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wofür noch unsere Auferstehung - wir sind doch schon im Himmel?


Bubach

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Was ist denn wohl vernünftiger? Sich Wunschdenken hinzugeben, ohne oder auch gerade gegen alle Evidenzen, oder es nicht zu tun?

Das ist das Grundproblem des Atheismus .....Gottlosigkeit für vernünftig zu halten.

90% des der Atheisten haben ihren Unglauben nicht aus Vernunft sondern aus Bequemlichkeit und Denkfaulheit.

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Was ist denn wohl vernünftiger? Sich Wunschdenken hinzugeben, ohne oder auch gerade gegen alle Evidenzen, oder es nicht zu tun?

Ich kann nicht atheistisch sein.

Ein Naturforscher und Genetiker hat einmal gesagt: "Nichts in der Biologie macht Sinn, außer man betrachtet es im Licht der Evolution".

Ich sehe das so: "Nichts in der Welt macht Sinn, außer man betrachtet es im Licht der Religion".

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Was ist denn wohl vernünftiger? Sich Wunschdenken hinzugeben, ohne oder auch gerade gegen alle Evidenzen, oder es nicht zu tun?

Das ist das Grundproblem des Atheismus .....Gottlosigkeit für vernünftig zu halten.

90% des der Atheisten haben ihren Unglauben nicht aus Vernunft sondern aus Bequemlichkeit und Denkfaulheit.

 

Das ist nur deine vorurteilsbeladene, ignorante Behauptung. Sie trifft zumindest in meinem Fall nicht zu und in den allermeisten Fällen auch nicht. Es ist mit vielem Nachdenken und langen Auseinandersetzungen, gerade auch mit sich selbst und seiner Biographie, verbunden und ist oft eine sehr schwierige Phase im Leben eines jeden, der das durchgemacht hat.

 

Wage es nicht, das einfach mit Bequemlichkeit und Denkfaulheit abzutun.

 

Selbst in unserem relativ säkularen, pluralistischen Staat ist es alles andere als bequem, nichtgläubig zu sein. Es wäre einfacher, das Spiel einfach weiter mitzumachen, um z.B. so einen Job im sozialen Sektor auf dem Lande zu bekommen...

bearbeitet von JMX
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90% des der Atheisten haben ihren Unglauben nicht aus Vernunft sondern aus Bequemlichkeit und Denkfaulheit.

Das mag stimmen. Für die Gläubigen gilt das umgekehrt in gleicher Größenordnung allerdings auch.

Scheint ein menschliches Problem zu sein, ganz unabhängig vom (Un)Glauben.

 

Werner

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Wage es nicht, das einfach mit Bequemlichkeit und Denkfaulheit abzutun.
Das können Glaubende aller Religionen auch von sich sagen.
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Wage es nicht, das einfach mit Bequemlichkeit und Denkfaulheit abzutun.
Das können Glaubende aller Religionen auch von sich sagen.

 

Aber meist nicht mit der gleichen Berechtigung. Einfach Teil eines ideologischen Systems zu bleiben ist immer eher etwas passives, als das System hinter sich zu lassen.

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Aber meist nicht mit der gleichen Berechtigung. Einfach Teil eines ideologischen Systems zu bleiben ist immer eher etwas passives, als das System hinter sich zu lassen.
Du unterstellst damit allerdings, daß Glaubende in ein System hineingeboren werden und darin ohne Reflexion mitschwimmen. Das mag statistisch für Europa und das Christentum zutreffen (auch wenn dieser Effekt langsam aber sicher der Vergangenheit angehört), es aber als Verallgemeinerung in den Raum zu stellen, halte ich für nicht angemessen.
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Aber meist nicht mit der gleichen Berechtigung. Einfach Teil eines ideologischen Systems zu bleiben ist immer eher etwas passives, als das System hinter sich zu lassen.
Du unterstellst damit allerdings, daß Glaubende in ein System hineingeboren werden und darin ohne Reflexion mitschwimmen. Das mag statistisch für Europa und das Christentum zutreffen (auch wenn dieser Effekt langsam aber sicher der Vergangenheit angehört), es aber als Verallgemeinerung in den Raum zu stellen, halte ich für nicht angemessen.

Ähnliches gilt aber auch für religionslos Aufgewachsene. Das beobachte ich bei meinen Bekannten, die in der ehemaligen DDR großgeworden sind. Auch hier ist eine Verallgemeinerung nicht am Platz (aber wann ist die das denn schon?)

