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Konzil - Synode


Touch-me-Flo

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So wie Udal das unterscheidet, habe ich das auch mal gelernt. Könnte es sein, dass sich die Bedeutung der Begriffe gewandelt hat?

 

Udal, wie alt bist du???? ;)

Udal ist knapp über 40.

Da hat er also erst nach Erscheinen des CIC (1983) studiert und nach dem Vat II sowieso.

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So wie Udal das unterscheidet, habe ich das auch mal gelernt. Könnte es sein, dass sich die Bedeutung der Begriffe gewandelt hat?

 

Udal, wie alt bist du???? ;)

Udal ist knapp über 40.

Da hat er also erst nach Erscheinen des CIC (1983) studiert und nach dem Vat II sowieso.

Soll er froh sein.

Bei mir ist der CIC 1983 zwischen Staatsprüfung und Rigorosum in Kraft getreten. ;)

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So wie Udal das unterscheidet, habe ich das auch mal gelernt. Könnte es sein, dass sich die Bedeutung der Begriffe gewandelt hat?

 

Udal, wie alt bist du???? ;)

 

Sie werden oft so verwendet - aber sie bezeichnen dasselbe.

 

Obwohl es schon so ist: Wenn EBf. Zollitsch nun nach seinem Gelage mit dem Papst verkündet, es werde nun eine Synode einberufen, dann würde ich an ein lokales Ereignis denken, würde er ein Konzil ankündigen....

 

Klar, auch wenn es Partikularkonzilien geben mag (in der Theorie), der Begriff ist de facto besetzt. Aber in den Texten des Vat II ist immer von der Synode die Rede....

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So wie Udal das unterscheidet, habe ich das auch mal gelernt. Könnte es sein, dass sich die Bedeutung der Begriffe gewandelt hat?

 

Udal, wie alt bist du???? ;)

Udal ist knapp über 40.

Da hat er also erst nach Erscheinen des CIC (1983) studiert und nach dem Vat II sowieso.

Soll er froh sein.

Bei mir ist der CIC 1983 zwischen Staatsprüfung und Rigorosum in Kraft getreten. ;)

 

Freu dich - was meinst du, wie es den Jungprofessoren ging, die 1980 auf ihre Lehrstühle kamen? Mein Exchef stöhnt heute noch darüber....

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So wie Udal das unterscheidet, habe ich das auch mal gelernt. Könnte es sein, dass sich die Bedeutung der Begriffe gewandelt hat?

 

Udal, wie alt bist du???? ;)

 

Sie werden oft so verwendet - aber sie bezeichnen dasselbe.

 

Obwohl es schon so ist: Wenn EBf. Zollitsch nun nach seinem Gelage mit dem Papst verkündet, es werde nun eine Synode einberufen, dann würde ich an ein lokales Ereignis denken, würde er ein Konzil ankündigen....

... würde ich vom Beginn einer Reformation ausgehen.

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So wie Udal das unterscheidet, habe ich das auch mal gelernt. Könnte es sein, dass sich die Bedeutung der Begriffe gewandelt hat?

 

Udal, wie alt bist du???? ;)

Udal ist knapp über 40.

Da hat er also erst nach Erscheinen des CIC (1983) studiert und nach dem Vat II sowieso.

Soll er froh sein.

Bei mir ist der CIC 1983 zwischen Staatsprüfung und Rigorosum in Kraft getreten. ;)

 

Freu dich - was meinst du, wie es den Jungprofessoren ging, die 1980 auf ihre Lehrstühle kamen? Mein Exchef stöhnt heute noch darüber....

 

Pffft. Ich hatte das Glück, meinen Rigorosen-Prüfer "informell" auf historische Themen beschränken zu können.

Wir hatten ausführliche Plaudereien über das Eigenkirchenwesen, das Wormser Konkordat und ähnlich nachhaltig aktuelle Ereignisse...

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Edelmütig ;)

Bei uns hat sich jeder Gesetzeskommentar so benommen.

