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Glaubensentscheidung beeinflussbar ?


pfejue

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Dürfen Großeltern die Erziehung der Enkel in einer bestimmten Glaubensform fordern, und auch mit persönlichen Konsequenzen drohen wenn man dieses nicht macht.

 

Dürfen Großeltern überhaupt Mitspracherecht haben, zumal hier diese Drohung im Raum steht.

 

Muss ich mir dieses als Vater gefallen lassen.

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Dürfen Großeltern die Erziehung der Enkel in einer bestimmten Glaubensform fordern, und auch mit persönlichen Konsequenzen drohen wenn man dieses nicht macht.

 

Dürfen Großeltern überhaupt Mitspracherecht haben, zumal hier diese Drohung im Raum steht.

 

Muss ich mir dieses als Vater gefallen lassen.

Was genau wollen deine Eltern bzw. Schwiegereltern von dir und womit drohen sie, wenn du es nicht tun solltest? Davon hängt die Antwort ab.

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Dürfen Großeltern überhaupt Mitspracherecht haben, zumal hier diese Drohung im Raum steht.

 

Muss ich mir dieses als Vater gefallen lassen.

Oh, das ist schwierig. Sind es deine Eltern oder die deiner Frau? Wenn von einer Drohung die Rede ist, kann es sich ja nur um Geld handeln, oder? Da stellt sich dann die Frage, wie abhängig ihr davon seid. Und bei Familienangelegenheiten sind ja auch immer Gefühle beteiligt. Wenn deine Frage auf das Rechtliche zielte, dann ist die Sache allerdings klar. Ein Recht haben sie nicht. Ihr seid erziehungsberechtig. Was dann die Frage aufwirft, wie einig seid ihr euch in dieser Sache?

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Wenn von einer Drohung die Rede ist, kann es sich ja nur um Geld handeln, oder?
Drohung kann sich auch auf Kontaktabbruch o.ä. beziehen.
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Wenn von einer Drohung die Rede ist, kann es sich ja nur um Geld handeln, oder?
Drohung kann sich auch auf Kontaktabbruch o.ä. beziehen.

Ist das eine Drohung? :ninja:

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Dürfen Großeltern die Erziehung der Enkel in einer bestimmten Glaubensform fordern, und auch mit persönlichen Konsequenzen drohen wenn man dieses nicht macht.

 

Dürfen Großeltern überhaupt Mitspracherecht haben, zumal hier diese Drohung im Raum steht.

 

Muss ich mir dieses als Vater gefallen lassen.

Oh, das ist schwierig. Sind es deine Eltern oder die deiner Frau? Wenn von einer Drohung die Rede ist, kann es sich ja nur um Geld handeln, oder? Da stellt sich dann die Frage, wie abhängig ihr davon seid. Und bei Familienangelegenheiten sind ja auch immer Gefühle beteiligt. Wenn deine Frage auf das Rechtliche zielte, dann ist die Sache allerdings klar. Ein Recht haben sie nicht. Ihr seid erziehungsberechtig. Was dann die Frage aufwirft, wie einig seid ihr euch in dieser Sache?

Es geht nicht um Geld. Vielmehr geht es darum, dass Sie mich dann nicht mehr sehen wollen.

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Du kannst sie rechtlich nicht dazu zwingen, dich zu treffen. Sie dürfen, wenn sie nicht Erziehungsberichtigte sind, zwar nicht die Rolle eines solchen einnehmen, aber das andere kannst du rechtlich nicht verhindern.

(Vgl.: Vater will, dass Sohn Unternehmen übernimmt, Sohn wird Maler, Vater bricht Kontakt zu Sohn ab.)

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Dürfen Großeltern die Erziehung der Enkel in einer bestimmten Glaubensform fordern, und auch mit persönlichen Konsequenzen drohen wenn man dieses nicht macht.

 

Dürfen Großeltern überhaupt Mitspracherecht haben, zumal hier diese Drohung im Raum steht.

 

Muss ich mir dieses als Vater gefallen lassen.

Was genau wollen deine Eltern bzw. Schwiegereltern von dir und womit drohen sie, wenn du es nicht tun solltest? Davon hängt die Antwort ab.

Sie wollen dass die Kinder in Ihrem Glauben erzogen werden. Ansonsten wäre ich nicht mehr Ihr Sohn.

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Glaubwürdig kann man den eigenen Kindern sowieso nur vermitteln, wovon man selbst überzeugt ist.

Eine religiöse Erziehung, die dem emotionalen Druck Deiner Eltern geschuldet ist, ist in meinen Augen für die Katz. Möglicherweise ist das ein Argument, das ihnen zugänglich sein könnte.

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Dürfen Großeltern überhaupt Mitspracherecht haben, zumal hier diese Drohung im Raum steht.

 

Muss ich mir dieses als Vater gefallen lassen.

Was genau wollen deine Eltern bzw. Schwiegereltern von dir und womit drohen sie, wenn du es nicht tun solltest? Davon hängt die Antwort ab.

