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Software zur Pfarrbrieferstellung


rene_franken

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Hallo zusammen,

 

ich hoffe ich habe das richtige Unterforum ausgewählt.

 

Wir suchen für unsere Seelsorgeeinheit eine Software um unseren Pfarrbrief zu erstellen.

 

Die Software sollte einfach zu handhaben sein, so dass sie für unsere Sekretärinnen zu bedienen sind.

 

Unsere Sekretärinnen sitzen in 2 unterschiedlichen Orten, so dass eine einfach Zusammenarbeit (Austausch per Mail oder über Server) möglich sein soll. Also wenn Sekretärin A den Pfarrbrief erstellt, sollte er bei Sekretärin B am PC genau so angezeigt werden und nicht verschoben wie bei Word bei unterschiedlichen lokalen Formatvorlagen oder Druckertreibern.

 

Welche Software wird bei Euch so eingesetzt?

 

Vielen Dank für Eure Infos

 

René

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Wenn man das Google-versum nicht prinzipiell ablehnt, könnten eure Sekretärinnen mit Google-Docs arbeiten (das erlaubt mehreren gleichzeitig an einem Doc zu arbeiten via Freigabe).

Die finale Formatierung macht dann eine der beiden und schickt der anderen ein PDF (das verhindert Layoutverschiebungen).

bearbeitet von gouvernante
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Also wenn Sekretärin A den Pfarrbrief erstellt, sollte er bei Sekretärin B am PC genau so angezeigt werden und nicht verschoben wie bei Word bei unterschiedlichen lokalen Formatvorlagen oder Druckertreibern.

Das liegt nicht an Word, sondern an einer falschen Bedienung. Word wird in hunderten Firmen erfolgreich auf zahlreichen Rechnern zur Erstellung von professionellen Dokumenten eingesetzt. Rat mal, mit welcher Software Siemens, Bosch und Daimler ihre Bedienungsanleitungen erstellen.

 

Allerdings muss man Word eben auch bedienen können und auf 99% der Leute, die Word-Kenntnisse in ihrem Lebenslauf auflisten, trifft das nicht zu. Holt euch lieber einmalig professionelle Hilfe, dann könnt ihr euch unnötige Zusatzsoftware sparen.

 

Ein vernünftiges Worddokument schaut auf jedem Rechner unabhängig vom installierten Druckertreiber und lokalen Formatvorlagen gleich aus. Und das Beste ist: Eure Sekretärinnen brauchen nur eine minimale Eingewöhnungszeit.

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Pre-press wird vermutlich mit InDesign oder Quark-Express abgewickelt :ninja:
Eben nicht. Die schicken direkt ihre Word-Dateien in die Druckerei. Natürlich gibt es auch Abteilungen, die mit Quark-Express arbeiten aber das meiste läuft in den Bereichen, die ich kenne, über Word (meine Freundin ist technische Redakteurin).
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Franciscus non papa

in der regel gibts in den ordinariaten hilfen zur erstellung von pfarrbriefen und auch pc-fachleute, die die damen schulen können.

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Pre-press wird vermutlich mit InDesign oder Quark-Express abgewickelt :ninja:
Eben nicht. Die schicken direkt ihre Word-Dateien in die Druckerei. Natürlich gibt es auch Abteilungen, die mit Quark-Express arbeiten aber das meiste läuft in den Bereichen, die ich kenne, über Word (meine Freundin ist technische Redakteurin).

Seit wann hat Word denn ein vernünftiges Farbmanagement???

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Pre-press wird vermutlich mit InDesign oder Quark-Express abgewickelt :ninja:
Eben nicht. Die schicken direkt ihre Word-Dateien in die Druckerei. Natürlich gibt es auch Abteilungen, die mit Quark-Express arbeiten aber das meiste läuft in den Bereichen, die ich kenne, über Word (meine Freundin ist technische Redakteurin).

