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Schmock des Tages


Inge

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Heute: Der Rechtsüberholer!

 

Übelst!

 

Man rechnet nicht mit ihm und bemerkt ihn erst, wenn man, nachdem man eine Reihe parkender Autos glücklich und ohne dooring - und zwar nur und ausschließlich wegen des genügenden Sicherheitsabstandes nach rechts - üerlebt hat, rechts schnell an einem vorbeischlüpft! Großer Schreck, weil man beinahe beim Rechts-wieder-Einscheren mir ihm kollidiert wäre. Aber fröhlch trällernd und gänzlich ohne Unrechtsbewusstsein zieht dieser Schmock rechts an einem vorbei seiner Wege ... !!!

 

Das Schlimme ist: Die werden immer mehr!!!!

Sein Gegenpol: Der notorische Linksfahrer.

 

Die gesamte rechte Spur ist frei, soweit das Auge reicht, aber eine geschlossene Kolonne tuckert mit 110 auf der linken Spur dahin, vermutlich weil 10 km weiter vorne rechts ein LKW oder Wohnwagen fährt.

 

In solchen Fällen wechsele ich gern auf die rechte Spur und fahr mal nach vorne, um zu sehen, wo das Problem liegt. Vielleicht kann ich ja helfen... :ninja:

Öhm, ich spreche natürlich von Radfahrern.

 

"Gerne gesehen" auch: Der Rechtsabbieger :lol:

Ich befürchte, du bist hier als Radlerin in der Unterzahl... ;)

 

 

Inge mag zwar als Radfahrerin rein numerisch in der Unterzahl sein - moralisch sind (wir) Radfahrer allerdings auf der sicheren Seite. Null Emissionen, null Lärm, Hebung der körperlichen Fitness usw.

 

Wäre es im Winter nicht so schrecklich kalt in Deutschland, würde ich das ganze Jahr über radeln.

 

Atmen Radfahrer jetzt nicht mehr?

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Inge mag zwar als Radfahrerin rein numerisch in der Unterzahl sein - moralisch sind (wir) Radfahrer allerdings auf der sicheren Seite. Null Emissionen, null Lärm, Hebung der körperlichen Fitness usw.

 

Wäre es im Winter nicht so schrecklich kalt in Deutschland, würde ich das ganze Jahr über radeln.

 

ja ja.. als konfessioneller radfahrer habe ich nur ein credo: ich glaube nur an meinen Rädern und jage jeden autofahrer als teufel .... von mir weg. versuchungen habe ich, aber nicht als macho in einem ferrari zu sitzen, eher anders .... :ninja:

 

 

ich werde ein radkirche gründen ..... ;)

bearbeitet von jos1
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Inge mag zwar als Radfahrerin rein numerisch in der Unterzahl sein - moralisch sind (wir) Radfahrer allerdings auf der sicheren Seite. Null Emissionen, null Lärm, Hebung der körperlichen Fitness usw.

 

Wäre es im Winter nicht so schrecklich kalt in Deutschland, würde ich das ganze Jahr über radeln.

 

Womit du mich zu einem weiteren Schmock bringst: Der moralisch überlegene Radfahrer, der kraft seiner moralischen Überlegenheit von der Einhaltung der Verkehrsregeln (insbesondere: Beachtung roter Ampeln, Vorrang von Fußgängern auf den Gehwegen) entbunden ist.

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Inge mag zwar als Radfahrerin rein numerisch in der Unterzahl sein - moralisch sind (wir) Radfahrer allerdings auf der sicheren Seite. Null Emissionen, null Lärm, Hebung der körperlichen Fitness usw.

 

Wäre es im Winter nicht so schrecklich kalt in Deutschland, würde ich das ganze Jahr über radeln.

 

Womit du mich zu einem weiteren Schmock bringst: Der moralisch überlegene Radfahrer, der kraft seiner moralischen Überlegenheit von der Einhaltung der Verkehrsregeln (insbesondere: Beachtung roter Ampeln, Vorrang von Fußgängern auf den Gehwegen) entbunden ist.

 

 

vor allem oldies ..... :ninja:

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Wäre es im Winter nicht so schrecklich kalt in Deutschland, würde ich das ganze Jahr über radeln.
Von der verbotenen Stadt nach Köln?

 

 

Im Gegensatz zu Inge, die ja wohl überwiegend auch mit dem Rad zur Arbeit fährt, kann ich diese berufliche Strecke natürlich nicht mit dem Rad bewältigen. Termine hier in Düsseldorf schon ...

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Inge mag zwar als Radfahrerin rein numerisch in der Unterzahl sein - moralisch sind (wir) Radfahrer allerdings auf der sicheren Seite. Null Emissionen, null Lärm, Hebung der körperlichen Fitness usw.

