AdG Geschrieben 29. Juni 2010 Melden Geschrieben 29. Juni 2010 Diese Frage beschäftigt mich nun ein wenig, Küng hat - zumindest zu seiner Diakonenweihe den Eid abgelegt. Hat das Brechen keine Konsequenzen gehabt?
Sam_Naseweiss Geschrieben 29. Juni 2010 Melden Geschrieben 29. Juni 2010 Der Antimodernisteneid wurde aufgehoben.
wolfgang E. Geschrieben 29. Juni 2010 Melden Geschrieben 29. Juni 2010 Diese Frage beschäftigt mich nun ein wenig, Küng hat - zumindest zu seiner Diakonenweihe den Eid abgelegt. Hat das Brechen keine Konsequenzen gehabt? Betreibst Du theologische Archäologie? Der Antimodernisteneid ist 1967 abgeschafft worden....zu diesem Zeitpunkt hat Küng noch keine Problem gehabt. Zudem bezweifelt auch heute niemand seine Rechtgläubigkeit, er ist nie suspendiert worden sondern ist nach wie vor Priester der KK.
AdG Geschrieben 29. Juni 2010 Autor Melden Geschrieben 29. Juni 2010 Diese Frage beschäftigt mich nun ein wenig, Küng hat - zumindest zu seiner Diakonenweihe den Eid abgelegt. Hat das Brechen keine Konsequenzen gehabt? Betreibst Du theologische Archäologie? Der Antimodernisteneid ist 1967 abgeschafft worden....zu diesem Zeitpunkt hat Küng noch keine Problem gehabt. Zudem bezweifelt auch heute niemand seine Rechtgläubigkeit, er ist nie suspendiert worden sondern ist nach wie vor Priester der KK. Vielleicht/Wahrscheinlich verstehe ich das falsch, ich dachte '67 wäre die Verpflichtung, ihn zu leisten, aufgehoben worden.
Sam_Naseweiss Geschrieben 29. Juni 2010 Melden Geschrieben 29. Juni 2010 Diese Frage beschäftigt mich nun ein wenig, Küng hat - zumindest zu seiner Diakonenweihe den Eid abgelegt. Hat das Brechen keine Konsequenzen gehabt? Betreibst Du theologische Archäologie? Der Antimodernisteneid ist 1967 abgeschafft worden....zu diesem Zeitpunkt hat Küng noch keine Problem gehabt. Zudem bezweifelt auch heute niemand seine Rechtgläubigkeit, er ist nie suspendiert worden sondern ist nach wie vor Priester der KK. Vielleicht/Wahrscheinlich verstehe ich das falsch, ich dachte '67 wäre die Verpflichtung, ihn zu leisten, aufgehoben worden. Wenn die Verpflichtung für den Führerschein aufgehoben wurde, macht ihn dann noch jemand oder erwartet dann noch jemand, daß man den Führerschein macht? Der Antimodernisteneid wurde aufgehoben und dies zu recht, denn er enthält Standpunkte, die nie katholisch waren. Es war z.B. nie katholische Lehre, daß man die Existenz Gottes beweisen könne, denn dann hätte es auch gar keiner Offenbarung bedürft. Man kann aber rationale Gründe für den Glauben an Gott angeben und zumindest der Gläubige ist der Ansicht, daß sich Gott in der einen oder anderen Hinsicht offenbart.
Petrus Geschrieben 29. Juni 2010 Melden Geschrieben 29. Juni 2010 (bearbeitet) Der Antimodernisteneid wurde aufgehoben. kurzfristig ... dann hat unser Glaubens-Seppi den sog. "Treu-Eid" eingeführt. Der kann wohl nicht ohne Eide leben. edit: verstehe ich inzwischen gut. welcher "Angst-Beißer" kann das schon? bearbeitet 29. Juni 2010 von Petrus
Sam_Naseweiss Geschrieben 29. Juni 2010 Melden Geschrieben 29. Juni 2010 Der Antimodernisteneid wurde aufgehoben. kurzfristig ... dann hat unser Glaubens-Seppi den sog. "Treu-Eid" eingeführt. Der kann wohl nicht ohne Eide leben. edit: verstehe ich inzwischen gut. welcher "Angst-Beißer" kann das schon? Der Treueid ist wie das Kirchenrecht ein Übel aber kein grundsätzliches Problem.