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Aber meist nicht mit der gleichen Berechtigung. Einfach Teil eines ideologischen Systems zu bleiben ist immer eher etwas passives, als das System hinter sich zu lassen.
Du unterstellst damit allerdings, daß Glaubende in ein System hineingeboren werden und darin ohne Reflexion mitschwimmen. Das mag statistisch für Europa und das Christentum zutreffen (auch wenn dieser Effekt langsam aber sicher der Vergangenheit angehört), es aber als Verallgemeinerung in den Raum zu stellen, halte ich für nicht angemessen.

Ähnliches gilt aber auch für religionslos Aufgewachsene. Das beobachte ich bei meinen Bekannten, die in der ehemaligen DDR großgeworden sind. Auch hier ist eine Verallgemeinerung nicht am Platz (aber wann ist die das denn schon?)

 

OK, da hast du eventuell einen Punkt.

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Aber meist nicht mit der gleichen Berechtigung. Einfach Teil eines ideologischen Systems zu bleiben ist immer eher etwas passives, als das System hinter sich zu lassen.
Du unterstellst damit allerdings, daß Glaubende in ein System hineingeboren werden und darin ohne Reflexion mitschwimmen. Das mag statistisch für Europa und das Christentum zutreffen (auch wenn dieser Effekt langsam aber sicher der Vergangenheit angehört), es aber als Verallgemeinerung in den Raum zu stellen, halte ich für nicht angemessen.

Ähnliches gilt aber auch für religionslos Aufgewachsene. Das beobachte ich bei meinen Bekannten, die in der ehemaligen DDR großgeworden sind. Auch hier ist eine Verallgemeinerung nicht am Platz (aber wann ist die das denn schon?)

 

OK, da hast du eventuell einen Punkt.

wieso eventuell?

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Was ist denn wohl vernünftiger? Sich Wunschdenken hinzugeben, ohne oder auch gerade gegen alle Evidenzen, oder es nicht zu tun?

Das ist das Grundproblem des Atheismus .....Gottlosigkeit für vernünftig zu halten.

90% des der Atheisten haben ihren Unglauben nicht aus Vernunft sondern aus Bequemlichkeit und Denkfaulheit.

 

Das ist nur deine vorurteilsbeladene, ignorante Behauptung. Sie trifft zumindest in meinem Fall nicht zu und in den allermeisten Fällen auch nicht. Es ist mit vielem Nachdenken und langen Auseinandersetzungen, gerade auch mit sich selbst und seiner Biographie, verbunden und ist oft eine sehr schwierige Phase im Leben eines jeden, der das durchgemacht hat.

 

Wage es nicht, das einfach mit Bequemlichkeit und Denkfaulheit abzutun.

Nach besonderer Fähigkeit zur Reflexion klingen Deine vorurteilsbeladenen und von atheistischen Gemeinplätzen strotzenden Postings nicht.

Selbst in unserem relativ säkularen, pluralistischen Staat ist es alles andere als bequem, nichtgläubig zu sein. Es wäre einfacher, das Spiel einfach weiter mitzumachen, um z.B. so einen Job im sozialen Sektor auf dem Lande zu bekommen...

 

Ach schon wieder ein Held, der sich die atheistische Leidensattitüde pflegt....lerne klagen ohne zu leiden.

 

Im übrigen kann ich dem nur entgegenhalten, was einer unserer Professoren für praktische Theologie jüngst in der Vorlesung gesagt hat:

"Wir sind in einer Gesellschaft in der man sich für Glauben eher rechtfertigen muss als für Nichtglauben. Nichtglauben gilt gleichsam als das Natürliche und Glaube muss sich legitimieren."

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Was ist denn wohl vernünftiger? Sich Wunschdenken hinzugeben, ohne oder auch gerade gegen alle Evidenzen, oder es nicht zu tun?

Das ist das Grundproblem des Atheismus .....Gottlosigkeit für vernünftig zu halten.

90% des der Atheisten haben ihren Unglauben nicht aus Vernunft sondern aus Bequemlichkeit und Denkfaulheit.

 

Im übrigen kann ich dem nur entgegenhalten, was einer unserer Professoren für praktische Theologie jüngst in der Vorlesung gesagt hat:

"Wir sind in einer Gesellschaft in der man sich für Glauben eher rechtfertigen muss als für Nichtglauben. Nichtglauben gilt gleichsam als das Natürliche und Glaube muss sich legitimieren."