Unschuldig im Regal ruhten nur sehr spezielle Bücher zu absolut perversen Randthemen.

(Ausgenommen mehr als ein Studi stand unmittelbar vor einer Prüfung beim Verfasser des betreffenden unverzichtbaren Werkes; dann natürlich nicht.)

 

P.S: etwas unter 70cm Regal brauchte der Klang-Kommentar (ABGB) auch, und der Fasching-Kommentar (ZPO) und....trotzdem.... sie waren ständig verschollen.

Ich dachte, diese asoziale Bücherversteckerei sei mehr oder weniger auf Jura beschränkt. Ich kenne das nur aus zweiter Hand von meiner Freundin, die sich auch damit herumplagt. Auch besonders beliebt an der Juristischen Fakultät hier: Wichtige Passagen kopieren und dann mit Edding schwärzen, damit keiner sonst sie lernen kann. Bei den Naturwissenschaftlern ist solcher Vandalismus gänzlich unbekannt, wie es bei Theologie ist könnte ich nur raten.

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Aber es gibt halt wenig Standartwerke, die man so benutzen würde. Und das LThK braucht 70cm Regal - das verbirgt sich schwer.

70cm sind schon ordentlich für eine Standarte.

 

*scnr* Ist ja normal nicht meine Art, mich über Schreibfehler lustig zu machen, aber der ist zu gut.

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Edelmütig ;)

Bei uns hat sich jeder Gesetzeskommentar so benommen.

Unschuldig im Regal ruhten nur sehr spezielle Bücher zu absolut perversen Randthemen.

(Ausgenommen mehr als ein Studi stand unmittelbar vor einer Prüfung beim Verfasser des betreffenden unverzichtbaren Werkes; dann natürlich nicht.)

 

P.S: etwas unter 70cm Regal brauchte der Klang-Kommentar (ABGB) auch, und der Fasching-Kommentar (ZPO) und....trotzdem.... sie waren ständig verschollen.

Ich dachte, diese asoziale Bücherversteckerei sei mehr oder weniger auf Jura beschränkt. Ich kenne das nur aus zweiter Hand von meiner Freundin, die sich auch damit herumplagt. Auch besonders beliebt an der Juristischen Fakultät hier: Wichtige Passagen kopieren und dann mit Edding schwärzen, damit keiner sonst sie lernen kann. Bei den Naturwissenschaftlern ist solcher Vandalismus gänzlich unbekannt, wie es bei Theologie ist könnte ich nur raten.

Schwärzen kenne ich nicht, Vandalismus war bei uns unbekannt.

Nur die in idR nur zwei (aktuellen) Exemplaren herumstehenden Standardwerke bekamen gerne "Füße" (allerdings sizusagen Füße mit Hausschuhen).

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Edelmütig ;)

Bei uns hat sich jeder Gesetzeskommentar so benommen.

Unschuldig im Regal ruhten nur sehr spezielle Bücher zu absolut perversen Randthemen.

(Ausgenommen mehr als ein Studi stand unmittelbar vor einer Prüfung beim Verfasser des betreffenden unverzichtbaren Werkes; dann natürlich nicht.)

 

P.S: etwas unter 70cm Regal brauchte der Klang-Kommentar (ABGB) auch, und der Fasching-Kommentar (ZPO) und....trotzdem.... sie waren ständig verschollen.

Ich dachte, diese asoziale Bücherversteckerei sei mehr oder weniger auf Jura beschränkt. Ich kenne das nur aus zweiter Hand von meiner Freundin, die sich auch damit herumplagt. Auch besonders beliebt an der Juristischen Fakultät hier: Wichtige Passagen kopieren und dann mit Edding schwärzen, damit keiner sonst sie lernen kann. Bei den Naturwissenschaftlern ist solcher Vandalismus gänzlich unbekannt, wie es bei Theologie ist könnte ich nur raten.

Schwärzen kenne ich nicht, Vandalismus war bei uns unbekannt.

