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Gedanken Ostern 2010


mn1217

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Jesus lebt!

Aber um dies zu erfahren, müssen dieFrauen und auch die Jünger schon zum Grab gehen.

Gott, gib mir die Kraft zu den Gräbern meines Lebens zu gehen- und die Erfahrung der Auferstehung.

 

Eine Fürbitte von heute möchte ich hier wiederholen: Für die Menschen, die wir lieben, für die Menschen, denen wir aus dem Weg gehen, und für die Menschen, die es schwer mit uns haben.

( es gibt da interessante Schnittmengen...)

 

 

edit: Titel verbessert (Björn-Mod)

bearbeitet von Björn
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Jesus lebt!

mit ihm auch ich.

 

 

Aber um dies zu erfahren, müssen dieFrauen und auch die Jünger schon zum Grab gehen.

 

hmm ... aber es waren doch nur die Frauen am Grab - oder?

 

die Jünger haben doch den Schwánz eingezogen - oder?

 

die Jünger haben sich doch nicht getraut, zum Grab - oder?

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Jesus lebt!

mit ihm auch ich.

 

 

Aber um dies zu erfahren, müssen dieFrauen und auch die Jünger schon zum Grab gehen.

 

hmm ... aber es waren doch nur die Frauen am Grab - oder?

 

die Jünger haben doch den Schwánz eingezogen - oder?

 

die Jünger haben sich doch nicht getraut, zum Grab - oder?

 

War das gefährlich?

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Was mich an Fürbitten oft stört, ist, dass sie so häufig ausdrücken, für wen wir bitten, aber nicht um was... ich finde, man sollte etwas bewusster beten.

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Jesus lebt!

mit ihm auch ich.

 

 

Aber um dies zu erfahren, müssen dieFrauen und auch die Jünger schon zum Grab gehen.

 

hmm ... aber es waren doch nur die Frauen am Grab - oder?

 

die Jünger haben doch den Schwánz eingezogen - oder?

 

die Jünger haben sich doch nicht getraut, zum Grab - oder?

 

War das gefährlich?

 

Glaubt Du nicht, dass es gefährlich sein konnte das Grab eines hingerichteten Aufrührers aufzusuchen?

 

Und offenbar haben das die Herren Apostel so gesehen.......die meisten hatten sich längst aus dem Staub gemacht und auch Petrus hatte es recht eilig wieder weg zu kommen.

 

Einzig Maria aus Magdala scheint sich gefragt zu haben, was denn mit dem Leichnam ihres Herrn geschehen ist.

bearbeitet von wolfgang E.
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Interessant fand ich einen Artikel einer protestantischen Predigerin in der ZEIT: Ostern sei für sie eine Zeit des Zweifels. Jesus ist auferstanden, aber schon am Anfang gibt es Ansätze von Verschwörungstheorien - woher das Entsetzen der Frauen, die sehen, dass das Grab leer(geräumt?) ist? Von Anfang an schwingt da der Verdacht mit, Anhänger Jesu könnten durch das Stehlen des Leichnams eine "Auferstehung" inszenieren, oder jemand könnte den Leichnam weggenommen haben, um jegliche wallfahrtliche Inszenierung zu verhindern. Gefährliche Zeiten, viel Angst vor Verfolgung, Verwirrung allenthalben und mittendrin und dieser schlichte Glaubenssatz: Er ist auferstanden. Keine Info, wie eigentlich genau, nur dass. Ein Lehrstück über das Wesen des Glaubens im Unterschied zum Wissen.

 

Ein Hoch auf den Zweifel!

Ein Anlass neu darüber nachzudenken, warum man sich für die Glaubensvariante entscheiden könnte.

Siehe was ich oben weiter schrieb: Wir glauben, dass er nichts für sich behielt, es gilt auch für uns, er ist unser Bruder und will uns mitziehen.

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Jesus lebt!

mit ihm auch ich.

 

 

Aber um dies zu erfahren, müssen dieFrauen und auch die Jünger schon zum Grab gehen.

 

hmm ... aber es waren doch nur die Frauen am Grab - oder?

 

die Jünger haben doch den Schwánz eingezogen - oder?

 

die Jünger haben sich doch nicht getraut, zum Grab - oder?

wohl wahr- und sie haben einen Verkündigungsauftrag bekommen, der heute gerne übersehen wird.

In der Osternacht gab es Lukas, und da sind die Jünger, v.a. Petrus, den Frauen "nach", nachdem sie ihnen kein Wort geglaubt haben (Männer halt). Insofern waren sie in der Version auch am Grab.