 

Das mag ja alles sein. Aber substantielle negative soziale Konsequenzen muß derjenige nicht ertragen. Derjenige, der keinen Job findet, weil er nicht in die Kirche eintreten will, um im sozialen Sektor zu arbeiten, oder im Krankenhaus, der schon. Das ist der Unterschied, den deine Professoren geflissentlich unterschlagen. Geben die denn auch gerne zu, daß ihr Gehalt vom Staat und nicht von den Kirchen bestritten wird? Nur mal so aus Neugierde.

 

Die Religiösen in Form der beiden Kirchen, sind die größten Landbesitzer in D, werden in zweistelliger Milliardenhöhe subventioniert (die Kirchensteuer noch gar nicht eingerechnet), ihre großen Betriebe, Caritas und Diakonie, nebenbei die größten Arbeitgeber in der EU, werden ihnen fast vollständig vom Staat finanziert. Sie haben dort Sonderrechte im Arbeitsrecht, die eigentlich dem GG zuwiderlaufen, sie sitzen in Gremien und Rundfunkräten, usw. usf.

Und ausgerechnet ihr beklagt euch darüber, daß ihr euch rechtfertigen müßt?

 

Wer hat denn hier wohl den Verfolgungswahn?

 

Oh, und außerdem: Die Beweislast liegt nunmal bei Euch!

Ihr behauptet einen Gott - also müßt ihr ihn auch belegen.

Put up or shut up. So einfach ist das.

bearbeitet von JMX
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Was ist denn wohl vernünftiger? Sich Wunschdenken hinzugeben, ohne oder auch gerade gegen alle Evidenzen, oder es nicht zu tun?

Das ist das Grundproblem des Atheismus .....Gottlosigkeit für vernünftig zu halten.

90% des der Atheisten haben ihren Unglauben nicht aus Vernunft sondern aus Bequemlichkeit und Denkfaulheit.

 

Im übrigen kann ich dem nur entgegenhalten, was einer unserer Professoren für praktische Theologie jüngst in der Vorlesung gesagt hat:

"Wir sind in einer Gesellschaft in der man sich für Glauben eher rechtfertigen muss als für Nichtglauben. Nichtglauben gilt gleichsam als das Natürliche und Glaube muss sich legitimieren."

 

Das mag ja alles sein. Aber substantielle negative soziale Konsequenzen muß derjenige nicht ertragen. Derjenige, der keinen Job findet, weil er nicht in die Kirche eintreten will, um im sozialen Sektor zu arbeiten, oder im Krankenhaus, der schon. Das ist der Unterschied, den deine Professoren geflissentlich unterschlagen. Geben die denn auch gerne zu, daß ihr Gehalt vom Staat und nicht von den Kirchen bestritten wird? Nur mal so aus Neugierde.

 

Die Religiösen in Form der beiden Kirchen, sind die größten Landbesitzer in D, werden in zweistelliger Milliardenhöhe subventioniert (die Kirchensteuer noch gar nicht eingerechnet), ihre großen Betriebe, Caritas und Diakonie, nebenbei die größten Arbeitgeber in der EU, werden ihnen fast vollständig vom Staat finanziert. Sie dürfen haben dort Sonderrechte im Arbeitsrecht, die eigentlich dem GG zuwiderlaufen, sie sitzen in Gremien und Rundfunkräten, usw. usf.

Und ausgerechnet ihr beklagt euch darüber, daß ihr euch rechtfertigen müßt.

 

Wer hat den hier wohl den Verfolgungswahn?

Schon wieder das substanzlose Gejammere .....auch Dir wenn die Subventionen so auf der Strasse liegen warum stellst Du nichts auf die Beine....zu faul zum Bücken? Lerne klagen ohne zu leiden.

 

Geben die denn auch gerne zu, daß ihr Gehalt vom Staat und nicht von den Kirchen bestritten wird? Nur mal so aus Neugierde.

 

Aber natürlich....hast Du vielleicht schon einmal den Begriff Konkordat als Vertrag gehört?

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Schon wieder das substanzlose Gejammere .....auch Dir wenn die Subventionen so auf der Strasse liegen warum stellst Du nichts auf die Beine....zu faul zum Bücken? Lerne klagen ohne zu leiden.

 

Tja, wir haben keine Verträge mit Nazis gemacht, auf die wir uns immer noch berufen...