Rosario Geschrieben 29. Juni 2010 Melden Geschrieben 29. Juni 2010 Der Antimodernisteneid wurde aufgehoben und dies zu recht, denn er enthält Standpunkte, die nie katholisch waren.Es war z.B. nie katholische Lehre, daß man die Existenz Gottes beweisen könne, denn dann hätte es auch gar keiner Offenbarung bedürft. Man kann aber rationale Gründe für den Glauben an Gott angeben und zumindest der Gläubige ist der Ansicht, daß sich Gott in der einen oder anderen Hinsicht offenbart. Dei filius, II, 11: "Dieselbe heilige Mutter Kirche hält fest an der Lehre: der Mensch kann Gott, den Ursprung und das Endziel aller Dinge, durch das natürliche Licht seiner Vernunft aus den geschaffenen Dingen mit Gewissheit erkennen."
Volker Geschrieben 29. Juni 2010 Melden Geschrieben 29. Juni 2010 Diese Frage beschäftigt mich nun ein wenig, Küng hat - zumindest zu seiner Diakonenweihe den Eid abgelegt. Hat das Brechen keine Konsequenzen gehabt? Betreibst Du theologische Archäologie? Der Antimodernisteneid ist 1967 abgeschafft worden....zu diesem Zeitpunkt hat Küng noch keine Problem gehabt. Zudem bezweifelt auch heute niemand seine Rechtgläubigkeit, er ist nie suspendiert worden sondern ist nach wie vor Priester der KK. Vielleicht/Wahrscheinlich verstehe ich das falsch, ich dachte '67 wäre die Verpflichtung, ihn zu leisten, aufgehoben worden. Ja, so ist das. Aber dieser Akt entbindet niemandem von dem Eid, und das war auch nicht so gedacht.
Werner001 Geschrieben 29. Juni 2010 Melden Geschrieben 29. Juni 2010 Der Antimodernisteneid wurde aufgehoben. kurzfristig ... dann hat unser Glaubens-Seppi den sog. "Treu-Eid" eingeführt. Der kann wohl nicht ohne Eide leben. edit: verstehe ich inzwischen gut. welcher "Angst-Beißer" kann das schon? Der Treueid ist wie das Kirchenrecht ein Übel aber kein grundsätzliches Problem. Mal abgesehen von dem Umstand, dass der Herr Jesus Christus höchstselbst gegen das Schwören war, aber wen interessieren schon solche exzentrischen Ansichten.... Werner
Werner001 Geschrieben 29. Juni 2010 Melden Geschrieben 29. Juni 2010 Der Antimodernisteneid wurde aufgehoben und dies zu recht, denn er enthält Standpunkte, die nie katholisch waren.Es war z.B. nie katholische Lehre, daß man die Existenz Gottes beweisen könne, denn dann hätte es auch gar keiner Offenbarung bedürft. Man kann aber rationale Gründe für den Glauben an Gott angeben und zumindest der Gläubige ist der Ansicht, daß sich Gott in der einen oder anderen Hinsicht offenbart. Dei filius, II, 11: "Dieselbe heilige Mutter Kirche hält fest an der Lehre: der Mensch kann Gott, den Ursprung und das Endziel aller Dinge, durch das natürliche Licht seiner Vernunft aus den geschaffenen Dingen mit Gewissheit erkennen." Hmm, Vatikanum eins. Da hat man auch ernsthaft behauptte, es sei schon immer Lehre der Kirche, dass der Papst unfehlbar und oberster Herr der Kirche sei. Werner
AdG Geschrieben 29. Juni 2010 Autor Melden Geschrieben 29. Juni 2010 Der Antimodernisteneid wurde aufgehoben und dies zu recht, denn er enthält Standpunkte, die nie katholisch waren.Es war z.B. nie katholische Lehre, daß man die Existenz Gottes beweisen könne, denn dann hätte es auch gar keiner Offenbarung bedürft. Man kann aber rationale Gründe für den Glauben an Gott angeben und zumindest der Gläubige ist der Ansicht, daß sich Gott in der einen oder anderen Hinsicht offenbart. Dei filius, II, 11: "Dieselbe heilige Mutter Kirche hält fest an der Lehre: der Mensch kann Gott, den Ursprung und das Endziel aller Dinge, durch das natürliche Licht seiner Vernunft aus den geschaffenen Dingen mit Gewissheit erkennen." Hmm, Vatikanum eins. Da hat man auch ernsthaft behauptte, es sei schon immer Lehre der Kirche, dass der Papst unfehlbar und oberster Herr der Kirche sei. Werner Darum geht es hier nicht, es geht um die Verbindlichkeit der von Rosario zitierten Aussage.