 

Wäre es im Winter nicht so schrecklich kalt in Deutschland, würde ich das ganze Jahr über radeln.

 

Womit du mich zu einem weiteren Schmock bringst: Der moralisch überlegene Radfahrer, der kraft seiner moralischen Überlegenheit von der Einhaltung der Verkehrsregeln (insbesondere: Beachtung roter Ampeln, Vorrang von Fußgängern auf den Gehwegen) entbunden ist.

 

 

Diese Art von Schmock findet sich überwiegend im Bereich der Kurierfahrer ...

 

Ansonsten halte ich die Geschichte vom ausschließlich "moralisch überlegenen" Radfahrer für ein Märchen. Ich bin ja nun oft genug als Fußgänger, Radler oder ÖPNV-Nutzer in Großstädten unterwegs, und was ich da so alles an Verkehrsverstößen der Autofahrer mitbekomme, da könnte ich jeden Tag was ins Tagebuch schreiben. Auch PKW-Nutzer fühlen sich im Zweifelsfall moralisch erhaben.

 

Mein Lieblings-PKW-Schmock in der Großstadt: Autofahrer, die auf den allerletzten Drücker über Halbrot rasen - und dann den Fußgängern, die bereits Grün haben, den Weg abschneiden. Passiert hier in Düsseldorf ständig, vor allem bei abbiegenden Autos.

 

Oder die Schmocks, die ebenfalls bei Halbrot in eine Kreuzung reinpesen, obwohl sie sehen, dass der vor ihnen fahrende Verkehr noch mit seinem Ende auf ebendieser Kreuzung steht. Wilde Huporgien des kreuzenden Verkehrs, der dadurch blockiert wird, sind die Folge. Auch das ist Alltag in Großstädten.

 

------------------------------------------

bearbeitet von Epicureus
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Wer pustet so spät die Straße blank -

Der Laubpuster ists mit vollem Tank .....

Die Schneeflocken fallen tausendfach

Doch immer noch macht der Puster krach.

 

Siehst Puster Du denn den Nachbarn nicht?

 

(Ähhhh ich nehm jetzt mal was gegen Reimdurchfall)

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@asia:
68PS für nen Panda! Rennsemmel!

Ja gell :angel:

Da zeigst Du ja jedem A-Klasse-Fahrer den Bürzel!

mäpmäp!

 

:ninja: Wenn ich mich recht entsinne nahm Roadrunner doch Earth Crack Pills....

 

68PS für nen Panda! Rennsemmel!

Den gaaanz alten Corsa A gab's mit 101 PS. Ich hatte leider nur die 50 PS-Version. ;)

 

Gräme Dich nicht, ein Auto mit so viel Charisma kommt auch ohne viel PS aus :(

 

Inge mag zwar als Radfahrerin rein numerisch in der Unterzahl sein - moralisch sind (wir) Radfahrer allerdings auf der sicheren Seite. Null Emissionen, null Lärm, Hebung der körperlichen Fitness usw.

 

Wäre es im Winter nicht so schrecklich kalt in Deutschland, würde ich das ganze Jahr über radeln.

 

Womit du mich zu einem weiteren Schmock bringst: Der moralisch überlegene Radfahrer, der kraft seiner moralischen Überlegenheit von der Einhaltung der Verkehrsregeln (insbesondere: Beachtung roter Ampeln, Vorrang von Fußgängern auf den Gehwegen) entbunden ist.

 

 

vor allem oldies ..... :lol:

 

Alle Altersgruppen!

 

:angel:

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Inge mag zwar als Radfahrerin rein numerisch in der Unterzahl sein - moralisch sind (wir) Radfahrer allerdings auf der sicheren Seite. Null Emissionen, null Lärm, Hebung der körperlichen Fitness usw.

 

Wäre es im Winter nicht so schrecklich kalt in Deutschland, würde ich das ganze Jahr über radeln.

 

Womit du mich zu einem weiteren Schmock bringst: Der moralisch überlegene Radfahrer, der kraft seiner moralischen Überlegenheit von der Einhaltung der Verkehrsregeln (insbesondere: Beachtung roter Ampeln, Vorrang von Fußgängern auf den Gehwegen) entbunden ist.

Er tut auch seiner Pflicht genüge, wenn er ca. einen Meter vor dem Fussgänger klingelt um dessen

Reaktionszeit zu testen. Vor allem Kinder auf den Kombiwegen sind ihm ein Greuel. Wieseln doch diese,

hinterlistig und unberechenbar, mal links, mal rechts und bringen den moralisch Überlegenen in Rage.