Seit wann hat Word denn ein vernünftiges Farbmanagement???

... und die Durchschüsse sind auch für'n A****

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Hallo zusammen,

 

ich hoffe ich habe das richtige Unterforum ausgewählt.

 

Wir suchen für unsere Seelsorgeeinheit eine Software um unseren Pfarrbrief zu erstellen.

 

Die Software sollte einfach zu handhaben sein, so dass sie für unsere Sekretärinnen zu bedienen sind.

 

Unsere Sekretärinnen sitzen in 2 unterschiedlichen Orten, so dass eine einfach Zusammenarbeit (Austausch per Mail oder über Server) möglich sein soll. Also wenn Sekretärin A den Pfarrbrief erstellt, sollte er bei Sekretärin B am PC genau so angezeigt werden und nicht verschoben wie bei Word bei unterschiedlichen lokalen Formatvorlagen oder Druckertreibern.

 

Welche Software wird bei Euch so eingesetzt?

 

Vielen Dank für Eure Infos

 

René

 

Also, bei uns wird für die redaktionelle Arbeit Word in Verbindung mit einem WebDAV-Server eingesetzt. Allerdings liefert unser IT-Spezialist aus dem KGR jedesmal die passende Vorlage. Die Kirchenpflege kopiert dann die eingesandten Beiträge aus den Quelldokumenten (doc, odt, pdf, ...) in die Vorlage und erstellt Textfelder (Platzhalter) für die Bilder. Die Bilder werden nicht ins Dokument eingefügt (Performancegründe).

Das Einfügen der Bilder und das Pre-Press macht dann die Druckerei.

 

lg Beckett

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Also, bei uns wird für die redaktionelle Arbeit Word in Verbindung mit einem WebDAV-Server eingesetzt. Allerdings liefert unser IT-Spezialist aus dem KGR jedesmal die passende Vorlage. Die Kirchenpflege kopiert dann die eingesandten Beiträge aus den Quelldokumenten (doc, odt, pdf, ...) in die Vorlage und erstellt Textfelder (Platzhalter) für die Bilder. Die Bilder werden nicht ins Dokument eingefügt (Performancegründe).

Das Einfügen der Bilder und das Pre-Press macht dann die Druckerei.

 

lg Beckett

Man fügt Bilder auch nicht in Word-Dokumente ein, sondern verlinkt sie.

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Seit wann hat Word denn ein vernünftiges Farbmanagement???

Wozu braucht man bei der Erstellung eines Pfarrbriefes ein Farbmanagement, dass über die Möglichkeiten von Word hinaus geht?

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Ein kostenpflichtiger Online-Dienst des Bistums Hildesheim: http://www.gemeindedruckportal.de/

 

Auch für Gemeinden außerhalb des Bistums nutzbar, dies aber teurer

 

Erscheint mir allerdings ein wenig überdimensioniert für die meisten Pfarrbriefe, insbesondere wenn's "nur" ein wöchentliches Termin-und-Info-Blättchen ist.

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Seit wann hat Word denn ein vernünftiges Farbmanagement???

Wozu braucht man bei der Erstellung eines Pfarrbriefes ein Farbmanagement, dass über die Möglichkeiten von Word hinaus geht?

 

Die Antwort findest Du (u.a.) hier ...

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Wozu braucht man bei der Erstellung eines Pfarrbriefes ein Farbmanagement, dass über die Möglichkeiten von Word hinaus geht?
Um die CI-Farben der Seelsorgeeinheit konsistent wiederzugeben?

(aber ich in Gedanken immer noch bei den Bosch-Bedienungsanleitungen...)

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Die Antwort findest Du (u.a.) hier ...

Wie gesagt: Meine Freundin hat das Thema studiert. Ich brauche da von dir keine Nachhilfe.

 

Meiner Frage bist du allerdings ausgewichen.

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Die Antwort findest Du (u.a.) hier ...

