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Standesamtliche Hochzeit als Sakramentsspendung


Pombear

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Hallo Forengemeinde,

ich habe durch die Suchfunktion leider keine klärende Antwort erhalten und erhoffe mir jetzt eine Hilfe von Euch.

 

Folgende Situation:

Ich bin katholisch und meine Partnerin ist evangelisch. Meiner zukünftige Frau war bereits einmal standesamtlich mit einem Moslem verheiratet und ist schon seit langem auch wieder rechtsgültig geschieden. Unser Pfarrer meinte, dass dies kein Problem sein dürfte da sie ja als Protestantin nicht das Sakrament der Ehe kennt und dies im Katholischen ja dann noch spenden kann.

 

Vor ein paar Monaten haben wir uns entschlossen zu heiraten und wollten auch gemeinsam katholisch heiraten. Jetzt habe ich vor zwei Tagen durch das Pfarramt erfahren, dass wir keine "Traufreigabe" von unserer Erzdiözese erhalten werden. Begründung sei, dass es ein Ehehinderniss gibt.

 

Dadurch dass sie standesamtlich verheiratet sei und evangelisch ist und somit die Sakramentsspendung nicht kennt, wäre das so als ob sie es sich gespendet hat, wenn sie katholisch gewesen wäre.

 

Wir stehen nun etwas mit enttäuschten Köpfen da, insbesondere da wir auch bereits alles für die Trauung organisiert hatten

 

Kann mir jemand helfen, was jetzt zu tun ist, bzw wie man vielleicht den Trautermin im Oktober doch noch retten kann ?

 

 

 

DANKE

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Du willst nur kath heiraten oder mit 2 Pfarrer spich Ev

oder einer aus einer freien Gemeinde .

Was ist Euch wichtig ?

 

 

 

 

 

Hallo Forengemeinde,

ich habe durch die Suchfunktion leider keine klärende Antwort erhalten und erhoffe mir jetzt eine Hilfe von Euch.

 

Folgende Situation:

Ich bin katholisch und meine Partnerin ist evangelisch. Meiner zukünftige Frau war bereits einmal standesamtlich mit einem Moslem verheiratet und ist schon seit langem auch wieder rechtsgültig geschieden. Unser Pfarrer meinte, dass dies kein Problem sein dürfte da sie ja als Protestantin nicht das Sakrament der Ehe kennt und dies im Katholischen ja dann noch spenden kann.

 

Vor ein paar Monaten haben wir uns entschlossen zu heiraten und wollten auch gemeinsam katholisch heiraten. Jetzt habe ich vor zwei Tagen durch das Pfarramt erfahren, dass wir keine "Traufreigabe" von unserer Erzdiözese erhalten werden. Begründung sei, dass es ein Ehehinderniss gibt.

 

Dadurch dass sie standesamtlich verheiratet sei und evangelisch ist und somit die Sakramentsspendung nicht kennt, wäre das so als ob sie es sich gespendet hat, wenn sie katholisch gewesen wäre.

 

Wir stehen nun etwas mit enttäuschten Köpfen da, insbesondere da wir auch bereits alles für die Trauung organisiert hatten

 

Kann mir jemand helfen, was jetzt zu tun ist, bzw wie man vielleicht den Trautermin im Oktober doch noch retten kann ?

 

 

 

DANKE

 

quote repariert. Elima als Mod

bearbeitet von Elima
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Hallo Silberpfeil,

wir wollen eigentlich katholisch heiraten. Da ich selbst seit mehr als zwanzig Jahren in der katholischen Kirche tätig bin, ist mir diese Form der Trauung schon sehr wichtig. Auch meiner zukünftigen Frau ist es wichtig katholisch zu heiraten.

 

Leider hat man uns gesagt, dass wir weder rein katholisch auch nicht "ökumenisch" heiraten können, da hier ja ein katholischer Pfarrer anwesend ist. Auch rein evangelisch würde nicht gehen, da ich unter den bekannten Umständen keine Dispens der katholischen Kirche erhalten würde. ;)

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Hallo Forengemeinde,

ich habe durch die Suchfunktion leider keine klärende Antwort erhalten und erhoffe mir jetzt eine Hilfe von Euch.

 

Folgende Situation:

Ich bin katholisch und meine Partnerin ist evangelisch. Meiner zukünftige Frau war bereits einmal standesamtlich mit einem Moslem verheiratet und ist schon seit langem auch wieder rechtsgültig geschieden. Unser Pfarrer meinte, dass dies kein Problem sein dürfte da sie ja als Protestantin nicht das Sakrament der Ehe kennt und dies im Katholischen ja dann noch spenden kann.