Sie wollen dass die Kinder in Ihrem Glauben erzogen werden. Ansonsten wäre ich nicht mehr Ihr Sohn.

Hm, schwierig zu sagen.

 

Du kannst deine Eltern nicht zwingen, regelmäßig zu dir Kontakt zu halten. Du kannst eigentlich nur versuchen, vernünftig mit ihnen zu reden oder eine dritte Person, die sowohl zu dir als auch zu deinen Eltern einen guten Draht hat, um Vermittlung bitten. Letztlich schaden sich deine Eltern langfristig auch selbst, wenn sie den Kontakt zu ihren Kindern abreißen lassen - sie werden ja nicht jünger. Außerdem nehmen sie sich mit dem Abbruch des Kontakts auch jede Einflussmöglichkeit und dürfte eine christliche Erziehung gegen den Willen des Erziehers kaum möglich sein.

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Vielmehr geht es darum, dass Sie mich dann nicht mehr sehen wollen.

Dann ist das moralisch verabscheuendswürdig von deinen Eltern, aber aus rechtlicher Sicht nicht zu ändern, da sie keiner zum Kontakt mit dir zwingen kann.

 

Vielleicht solltest du aber mal mit ihrem Pfarrer (wenn das bei Baptisten so heißt) sprechen, damit der ihnen ins Gewissen redet. Wenn der nicht völlig fundamentalistisch abgedreht ist, kann er sowas doch nicht gutheißen.

 

Ansonsten wäre ich nicht mehr Ihr Sohn.

Ich weiß, einfacher gesagt als getan, aber es ist schlicht das einzig Richtige: Erwider ihnen, dass sie nicht mehr deine Eltern sind, wenn sie sich sowas rausnehmen. Du wirst ihre Einmischung nie los, wenn du nicht klare Grenzen setzt. Das ist so ein Fall, wo Kompromissbereitschaft ins Verderben führt.

 

Im Übrigen scheint mir hier eigentlich schon alles gesagt...

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Du bist in erster Linie für deine Kinder verantwortlich, nicht für deine Eltern.

 

Ich würde den Kontakt, wenn möglich, zunächst einschränken und nicht ganz abbrechen lassen.

 

Großeltern haben im Allgemeinen große Sehnsucht nach ihren Enkeln, und wenn sie dann auch sehen, wie gut sich Kinder "trotz" (bzw. vielmehr wegen) einer nicht-religiösen Erziehung entwickeln, überdenken sie ihre Haltung vielleicht.

 

Meiner Meinung nach ist es auf jeden Fall wichtiger, Kinder frei von Religion zu erziehen, als vor anderen wegen emotionaler Erpressung einzuknicken.

 

Head's up! Viele haben oder hatten solche Probleme.

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Emotionale Erpressung ist schäbig, und vielleicht kann der baptistische Gemeindeleiter ja vermitteln.

Vielleicht wäre es möglich, einen Kompromiss zu finden, der beispielsweise folgendermaßen aussieht: Kind wird im kath. Glauben der Mutter erzogen, aber sobald es alt genug ist, wird ihr der religiöse Glaube des Vaters und dessen Eltern vorgestellt, entsprechend dem Verständnis.

Wiebke schlug im anderen Thread etwas anderes vor, es müssen halt jeweils die konkreten Möglichkeiten bedacht werden. Wichtig finde ich es aber, einen Glauben zu wählen, und nicht eine Mischung, sonst herrscht später vielleicht eine gewisse Verwirrung, bzw. "ist-doch-eh-egal-Haltung".

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Dürfen Großeltern die Erziehung der Enkel in einer bestimmten Glaubensform fordern, und auch mit persönlichen Konsequenzen drohen wenn man dieses nicht macht.

 

Nein, allerdings finde ich bedenklich, dass Du das überhaupt fragst.

 

Für das Kindeswohl sind die Eltern zuständig, nicht die Großeltern. Vielleicht kommt da der großelterliche Frust durch, weil deren Erziehung bei Dir nicht so gewirkt hat wie sie das gerne wollten.

 

In keinem Fall ist es zu verantworten, dass Du, egal unter welchen Umständen, die Kinder anders als nach deinem Guten Willen erziehst.

bearbeitet von Lars77
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Muss ich mir dieses als Vater gefallen lassen.

Oh, das ist schwierig. Sind es deine Eltern oder die deiner Frau? Wenn von einer Drohung die Rede ist, kann es sich ja nur um Geld handeln, oder? Da stellt sich dann die Frage, wie abhängig ihr davon seid. Und bei Familienangelegenheiten sind ja auch immer Gefühle beteiligt. Wenn deine Frage auf das Rechtliche zielte, dann ist die Sache allerdings klar. Ein Recht haben sie nicht. Ihr seid erziehungsberechtig. Was dann die Frage aufwirft, wie einig seid ihr euch in dieser Sache?

Es geht nicht um Geld. Vielmehr geht es darum, dass Sie mich dann nicht mehr sehen wollen.

das stehr natürlich jedem frei den Kontakt anzubrechen

ich verstehe die Frage nicht ganz wer sollte verbieten können daß einKontakt beendet wird?