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Schon wieder das substanzlose Gejammere .....auch Dir wenn die Subventionen so auf der Strasse liegen warum stellst Du nichts auf die Beine....zu faul zum Bücken? Lerne klagen ohne zu leiden.

 

Tja, wir haben keine Verträge mit Nazis gemacht, auf die wir uns immer noch berufen...

Du hast von Österreich keine Ahnung...wie vom meisten von dem Du vollmundig redest.

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Du hast von Österreich keine Ahnung...wie vom meisten von dem Du vollmundig redest.

 

Ich habe auch von Deutschland geredet. :ninja:

 

Oh, btw - was war denn der Herr Dollfuß für einer?

bearbeitet von JMX
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Oh, und außerdem: Die Beweislast liegt nunmal bei Euch!

Ihr behauptet einen Gott - also müßt ihr ihn auch belegen.

Warum? Die Behauptung, es gäbe keinen Gott, ist mindestens genauso spekulativ; und ich erwarte von Dir ja auch nicht, daß Du sie beweist.
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Oh, und außerdem: Die Beweislast liegt nunmal bei Euch!

Ihr behauptet einen Gott - also müßt ihr ihn auch belegen.

Warum? Die Behauptung, es gäbe keinen Gott, ist mindestens genauso spekulativ; und ich erwarte von Dir ja auch nicht, daß Du sie beweist.

 

Diese Behauptung ist ja nur eine Reaktion auf die eure. Sie wäre ohne euch gar nicht nötig.

Ihr habt damit angefangen, die Beweislast liegt bei euch.

 

Man kann außerdem ein Negativum eigentlich nicht beweisen.

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Diese Behauptung ist ja nur eine Reaktion auf die eure. Sie wäre ohne euch gar nicht nötig.
Wie? Atheisten brauchen theistische Religionen, um zu definieren, was sie sind?
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Ohne euch wäre es doch gar kein Thema über das man auch nur einen Gedanken verschwenden müßte. Ihr Religiösen habt das erst zu einem Thema gemacht. Selbst die Bezeichnung Atheisten kommt von euch, nicht von den Atheisten selbst.

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Du hast von Österreich keine Ahnung...wie vom meisten von dem Du vollmundig redest.

 

Ich habe auch von Deutschland geredet. :ninja:

 

Oh, btw - was war denn der Herr Dollfuß für einer?

Das österreichische Konkordat war nach dem Krieg strittig, ist 1957 vonn der österreichischen Bundesregierung ausdrücklich anerkannt worden. Zu Deiner historischen Nachhilfe: Da hat nicht mehr Dollfuß regiert.

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Das österreichische Konkordat war nach dem Krieg strittig, ist 1957 vonn der österreichischen Bundesregierung ausdrücklich anerkannt worden. Zu Deiner historischen Nachhilfe: Da hat nicht mehr Dollfuß regiert.

 

Umso schlimmer.

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Ihr Religiösen habt das erst zu einem Thema gemacht.
Ich habe bislang eigenaktiv kein Wort auf die potentielle Nichtexistenz Gottes verschwendet und wäre erfreut, wenn Du von Verallgemeinerungen wie "die Religiösen" Abstand nehmen könntest.
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Ihr Religiösen habt das erst zu einem Thema gemacht.
Ich habe bislang eigenaktiv kein Wort auf die potentielle Nichtexistenz Gottes verschwendet und wäre erfreut, wenn Du von Verallgemeinerungen wie "die Religiösen" Abstand nehmen könntest.

 

Häh?

 

Du behauptest doch auch die Existenz eines Gottes, oder etwa nicht? Wie so ziemlich jeder religiöse Mensch, mit Ausnahme einiger Buddhisten vielleicht.

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Das österreichische Konkordat war nach dem Krieg strittig, ist 1957 vonn der österreichischen Bundesregierung ausdrücklich anerkannt worden. Zu Deiner historischen Nachhilfe: Da hat nicht mehr Dollfuß regiert.

 

Umso schlimmer.

Wenn ein Argument zusammenbricht reagiert man indem man die demokratisch legitimierte Regierung eines Landes kritisiert, dessen Staatsbürger man nicht ist. So stellen sich manche Menschen eben das respektvolle Zusammenleben vor....was sie nicht wollen ist böse und basta. Wiedereinmal einer der Gründe zu sagen: Wehret den Anfängen.

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