 

Vor ein paar Monaten haben wir uns entschlossen zu heiraten und wollten auch gemeinsam katholisch heiraten. Jetzt habe ich vor zwei Tagen durch das Pfarramt erfahren, dass wir keine "Traufreigabe" von unserer Erzdiözese erhalten werden. Begründung sei, dass es ein Ehehinderniss gibt.

 

Dadurch dass sie standesamtlich verheiratet sei und evangelisch ist und somit die Sakramentsspendung nicht kennt, wäre das so als ob sie es sich gespendet hat, wenn sie katholisch gewesen wäre.

 

Wir stehen nun etwas mit enttäuschten Köpfen da, insbesondere da wir auch bereits alles für die Trauung organisiert hatten

 

Kann mir jemand helfen, was jetzt zu tun ist, bzw wie man vielleicht den Trautermin im Oktober doch noch retten kann ?

 

 

 

DANKE

 

Eine Ehe mit einem Muslim kann kein Sakrament werden, als. sogenannte Naturrechtsehe aber einer Trauung im Wege stehen. Jedoch kann Rom per Privilegverfahren diese Ehe aus der Welt schaffen. Daher solltest Du Dich schnellstmöglich an das Offizialat Deiner Diözese wenden. Wenn Du dabei Hilfe brauchst, PN an mich

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Hallo Chrysologus,

vielen Dank für die schnelle Antwort. Dieses Privilegverfahren ist das dann dieses privileg petrinum? Da befürchte ich, dass der Termin im Oktober wohl nicht gehalten werden kann. Wenn Du mir igendwelche genauere Informationen hierzu oder auch zu dem weiteren Verlauf per PN schicken kannst, wäre ich dir zutiefst verbunden.

bearbeitet von Pombear
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Unser Pfarrer meinte, dass dies kein Problem sein dürfte da sie ja als Protestantin nicht das Sakrament der Ehe kennt und dies im Katholischen ja dann noch spenden kann.

 

Auch eine protestantische Ehe kann aus römischer Sicht sakramental sein, unabhängig davon, dass die Ehe bei den Protestanten kein Sakrament ist.

 

Die Ehe Deiner Partnerin mit einem Moslem war aber sicher nicht sakramental, sondern eine sog. Naturehe (kirchlich gültig, doch nicht sakramental). Die Naturehe ist unter gewissen Umständen auflösbar, man braucht dazu aber einen päpstlichen Dispens.

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Unser Pfarrer meinte, dass dies kein Problem sein dürfte da sie ja als Protestantin nicht das Sakrament der Ehe kennt und dies im Katholischen ja dann noch spenden kann.

 

Auch eine protestantische Ehe kann aus römischer Sicht sakramental sein, unabhängig davon, dass die Ehe bei den Protestanten kein Sakrament ist.

 

Die Ehe Deiner Partnerin mit einem Moslem war aber sicher nicht sakramental, sondern eine sog. Naturehe (kirchlich gültig, doch nicht sakramental). Die Naturehe ist unter gewissen Umständen auflösbar, man braucht dazu aber einen päpstlichen Dispens.

 

Chrysologus war schneller als ich. ;)

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Hallo Chrysologus,

vielen Dank für die schnelle Antwort. Dieses Privilegverfahren ist das dann dieses privileg petrinum? Da befürchte ich, dass der Termin im Oktober wohl nicht gehalten werden kann. Wenn Du mir igendwelche genauere Informationen hierzu oder auch zu dem weiteren Verlauf per PN schicken kannst, wäre ich dir zutiefst verbunden.

 

Muss ich morgen raussuchen. Entscheidend wäre der Nachweis, dass der Exmann deiner Zukünftigen nie getauft wurde. Wenn man den befragen könnte, dann kann das bis Oktober klappen.

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Danke vorab schon mal für die kommenden Infos

 

 

Entscheidend wäre der Nachweis, dass der Exmann deiner Zukünftigen nie getauft wurde. Wenn man den befragen könnte, dann kann das bis Oktober klappen.

 

 

da habe ich so meine Bedenken, dass man den Befragen kann (Die Trennung war sehr impulsiv und böse). Auch dass er als Moslem bei der katholischen Kirche irgendetwas machen wird, muss ich erfahrungsgemäß bezweifeln.

Aber ich werde auf jeden Fall mal morgen in Freiburg beim Erzbistum anrufen und mich nach einem Termin erkundigen.