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Oh, das ist schwierig. Sind es deine Eltern oder die deiner Frau? Wenn von einer Drohung die Rede ist, kann es sich ja nur um Geld handeln, oder? Da stellt sich dann die Frage, wie abhängig ihr davon seid. Und bei Familienangelegenheiten sind ja auch immer Gefühle beteiligt. Wenn deine Frage auf das Rechtliche zielte, dann ist die Sache allerdings klar. Ein Recht haben sie nicht. Ihr seid erziehungsberechtig. Was dann die Frage aufwirft, wie einig seid ihr euch in dieser Sache?

Es geht nicht um Geld. Vielmehr geht es darum, dass Sie mich dann nicht mehr sehen wollen.

Nun, wenn ihnen an dir soviel liegt, wie dir an ihnen, ist das ein Eigentor. Wenn sie statt dessen nicht dich schätzen, sondern nur deinen Gehorsam, solltest du über einen Abbruch der Beziehung nachdenken, ganz unabhängig von der Erziehung deiner Kinder. Außerdem, wenn du dich einmal erpressen läßt, wo soll das enden?

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Sie wollen dass die Kinder in Ihrem Glauben erzogen werden. Ansonsten wäre ich nicht mehr Ihr Sohn.

Da du offenbar anderer Ansicht bist, hat schon die Erziehung deiner Eltern nicht funktioniert. Nun wollen sie an deinen Kindern erzwingen, was bei dir gescheitert ist. Ich denke stattdessen, daß du dir treu bleiben solltest. Wie können dich deine Kinder respektieren, wie können sie lernen, für ihre Meinung einzustehen, wenn du es ihnen nicht vorlebst?

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Dürfen Großeltern überhaupt Mitspracherecht haben, zumal hier diese Drohung im Raum steht.

 

Muss ich mir dieses als Vater gefallen lassen.

Fordern dürfen sie auch, dass im Himmel Jahrmarkt ist, sie können auch drohen, von einer Brücke zu springen, wer will es ihnen verbieten?

 

Nein, Grosseltern haben kein Mitspracherecht.

 

Nein, du musst dir das nicht gefallen lassen (es sei denn, du bist erpressbar und willst noch was von ihnen)

 

Und wenn sie so dämlich sind, sich selber den zukünftigen Kontakt mit den Enkeln zu verbauen, selber schuld.

 

Ich hoffe, die anderen Grosseltern haben sich noch nicht derartig aus der Realität verabschiedet?

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Dürfen Großeltern überhaupt Mitspracherecht haben, zumal hier diese Drohung im Raum steht.

 

Muss ich mir dieses als Vater gefallen lassen.

Oh, das ist schwierig. Sind es deine Eltern oder die deiner Frau? Wenn von einer Drohung die Rede ist, kann es sich ja nur um Geld handeln, oder? Da stellt sich dann die Frage, wie abhängig ihr davon seid. Und bei Familienangelegenheiten sind ja auch immer Gefühle beteiligt. Wenn deine Frage auf das Rechtliche zielte, dann ist die Sache allerdings klar. Ein Recht haben sie nicht. Ihr seid erziehungsberechtig. Was dann die Frage aufwirft, wie einig seid ihr euch in dieser Sache?

Es geht nicht um Geld. Vielmehr geht es darum, dass Sie mich dann nicht mehr sehen wollen.

ich würde sagen daß du der jenige bist ,der eine entscheidung zu trefen hat,nicht deine(gross) eltern,(gross)eltern können dich zwar beraten,aber entscheidung

liegt immer bei dir,und wer trägt die verantwortung ,wenn deine eltern nicht mehr da sind,ich hoffe für dich ,daß du dir die ganze mut nimmst und deinen eltern

sagst .

liebe (gross)eltern habe mich endschlossen das und das zu tun,auch wenn ich eure meinug respektiere muss ich das tun was ich für richtig halte.

auch wenn deine (gross)eltern meinen dich nicht mehr sehen zu wollen,du kannst wieder rum sagen,daß mein haus jeder zeit für euch offen steht.

habe selber so was ähnliches erlebt,aber ende gut alles gut.

gruss hipshot

bearbeitet von hipshot
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Natürlich musst du in dieser Lage deinen Mann stehen und dir nicht reinreden lassen. Auch wenn es die Großeltern sind, zu denen du vermutlich einen guten Kontakt hattest und hast: Hier greifen sie in eine Entscheidung ein, die sie nichts angeht, zumal ich den Hintergrund der Sache nicht konkret verstehe. Wenn in deiner Familie der Glauben intensiv gelebt wird - welcher Konfession ihr auch immer angehört -, ist es doch absolut okay, dies auch weiter zu tun. Zumal es nicht gerade für eine geistliche Reife der Großeltern spricht, wenn sie solche ultimativen "Strafen" in Aussicht stellen wie die, künftig nicht mehr mit ihrem eigenen Sohn zu sprechen ...

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