Nur die in idR nur zwei (aktuellen) Exemplaren herumstehenden Standardwerke bekamen gerne "Füße" (allerdings sizusagen Füße mit Hausschuhen).

Zu meiner Studentenzeit wurden bei den Altphilologen und in der Archäologie die Taschen kontrolliert. Bei den Theologen hatte man entweder einen Schlüssel und damit das Vertrauen des Profs oder man kam nur rein, wenn der Assistent da war.

Wir sind ja ganz schön OT. (es sei denn, der Hinweis, dass ich während des VatII studiert hab, bringt uns zum Thema zurück) ;)

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Also ich habe das auch schon öfter gehört, dass die Juristen und die Theologen die schlimmsten Bücherklauer sein sollen. Am besten gefällt mir die Geschichte des LThK, das Band für Band aus der Bibliothek verschwand. Dann wurde ein neues angeschafft, praktischerweise in der neueren Auflage. Die Folge war, das Band für Band der alten Ausgabe wieder zurückkam und dafür die neue verschwand...

 

@ Flo: eines davon könnte helfen...

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So wie Udal das unterscheidet, habe ich das auch mal gelernt. Könnte es sein, dass sich die Bedeutung der Begriffe gewandelt hat?

 

Udal, wie alt bist du???? ;)

 

Sie werden oft so verwendet - aber sie bezeichnen dasselbe.

 

Obwohl es schon so ist: Wenn EBf. Zollitsch nun nach seinem Gelage mit dem Papst verkündet, es werde nun eine Synode einberufen, dann würde ich an ein lokales Ereignis denken, würde er ein Konzil ankündigen....

 

Klar, auch wenn es Partikularkonzilien geben mag (in der Theorie), der Begriff ist de facto besetzt. Aber in den Texten des Vat II ist immer von der Synode die Rede....

Vielleicht ist ja "Synode" die Übersetzung von "Concilium"?
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So wie Udal das unterscheidet, habe ich das auch mal gelernt. Könnte es sein, dass sich die Bedeutung der Begriffe gewandelt hat?

 

Udal, wie alt bist du???? ;)

 

Sie werden oft so verwendet - aber sie bezeichnen dasselbe.

 

Obwohl es schon so ist: Wenn EBf. Zollitsch nun nach seinem Gelage mit dem Papst verkündet, es werde nun eine Synode einberufen, dann würde ich an ein lokales Ereignis denken, würde er ein Konzil ankündigen....

 

Klar, auch wenn es Partikularkonzilien geben mag (in der Theorie), der Begriff ist de facto besetzt. Aber in den Texten des Vat II ist immer von der Synode die Rede....

Vielleicht ist ja "Synode" die Übersetzung von "Concilium"?

So ohne Wörterbuch bin ich hilflos. Synode könnte "gemeinsamer Weg" bedeuten. Aber "concilium", kein etymologischer Schimmer am Horizont. (Die Vorsilbe "con" ist auch vieldeutig, kann aber "zusammen" heißen, aber der Rest?)

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Man lese schlicht Nostra Aetate 3

Da es jedoch im Lauf der Jahrhunderte zu manchen Zwistigkeiten und Feindschaften zwischen Christen und Muslim kam, ermahnt die Heilige Synode alle, das Vergangene beiseite zu lassen, sich aufrichtig um gegenseitiges Verstehen zu bemühen und gemeinsam einzutreten für Schutz und Förderung der sozialen Gerechtigkeit, der sittlichen Güter und nicht zuletzt des Friedens und der Freiheit für alle Menschen.
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Man lese schlicht Nostra Aetate 3
Da es jedoch im Lauf der Jahrhunderte zu manchen Zwistigkeiten und Feindschaften zwischen Christen und Muslim kam, ermahnt die Heilige Synode alle, das Vergangene beiseite zu lassen, sich aufrichtig um gegenseitiges Verstehen zu bemühen und gemeinsam einzutreten für Schutz und Förderung der sozialen Gerechtigkeit, der sittlichen Güter und nicht zuletzt des Friedens und der Freiheit für alle Menschen.