 

DANKE EUCH ALLEN

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Eine Ehe mit einem Muslim kann kein Sakrament werden, als sogenannte Naturrechtsehe aber einer Trauung im Wege stehen. Jedoch kann Rom per Privilegverfahren diese Ehe aus der Welt schaffen.

 

Wie "leicht" wird diese Eheauflösung in der Praxis eigentlich gewährt?

 

Und löst der Papst per Privilegium Petrinum tatsächlich auch vollständig akatholische Ehen auf (wie hier eine evangelisch-islamische), nur aufgrund der geplanten Eheschließung mit einem Katholiken?

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Dadurch dass sie standesamtlich verheiratet sei und evangelisch ist und somit die Sakramentsspendung nicht kennt, wäre das so als ob sie es sich gespendet hat, wenn sie katholisch gewesen wäre.
Die Aussage ist falsch, denn mit einem nicht-christlichen Partner (Muslim) kommt auch für eine getaufte eveanglische Christin kein Sakrament zustande.
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Tja so langsam bin ich wirklich gespannt wie das telefonat morgen ablauft. Als Fazit darf ich festhalten, dass für eine trauungwir einen

Antrag stellen müssen. Dieser sieht erfolgversprechend aus, wird jedoch bis oktober nichts werde.

 

Hmmm

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Tja so langsam bin ich wirklich gespannt wie das telefonat morgen ablauft. Als Fazit darf ich festhalten, dass für eine trauungwir einen

Antrag stellen müssen. Dieser sieht erfolgversprechend aus, wird jedoch bis oktober nichts werde.

 

Hmmm

Nur Mut! Wenn ihr mit dem Verfahren "durch" seid, wird Eure Hochzeit noch schöner sein...

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Hallo und guten Abend.

Ich hatte vor ein paar Tagen ein Gespräch mit dem zuständigen Bearbeiter beim Ordinariat in Freiburg. Es bleibt mir/uns der Weg des bereits beschriebenen privileg petrinum (Gnadenerlass durch den Papst). Als mögliche Dauer wurde mir gesagt, dass es 1,5 - 2 Jahre gehen wird.

 

Vielen Dank an Euch die ihr mir bereits vorab schon einige Infos habt zukommen lassen. :ninja:

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Eine Ehe mit einem Muslim kann kein Sakrament werden, als sogenannte Naturrechtsehe aber einer Trauung im Wege stehen. Jedoch kann Rom per Privilegverfahren diese Ehe aus der Welt schaffen.

 

Wie "leicht" wird diese Eheauflösung in der Praxis eigentlich gewährt?

 

Und löst der Papst per Privilegium Petrinum tatsächlich auch vollständig akatholische Ehen auf (wie hier eine evangelisch-islamische), nur aufgrund der geplanten Eheschließung mit einem Katholiken?

 

Es gibt in der Praxis zwei Varianten (und ich habe die Bedingungen jeweils weder im Kopf noch greifbar):

 

Entweder der Papst hebt eine nichtsakramentale Ehe auf, damit ist der Betreffende frei zu heiraten, wen er will.

 

Oder er hebt zum Zwecke der Eheschließung mit XY die Ehe auf. Eine solche Aufhebung wird wirksam mit der genannten Eheschließung und nur mit dieser. Im vorliegenden Fall rechne ich mit diesem Weg, weil man ansonsten dorch arg in den Zuständigkeiten anderer Denominationen herumregiert.

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Hallo und guten Abend.

Ich hatte vor ein paar Tagen ein Gespräch mit dem zuständigen Bearbeiter beim Ordinariat in Freiburg. Es bleibt mir/uns der Weg des bereits beschriebenen privileg petrinum (Gnadenerlass durch den Papst). Als mögliche Dauer wurde mir gesagt, dass es 1,5 - 2 Jahre gehen wird.

 

Vielen Dank an Euch die ihr mir bereits vorab schon einige Infos habt zukommen lassen. :ninja:

 

Um mir meinen Frust von der Seele zu schreiben: Die meisten Offizialate sind gewissenhaftm, gründlich und lahm. Das könnte acuh schneller gehen, aber dann wäre es Arbeit.....

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morgen ist es sowiet, da haben wir unseren Termin beim Offiziliat. Ich muss gestehe ich bin etwas aufgeregt. Weuß zufällig jemand von Euch was bei so einer Anhörung gefragt wird ?

Über eine Hilfe die mich etwas beruhigen kann, wäre ich euch sehr verbunden.