Wie gesagt: Meine Freundin hat das Thema studiert. Ich brauche da von dir keine Nachhilfe.

 

Meiner Frage bist du allerdings ausgewichen.

Dann frage doch Deine Freundin ... (Spur: RGB -> CMYK)

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(Spur: RGB -> CMYK)

Das ist Sache der Druckerei aber doch nicht der Redakteure.

 

P.S.: Gefragt war nach einer Software für die Pfarrbüros und nicht für die Druckvorstufe in der Druckere

bearbeitet von OneAndOnlySon
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P.S.: Gefragt war nach einer Software für die Pfarrbüros und nicht für die Druckvorstufe in der Druckere
Ja.

Nur ich finde, Pfarrbriefe mit einem größeren Radius (Seelsorgeeinheit etc) sollten eine gewisse Qualität haben.

Und inzwischen ist es so, daß man enorm Geld sparen kann, wenn man die Druckvorstufe selbst erledigt. Man kann dann auch auf die ganzen günstigen online-Druckereien zugreifen.

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Ja.

Nur ich finde, Pfarrbriefe mit einem größeren Radius (Seelsorgeeinheit etc) sollten eine gewisse Qualität haben.

Und inzwischen ist es so, daß man enorm Geld sparen kann, wenn man die Druckvorstufe selbst erledigt. Man kann dann auch auf die ganzen günstigen online-Druckereien zugreifen.

Das kommt immer drauf an. Damit man QuarkExpress oder InDesign vernünftig benutzen kann, braucht man eine Schulung, die im Normalfall nicht ganz billig ist. Man nehme die Schulungskosten mal der Anzahl der Sekretärinnen und Vertretungen. Hinzu kommen dann noch recht hohe Lizenzgebühren für die Software selbst. Da kann man ganz schon viel drucken, bis sich das bezahlt macht.

 

Viele Gemeinden haben auch bereits gute Kontakte zu einer lokalen Druckerei und wenn diese das Word-Dokument nicht mehr groß nachbearbeiten muss, halten sich die Kosten für die Druckvorstufe in Grenzen. Natürlich kann man dann nicht mit einer Word-Datei ankommen, die ausschaut wie Kraut und Rüben und in die noch Fotos eingefügt werden müssen.

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Ich vermute, bei den meisten Pfarren wird der Wert nicht so auf Farbechtheit etc. gelegt. Da kann man dann auch schon mal ein PDF an die Druckerei geben. (Mal ganz davon abgesehen, dass die meisten Pfarrbriefe, die ich bisher so gesehen habe überwiegend in SW waren und auf dem lokalen Kopierer oder der lokalen Druckmaschine vervielfältigt wurden. Da reicht dann auch Word.

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Ich vermute, bei den meisten Pfarren wird der Wert nicht so auf Farbechtheit etc. gelegt. Da kann man dann auch schon mal ein PDF an die Druckerei geben. (Mal ganz davon abgesehen, dass die meisten Pfarrbriefe, die ich bisher so gesehen habe überwiegend in SW waren und auf dem lokalen Kopierer oder der lokalen Druckmaschine vervielfältigt wurden. Da reicht dann auch Word.

Kartoffeldruck?

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Damit man QuarkExpress oder InDesign vernünftig benutzen kann, braucht man eine Schulung
Einigermaßen akzeptabler Satz mit Word erfordert aber auch mehr als Grundkenntnisse - und selbst dann funktioniert das - wie gesagt - u.a. mit dem Farbmanagement nicht.

(Von Durchschüssen und optischem Randausgleich und ähnlichen Dingen, die das Lesen angenhem machen, rede ich bei Word ja gar nicht.)

 

Deshalb ging mein erster Vorschlag (Google-docs für die online-Zusammenarbeit, dann Wordsatz von einer der Sekretärinnen + Weitergeben als PDF) ja auch von völligen Minimalbedingungen und -kenntnissen aus.

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