 

Das erwähnte ich ja schon oben, dass in den Konzilstexten immer von der "Heiligen Synode" gesprochen wird. Aber dennoch nennt man es nicht II Vatikanische Synode sondern Konzil.

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So wie Udal das unterscheidet, habe ich das auch mal gelernt. Könnte es sein, dass sich die Bedeutung der Begriffe gewandelt hat?

 

Udal, wie alt bist du???? ;)

 

Sie werden oft so verwendet - aber sie bezeichnen dasselbe.

 

Obwohl es schon so ist: Wenn EBf. Zollitsch nun nach seinem Gelage mit dem Papst verkündet, es werde nun eine Synode einberufen, dann würde ich an ein lokales Ereignis denken, würde er ein Konzil ankündigen....

 

Klar, auch wenn es Partikularkonzilien geben mag (in der Theorie), der Begriff ist de facto besetzt. Aber in den Texten des Vat II ist immer von der Synode die Rede....

Vielleicht ist ja "Synode" die Übersetzung von "Concilium"?

 

 

Udal, das war schon meine erste Antwort in diesem Faden.

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Ich habe mich ein wenig schlau gemacht (aber "ohne Gewähr" sagte der Griechischkollege): "concilium" hat vermutlich griechische Wurzeln und bedeutet "Zusammenrufung". "Synode" gemeinsamer Weg ist wahrscheinlich sicher. ;)

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Man kann es auch so sagen: Jedes Konzil ist eine Synode, aber nicht jede Synode ist auch ein Konzil. Die Bezeichnung "Konzil" wird in der katholischen Kirche nämlich nur für jene Synoden verwendet, bei denen sich das gesamte Bischofskollegium samt seinem Haupt - dem Papst - versammelt.

 

Im Krankenhaus reichen hingegen beispielsweise schon zwei Ärztinnen und ein Arzt aus, um ein Ärztekonzil zu bilden ...... Die Spitzen der orthodoxen Kirchen bilden hingegen kein Konzil, sondern den Heiligen Synod, was aber auch ganz gut klingt .....

bearbeitet von Justin Cognito
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Man kann es auch so sagen: Jedes Konzil ist eine Synode, aber nicht jede Synode ist auch ein Konzil. Die Bezeichnung "Konzil" wird in der katholischen Kirche nämlich nur für jene Synoden verwendet, bei denen sich das gesamte Bischofskollegium samt seinem Haupt - dem Papst - versammelt.

Das kann so nicht stimmen, denn bei den ersten ökumenischen Konzilien (Nikaia, Ephesos, Chalkedon, Konstantinopel 3x) war immer nur ein Teil der Bischöfe versammelt und von einem Papst war überhaupt keine Spur.

bearbeitet von wolfgang E.
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Man kann es auch so sagen: Jedes Konzil ist eine Synode, aber nicht jede Synode ist auch ein Konzil. Die Bezeichnung "Konzil" wird in der katholischen Kirche nämlich nur für jene Synoden verwendet, bei denen sich das gesamte Bischofskollegium samt seinem Haupt - dem Papst - versammelt.

Das kann so nicht stimmen, denn bei den ersten ökumenischen Konzilien (Nikaia, Ephesos, Chalkedon, Konstantinopel 3x) war immer nur ein Teil der Bischöfe versammelt und von einem Papst war überhaupt keine Spur.

 

Das ist ein guter Einwand. Meine Formulierung bezog sich auf die Definition des ordentlichen Lehramts. Dass diese historisch nicht immer durchzuhalten ist, hab ich zu wenig beachtet - allerdings wurden die ökumenischen Konzilien eben trotzdem vom gesamten Bischofskollegium - samt Papst - als verbindlich anerkannt, obwohl nicht alle vor Ort waren (was wenn man es ganz streng nimmt, ja wohl nie der Fall sein wird).

bearbeitet von Justin Cognito
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eben trotzdem vom gesamten Bischofskollegium - samt Papst - als verbindlich anerkannt, obwohl nicht alle vor Ort waren (was wenn man es ganz streng nimmt, ja wohl nie der Fall sein wird).