Petrus Geschrieben 29. Juni 2010 Melden Geschrieben 29. Juni 2010 Der Treueid ist wie das Kirchenrecht ein Übel aber kein grundsätzliches Problem. offensichtlich. Alle römisch-katholischen Priester haben nämlich den Treueid schwören müssen. Alle. Auch die, die Du kennst. Frag' doch mal einfach nach
aseret Geschrieben 29. Juni 2010 Melden Geschrieben 29. Juni 2010 Der Treueid ist wie das Kirchenrecht ein Übel aber kein grundsätzliches Problem. offensichtlich. Alle römisch-katholischen Priester haben nämlich den Treueid schwören müssen. Alle. Auch die, die Du kennst. Frag' doch mal einfach nach Nicht alle. Ich kenne welche, die ihn verweigert haben und - zumindest bisher - damit durchgekommen sind. Heute wird allerdings meines Wissens niemand mehr ohne geweiht.
Werner001 Geschrieben 29. Juni 2010 Melden Geschrieben 29. Juni 2010 Der Antimodernisteneid wurde aufgehoben und dies zu recht, denn er enthält Standpunkte, die nie katholisch waren.Es war z.B. nie katholische Lehre, daß man die Existenz Gottes beweisen könne, denn dann hätte es auch gar keiner Offenbarung bedürft. Man kann aber rationale Gründe für den Glauben an Gott angeben und zumindest der Gläubige ist der Ansicht, daß sich Gott in der einen oder anderen Hinsicht offenbart. Dei filius, II, 11: "Dieselbe heilige Mutter Kirche hält fest an der Lehre: der Mensch kann Gott, den Ursprung und das Endziel aller Dinge, durch das natürliche Licht seiner Vernunft aus den geschaffenen Dingen mit Gewissheit erkennen." Hmm, Vatikanum eins. Da hat man auch ernsthaft behauptte, es sei schon immer Lehre der Kirche, dass der Papst unfehlbar und oberster Herr der Kirche sei. Werner Darum geht es hier nicht, es geht um die Verbindlichkeit der von Rosario zitierten Aussage. Für die Bewertung dieser Verbindlichkeit ist es aber durchaus von Bedeutung, dass sie vom Vatikanum 1 stammt. Was die damals alles als überlieferte Lehre der Kirche ausgegeben haben, naja. Werner
AdG Geschrieben 29. Juni 2010 Autor Melden Geschrieben 29. Juni 2010 Der Antimodernisteneid wurde aufgehoben und dies zu recht, denn er enthält Standpunkte, die nie katholisch waren.Es war z.B. nie katholische Lehre, daß man die Existenz Gottes beweisen könne, denn dann hätte es auch gar keiner Offenbarung bedürft. Man kann aber rationale Gründe für den Glauben an Gott angeben und zumindest der Gläubige ist der Ansicht, daß sich Gott in der einen oder anderen Hinsicht offenbart. Dei filius, II, 11: "Dieselbe heilige Mutter Kirche hält fest an der Lehre: der Mensch kann Gott, den Ursprung und das Endziel aller Dinge, durch das natürliche Licht seiner Vernunft aus den geschaffenen Dingen mit Gewissheit erkennen." Hmm, Vatikanum eins. Da hat man auch ernsthaft behauptte, es sei schon immer Lehre der Kirche, dass der Papst unfehlbar und oberster Herr der Kirche sei. Werner Darum geht es hier nicht, es geht um die Verbindlichkeit der von Rosario zitierten Aussage. Für die Bewertung dieser Verbindlichkeit ist es aber durchaus von Bedeutung, dass sie vom Vatikanum 1 stammt. Was die damals alles als überlieferte Lehre der Kirche ausgegeben haben, naja. Werner Was die Kirche dogmatisiert hat, ist absolut verbindlich.