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morgen ist es sowiet, da haben wir unseren Termin beim Offiziliat. Ich muss gestehe ich bin etwas aufgeregt. Weuß zufällig jemand von Euch was bei so einer Anhörung gefragt wird ?

Über eine Hilfe die mich etwas beruhigen kann, wäre ich euch sehr verbunden.

 

Ihr werdet ein Gespräch über die Ehegeschichte führen. Da ich nun nichts unangenehmers gehört habe in deinen Schilderungen, wuird das ganz manierlich abgehen. Es ist gut, wenn ihr die Heiratsurkunde und das Scheidungsurteil mitbrächtet, da sibnd die wesentlichen Daten alle drin. Soweit ich solche GEspräche kennen,sind die ganz verträglich.

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Dadurch dass sie standesamtlich verheiratet sei und evangelisch ist und somit die Sakramentsspendung nicht kennt, wäre das so als ob sie es sich gespendet hat, wenn sie katholisch gewesen wäre.
Die Aussage ist falsch, denn mit einem nicht-christlichen Partner (Muslim) kommt auch für eine getaufte eveanglische Christin kein Sakrament zustande.

Mal als Infofrage: ich kenne zwei Muslima, die einen katholischn Mann geheiratet haben, und zwar jewils nach katholischem Ritus. Ich nehme stark an, das die entsprechende Dispens für den Mann jeweils vorlag. den beiden Frauen wirds reichlich egal sein, sie sind seit 10 bzw fünf Jhren verheiatet und haben Kinder, aber neugierigerwiese würde mich interessieren, ob da "offiziell"ein Sakrament zustande kam oder nicht. ( Die eine hat sich übrigens nach zwei Erstkommunionen und vor der ersten Firmung ihrer Kinder diese Jahr taufen lassen...)

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Dadurch dass sie standesamtlich verheiratet sei und evangelisch ist und somit die Sakramentsspendung nicht kennt, wäre das so als ob sie es sich gespendet hat, wenn sie katholisch gewesen wäre.
Die Aussage ist falsch, denn mit einem nicht-christlichen Partner (Muslim) kommt auch für eine getaufte eveanglische Christin kein Sakrament zustande.

Mal als Infofrage: ich kenne zwei Muslima, die einen katholischn Mann geheiratet haben, und zwar jewils nach katholischem Ritus. Ich nehme stark an, das die entsprechende Dispens für den Mann jeweils vorlag. den beiden Frauen wirds reichlich egal sein, sie sind seit 10 bzw fünf Jhren verheiatet und haben Kinder, aber neugierigerwiese würde mich interessieren, ob da "offiziell"ein Sakrament zustande kam oder nicht. ( Die eine hat sich übrigens nach zwei Erstkommunionen und vor der ersten Firmung ihrer Kinder diese Jahr taufen lassen...)

 

Ich hoffe, die beiden haben verschiedene Männer geheiratet :ninja: , und ich setze voraus, dass diese Ehen noch Bestand haben.

Bei der immer noch ungetauften kam kein Sakrament zustande.

Bei der anderen wurde die Ehe Sakrament mit der Taufe.

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Dadurch dass sie standesamtlich verheiratet sei und evangelisch ist und somit die Sakramentsspendung nicht kennt, wäre das so als ob sie es sich gespendet hat, wenn sie katholisch gewesen wäre.
Die Aussage ist falsch, denn mit einem nicht-christlichen Partner (Muslim) kommt auch für eine getaufte eveanglische Christin kein Sakrament zustande.

Mal als Infofrage: ich kenne zwei Muslima, die einen katholischn Mann geheiratet haben, und zwar jewils nach katholischem Ritus. Ich nehme stark an, das die entsprechende Dispens für den Mann jeweils vorlag. den beiden Frauen wirds reichlich egal sein, sie sind seit 10 bzw fünf Jhren verheiatet und haben Kinder, aber neugierigerwiese würde mich interessieren, ob da "offiziell"ein Sakrament zustande kam oder nicht. ( Die eine hat sich übrigens nach zwei Erstkommunionen und vor der ersten Firmung ihrer Kinder diese Jahr taufen lassen...)

 

Ich hoffe, die beiden haben verschiedene Männer geheiratet :ninja: , und ich setze voraus, dass diese Ehen noch Bestand haben.

Bei der immer noch ungetauften kam kein Sakrament zustande.

Bei der anderen wurde die Ehe Sakrament mit der Taufe.

 

Ja, ja- zwei Frauen, zwei Männer, beide Ehen bestehen noch. Danke für die Info.

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