhaupt angemessen ist, von eigenen "Intelligenz-Arten" zu sprechen (ob z.B. die Fähigkeit zum intrapersonalen Umgang eine eigene kognitive Fähigkeit bedeutet, halte ich für zweifelhaft), hängen sie eng zusammen. Das deckt sich auch mit meiner persönlichen Erfahrung. Es kommt nur selten vor, dass ein musikalisch hochbegabter Mensch in Mathematik auf Hauptschulniveau dümpelt.

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Ich meine die kognitive Leistungsfähigkeit des Menschen als Grundlage mathematischer, logischer und sprachlicher Fähigkeiten. Eine ziemlich klar fassbare Größe, die sich mit dem IQ-Test relativ gut messen lässt.

 

Echte Argumente gegen die These, dass es einen (wenn auch nicht einfachen, deterministischen) Zusammenhang zwischen Intelligenz und Gehirngröße gibt, kamen bis jetzt nicht. Schade.

 

Übrigens:

 

http://www.rp-online.de/wissen/gesundheit/..._aid_95433.html

 

http://www.3sat.de/dynamic/sitegen/bin/sit...0726/index.html

Verstehe. Du willst eine Bestätigung deiner Annahmen.

 

Echte Argumente für das Gegenteil wären auch ok.

 

Wenn ich nach Intelligenz frage meine ich z.B. Soziale Intelligenz, Emotionale Intelligenz oder Alltagsintelligenz.

"Emotionale Intelligenz" halte ich für ein völlig unbrauchbares Modewort.

 

Eine Baletttänzerin fordert ihrem Hirn

so ziemlich am meisten ab.

Nun bezeichnet "Intelligenz" aber nun mal die kognitive Leistungsfähigkeit. Ich weiß, dass man das Gehirn auch beim Nießen gebraucht, aber hier geht es um den Zusammenhang zwischen Intelligenz und Gehirngröße.

 

Echte Argument? Die entsprechende Institutsabteilung des MPI ist also nicht überzeugend?

Ich habe den Artikel nur überflogen. Aus welchem Teil des Artikels geht klar hervor, dass es keinen Zusammenhang zwischen Hirngröße und Intelligenz gibt?

 

Belege für das Gegenteil wurden erbracht.

 

Deine Links behandeln das Thema äusserts 'instant-mäßig'.

Sicher, aber sie unterrichten über Studien, die wohl weniger instantmäßig durchgeführt wurden. Natürlich beschäftige ich mich mit dem Thema nicht wissenschaftlich, deshalb ist meine Recherche oberflächlich.

 

Nimmt man nur Volumen sähen wir gegen Wale recht blass aus. Auch der Neandertaler hatte mehr Hirn als wir.

Darauf bin ich ja schon eingegangen. Die These vom Zusammenhang zwischen Volumen und Intelligenz gilt sicherlich nicht ausnahmslos und deterministisch, aber zumindest innerhalb einer Spezies und erst recht innerhalb eines Geschlechts scheint es einen statistischen Zusammenhang zu geben.

 

Nachtrag zu den Intelligenzformen:

mathematische Intelligenz, musikalische Intelligenz, interpersonale Intelligenz, intrapersonale Intelligenz, räumlich-mechanische Intelligenz, verbal-linguistische Intelligenz, kinästhetische Intelligenz

 

Soweit es hier überhaupt angemessen ist, von eigenen "Intelligenz-Arten" zu sprechen (ob z.B. die Fähigkeit zum intrapersonalen Umgang eine eigene kognitive Fähigkeit bedeutet, halte ich für zweifelhaft), hängen sie eng zusammen. Das deckt sich auch mit meiner persönlichen Erfahrung. Es kommt nur selten vor, dass ein musikalisch hochbegabter Mensch in Mathematik auf Hauptschulniveau dümpelt.

Ob die Intelligenz-Arten der Weisheit letzter Schluss sind kann ich dir auch nicht sagen, aber solltest du dich berufen fühlen

dich mal einem Assessment für Führungskräfte zu unterwerfen, solltest du deine Vorbehalte überdenken.

 

Meine Frage: was ist für dich an der Volumenfrage so bedeutungsvoll? Ich tappe da noch was im (Halb)dunkel zumal

es auch viele andere Korrelationsmodelle gibt, die auch statistisch belegt werden können; z.B. hochqualifizierte Sensorik und Motorik.

Unsere einzigartigen Hände wären da zu nennen.

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