Werner001 Geschrieben 29. Juni 2010 Melden Geschrieben 29. Juni 2010 Der Antimodernisteneid wurde aufgehoben und dies zu recht, denn er enthält Standpunkte, die nie katholisch waren.Es war z.B. nie katholische Lehre, daß man die Existenz Gottes beweisen könne, denn dann hätte es auch gar keiner Offenbarung bedürft. Man kann aber rationale Gründe für den Glauben an Gott angeben und zumindest der Gläubige ist der Ansicht, daß sich Gott in der einen oder anderen Hinsicht offenbart. Dei filius, II, 11: "Dieselbe heilige Mutter Kirche hält fest an der Lehre: der Mensch kann Gott, den Ursprung und das Endziel aller Dinge, durch das natürliche Licht seiner Vernunft aus den geschaffenen Dingen mit Gewissheit erkennen." Hmm, Vatikanum eins. Da hat man auch ernsthaft behauptte, es sei schon immer Lehre der Kirche, dass der Papst unfehlbar und oberster Herr der Kirche sei. Werner Darum geht es hier nicht, es geht um die Verbindlichkeit der von Rosario zitierten Aussage. Für die Bewertung dieser Verbindlichkeit ist es aber durchaus von Bedeutung, dass sie vom Vatikanum 1 stammt. Was die damals alles als überlieferte Lehre der Kirche ausgegeben haben, naja. Werner Was die Kirche dogmatisiert hat, ist absolut verbindlich. Das mag ja sein, aber dadurch ist es noch lange nicht "schon immer Lehre der Kirche" gewesen. Werner
Franciscus non papa Geschrieben 29. Juni 2010 Melden Geschrieben 29. Juni 2010 Der Antimodernisteneid wurde aufgehoben. kurzfristig ... dann hat unser Glaubens-Seppi den sog. "Treu-Eid" eingeführt. Der kann wohl nicht ohne Eide leben. edit: verstehe ich inzwischen gut. welcher "Angst-Beißer" kann das schon? Der Treueid ist wie das Kirchenrecht ein Übel aber kein grundsätzliches Problem. Mal abgesehen von dem Umstand, dass der Herr Jesus Christus höchstselbst gegen das Schwören war, aber wen interessieren schon solche exzentrischen Ansichten.... Werner der herr jesus christus wäre im mittelalter der inquisition anheimgefallen, er wäre im modernismusstreit verurteilt worden, und er würde heute von der glaubenskongregation als gefährlicher irrlehrer bezeichnet werden.