Auch das ist leider unscharf denn

1. hat zumindest in Nikaia Ephesos und Chalkedon das Papstamt noch keine wirkliche Rolle gespielt und

2. hat Rom die christologischen Beschlüsse von Chalkedon zwar anerknnt, nicht aber den 28. der die völlige Gleichstellung Konstantinopels mit Rom festlegt und Rom nur einen Ehrenvorrang einräumt. Die Nichtanerkennung hat aber damals an der Rechts und Faktenlage nichts geändert

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eben trotzdem vom gesamten Bischofskollegium - samt Papst - als verbindlich anerkannt, obwohl nicht alle vor Ort waren (was wenn man es ganz streng nimmt, ja wohl nie der Fall sein wird).

Auch das ist leider unscharf denn

1. hat zumindest in Nikaia Ephesos und Chalkedon das Papstamt noch keine wirkliche Rolle gespielt und

2. hat Rom die christologischen Beschlüsse von Chalkedon zwar anerknnt, nicht aber den 28. der die völlige Gleichstellung Konstantinopels mit Rom festlegt und Rom nur einen Ehrenvorrang einräumt. Die Nichtanerkennung hat aber damals an der Rechts und Faktenlage nichts geändert

 

Natürlich lassen sich gegen jede Definition, die Ereignisse aus 2000 Jahren unter einen Begriff bringen soll Einwände erheben, aber eine gewisse Unschärfe ist eben die Würze des Allgemeinbegriffs.

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Man kann es auch so sagen: Jedes Konzil ist eine Synode, aber nicht jede Synode ist auch ein Konzil. Die Bezeichnung "Konzil" wird in der katholischen Kirche nämlich nur für jene Synoden verwendet, bei denen sich das gesamte Bischofskollegium samt seinem Haupt - dem Papst - versammelt.
Das dürfte wohl die ultima ratio zu dieser Frage sein.
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Franciscus non papa
Man kann es auch so sagen: Jedes Konzil ist eine Synode, aber nicht jede Synode ist auch ein Konzil. Die Bezeichnung "Konzil" wird in der katholischen Kirche nämlich nur für jene Synoden verwendet, bei denen sich das gesamte Bischofskollegium samt seinem Haupt - dem Papst - versammelt.
Das dürfte wohl die ultima ratio zu dieser Frage sein.

 

 

das mag schön klingen, ändert nichts daran, dass es trotzdem falsch ist.

 

darauf hat ja wolfgang schon hingewiesen.

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Man kann es auch so sagen: Jedes Konzil ist eine Synode, aber nicht jede Synode ist auch ein Konzil. Die Bezeichnung "Konzil" wird in der katholischen Kirche nämlich nur für jene Synoden verwendet, bei denen sich das gesamte Bischofskollegium samt seinem Haupt - dem Papst - versammelt.
Das dürfte wohl die ultima ratio zu dieser Frage sein.

 

 

das mag schön klingen, ändert nichts daran, dass es trotzdem falsch ist.

 

darauf hat ja wolfgang schon hingewiesen.

Ach Franz Du sollst Udal nicht mit Fakten verwirren......besonders dieser Satzteil

bei denen sich das gesamte Bischofskollegium samt seinem Haupt - dem Papst - versammelt

 

läßt doch sein papstzentriertes Herzerl höherschlagen.

 

Dass gerade auf den von mir angeführten noch wirklich ökumenischenKonzilien von einem Papst als Haupt des Bischofskollegiums keine Rede sein kann, interessiert ihn nicht, weil es sein von historischen Kenntnissen völlig unbelecktes Kirchenbild stören würde

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