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Interessant fand ich einen Artikel einer protestantischen Predigerin in der ZEIT: Ostern sei für sie eine Zeit des Zweifels. Jesus ist auferstanden, aber schon am Anfang gibt es Ansätze von Verschwörungstheorien - woher das Entsetzen der Frauen, die sehen, dass das Grab leer(geräumt?) ist? Von Anfang an schwingt da der Verdacht mit, Anhänger Jesu könnten durch das Stehlen des Leichnams eine "Auferstehung" inszenieren, oder jemand könnte den Leichnam weggenommen haben, um jegliche wallfahrtliche Inszenierung zu verhindern. Gefährliche Zeiten, viel Angst vor Verfolgung, Verwirrung allenthalben und mittendrin und dieser schlichte Glaubenssatz: Er ist auferstanden. Keine Info, wie eigentlich genau, nur dass. Ein Lehrstück über das Wesen des Glaubens im Unterschied zum Wissen.

 

Ein Hoch auf den Zweifel!

Ein Anlass neu darüber nachzudenken, warum man sich für die Glaubensvariante entscheiden könnte.

Siehe was ich oben weiter schrieb: Wir glauben, dass er nichts für sich behielt, es gilt auch für uns, er ist unser Bruder und will uns mitziehen.

 

Solange man nicht verzweifelt geht's ja noch. Ansonsten hat Ostern nix mit Zweifel zu tun.

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Franciscus non papa
Interessant fand ich einen Artikel einer protestantischen Predigerin in der ZEIT: Ostern sei für sie eine Zeit des Zweifels. Jesus ist auferstanden, aber schon am Anfang gibt es Ansätze von Verschwörungstheorien - woher das Entsetzen der Frauen, die sehen, dass das Grab leer(geräumt?) ist? Von Anfang an schwingt da der Verdacht mit, Anhänger Jesu könnten durch das Stehlen des Leichnams eine "Auferstehung" inszenieren, oder jemand könnte den Leichnam weggenommen haben, um jegliche wallfahrtliche Inszenierung zu verhindern. Gefährliche Zeiten, viel Angst vor Verfolgung, Verwirrung allenthalben und mittendrin und dieser schlichte Glaubenssatz: Er ist auferstanden. Keine Info, wie eigentlich genau, nur dass. Ein Lehrstück über das Wesen des Glaubens im Unterschied zum Wissen.

 

Ein Hoch auf den Zweifel!

Ein Anlass neu darüber nachzudenken, warum man sich für die Glaubensvariante entscheiden könnte.

Siehe was ich oben weiter schrieb: Wir glauben, dass er nichts für sich behielt, es gilt auch für uns, er ist unser Bruder und will uns mitziehen.

 

Solange man nicht verzweifelt geht's ja noch. Ansonsten hat Ostern nix mit Zweifel zu tun.

 

 

 

nein, ganz und garnicht - allerdings nur für leute, die das ev. von heute nicht kennen, denen die geschichte von thomas fremd ist, leute die gestern nicht aufmerksam zugehört haben.

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Interessant fand ich einen Artikel einer protestantischen Predigerin in der ZEIT: Ostern sei für sie eine Zeit des Zweifels. Jesus ist auferstanden, aber schon am Anfang gibt es Ansätze von Verschwörungstheorien - woher das Entsetzen der Frauen, die sehen, dass das Grab leer(geräumt?) ist? Von Anfang an schwingt da der Verdacht mit, Anhänger Jesu könnten durch das Stehlen des Leichnams eine "Auferstehung" inszenieren, oder jemand könnte den Leichnam weggenommen haben, um jegliche wallfahrtliche Inszenierung zu verhindern. Gefährliche Zeiten, viel Angst vor Verfolgung, Verwirrung allenthalben und mittendrin und dieser schlichte Glaubenssatz: Er ist auferstanden. Keine Info, wie eigentlich genau, nur dass. Ein Lehrstück über das Wesen des Glaubens im Unterschied zum Wissen.

 

Ein Hoch auf den Zweifel!

Ein Anlass neu darüber nachzudenken, warum man sich für die Glaubensvariante entscheiden könnte.

Siehe was ich oben weiter schrieb: Wir glauben, dass er nichts für sich behielt, es gilt auch für uns, er ist unser Bruder und will uns mitziehen.

 

Ja, den habe ich auch gelesen- und anscheinend habe ich einige Kinofilme verpasst. Die Ansätze fand ich auch interessant. es stimmt ja, dass wir nach außen relativ wenig Handfestes in der Hand haben, und dass auch die Jünger gezweifelt und gefragt haben. Fragen bringen ja auch weiter.

bearbeitet von mn1217
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