Franciscus non papa Geschrieben 29. Juni 2010 Melden Geschrieben 29. Juni 2010 Der Antimodernisteneid wurde aufgehoben und dies zu recht, denn er enthält Standpunkte, die nie katholisch waren.Es war z.B. nie katholische Lehre, daß man die Existenz Gottes beweisen könne, denn dann hätte es auch gar keiner Offenbarung bedürft. Man kann aber rationale Gründe für den Glauben an Gott angeben und zumindest der Gläubige ist der Ansicht, daß sich Gott in der einen oder anderen Hinsicht offenbart. Dei filius, II, 11: "Dieselbe heilige Mutter Kirche hält fest an der Lehre: der Mensch kann Gott, den Ursprung und das Endziel aller Dinge, durch das natürliche Licht seiner Vernunft aus den geschaffenen Dingen mit Gewissheit erkennen." Hmm, Vatikanum eins. Da hat man auch ernsthaft behauptte, es sei schon immer Lehre der Kirche, dass der Papst unfehlbar und oberster Herr der Kirche sei. Werner Darum geht es hier nicht, es geht um die Verbindlichkeit der von Rosario zitierten Aussage. Für die Bewertung dieser Verbindlichkeit ist es aber durchaus von Bedeutung, dass sie vom Vatikanum 1 stammt. Was die damals alles als überlieferte Lehre der Kirche ausgegeben haben, naja. Werner Was die Kirche dogmatisiert hat, ist absolut verbindlich. aha, sollte die kirche also dogmatisieren, dass die sonne morgen im norden aufgeht - dann glaiubst du das brav?
Chrysologus Geschrieben 30. Juni 2010 Melden Geschrieben 30. Juni 2010 Diese Frage beschäftigt mich nun ein wenig, Küng hat - zumindest zu seiner Diakonenweihe den Eid abgelegt. Hat das Brechen keine Konsequenzen gehabt? Soweit erkennbar - nicht. Schließlich hat Joseph Ratzinger ihn auch geleistet.... Im übrigen hege ich erhebliche Zweifel an der Gültigkeit eines erzwungenen Eides, das am Rande.
atheist666 Geschrieben 30. Juni 2010 Melden Geschrieben 30. Juni 2010 Im übrigen hege ich erhebliche Zweifel an der Gültigkeit eines erzwungenen Eides, das am Rande. Dann müßtest Du allerdings auch Zweifel an dem Eid haben, den man ablegen muß, wenn man Beamter werden möchte. Es wird ja keiner gezwungen Priester oder Beamter zu werden.
Chrysologus Geschrieben 30. Juni 2010 Melden Geschrieben 30. Juni 2010 Im übrigen hege ich erhebliche Zweifel an der Gültigkeit eines erzwungenen Eides, das am Rande. Dann müßtest Du allerdings auch Zweifel an dem Eid haben, den man ablegen muß, wenn man Beamter werden möchte. Es wird ja keiner gezwungen Priester oder Beamter zu werden. Ich halte den Beamteneid für nicht verkehrt - aber auch er sagt wenig aus.
atheist666 Geschrieben 30. Juni 2010 Melden Geschrieben 30. Juni 2010 Ich halte den Beamteneid für nicht verkehrt - aber auch er sagt wenig aus. Es ging um Deine Aussage über die Gültigkeit; was man von Eiden halten kann, steht auf einen anderen Blatt.
Chrysologus Geschrieben 30. Juni 2010 Melden Geschrieben 30. Juni 2010 Ich halte den Beamteneid für nicht verkehrt - aber auch er sagt wenig aus. Es ging um Deine Aussage über die Gültigkeit; was man von Eiden halten kann, steht auf einen anderen Blatt. Auch beim Beamteneid wird im Zweifel (soweit ich das erkennen kann) nicht der Eidbruch verfolgt, sondern ein evtl. sich ereignender Rechtsbruch. Grundsätzlich würde ich weder ihm noch den kirchlichen Treueiden eine Bindung des Gewissens unterstellen.
atheist666 Geschrieben 30. Juni 2010 Melden Geschrieben 30. Juni 2010 ...Grundsätzlich würde ich weder ihm noch den kirchlichen Treueiden eine Bindung des Gewissens unterstellen. Gut, es ging Dir um das Gewissen, von daher ist der Antimodernisteneid etwas Grundsätzliches anderes, als der Eid auf das GG oder bei Gericht.
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