Langsam Fahren, gar abbremsen ist nicht Bestandteil seines Lebensmodells. Beschwerden quittiert er

im günstigsten Fall mit einem Stinkefinger. Doch leidet er auch Höllenqualen. Ist sein Fahrweg doch

von etlichen (inneren) Wutausbrüchen über das Übel der Welt begleitet.

Dadurch ist sein Gesundheitsbonus durch eine Tour ruckzuck aufgebraucht.

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Inge mag zwar als Radfahrerin rein numerisch in der Unterzahl sein - moralisch sind (wir) Radfahrer allerdings auf der sicheren Seite. Null Emissionen, null Lärm, Hebung der körperlichen Fitness usw.

 

Wäre es im Winter nicht so schrecklich kalt in Deutschland, würde ich das ganze Jahr über radeln.

 

Womit du mich zu einem weiteren Schmock bringst: Der moralisch überlegene Radfahrer, der kraft seiner moralischen Überlegenheit von der Einhaltung der Verkehrsregeln (insbesondere: Beachtung roter Ampeln, Vorrang von Fußgängern auf den Gehwegen) entbunden ist.

Er tut auch seiner Pflicht genüge, wenn er ca. einen Meter vor dem Fussgänger klingelt um dessen

Reaktionszeit zu testen. Vor allem Kinder auf den Kombiwegen sind ihm ein Greuel. Wieseln doch diese,

hinterlistig und unberechenbar, mal links, mal rechts und bringen den moralisch Überlegenen in Rage.

Langsam Fahren, gar abbremsen ist nicht Bestandteil seines Lebensmodells. Beschwerden quittiert er

im günstigsten Fall mit einem Stinkefinger. Doch leidet er auch Höllenqualen. Ist sein Fahrweg doch

von etlichen (inneren) Wutausbrüchen über das Übel der Welt begleitet.

Dadurch ist sein Gesundheitsbonus durch eine Tour ruckzuck aufgebraucht.

 

 

Genau aus diesem Grunde müssen Radfahrer und Fußgänger, wo immer es geht, getrennt werden. Diese kombinierten Fuß-/Radwege sind fast immer ein Unding: zu schmal für beide Verkehrsteilnehmer, Konflikte mit von links abbiegenden Autos sind vorprogrammiert. Radwege gehören auf die Straße, und zwar abschraffiert.

 

Die Niederlande machen uns das seit Jahrzehnten vor.

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Wäre es im Winter nicht so schrecklich kalt in Deutschland, würde ich das ganze Jahr über radeln.

 

Womit du mich zu einem weiteren Schmock bringst: Der moralisch überlegene Radfahrer, der kraft seiner moralischen Überlegenheit von der Einhaltung der Verkehrsregeln (insbesondere: Beachtung roter Ampeln, Vorrang von Fußgängern auf den Gehwegen) entbunden ist.

 

Jetzt hör auf zu lästern. Wir müssen endlich damit aufhören, Radfahrer als Verkehrsteilnehmer zweiter Klasse zu behandeln.

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Wäre es im Winter nicht so schrecklich kalt in Deutschland, würde ich das ganze Jahr über radeln.

 

Womit du mich zu einem weiteren Schmock bringst: Der moralisch überlegene Radfahrer, der kraft seiner moralischen Überlegenheit von der Einhaltung der Verkehrsregeln (insbesondere: Beachtung roter Ampeln, Vorrang von Fußgängern auf den Gehwegen) entbunden ist.

Er tut auch seiner Pflicht genüge, wenn er ca. einen Meter vor dem Fussgänger klingelt um dessen

Reaktionszeit zu testen. Vor allem Kinder auf den Kombiwegen sind ihm ein Greuel. Wieseln doch diese,

hinterlistig und unberechenbar, mal links, mal rechts und bringen den moralisch Überlegenen in Rage.

Langsam Fahren, gar abbremsen ist nicht Bestandteil seines Lebensmodells. Beschwerden quittiert er

im günstigsten Fall mit einem Stinkefinger. Doch leidet er auch Höllenqualen. Ist sein Fahrweg doch

von etlichen (inneren) Wutausbrüchen über das Übel der Welt begleitet.

Dadurch ist sein Gesundheitsbonus durch eine Tour ruckzuck aufgebraucht.

 

 

Genau aus diesem Grunde müssen Radfahrer und Fußgänger, wo immer es geht, getrennt werden. Diese kombinierten Fuß-/Radwege sind fast immer ein Unding: zu schmal für beide Verkehrsteilnehmer, Konflikte mit von links abbiegenden Autos sind vorprogrammiert. Radwege gehören auf die Straße, und zwar abschraffiert.

 

Die Niederlande machen uns das seit Jahrzehnten vor.

Mein Reden. Kommt ja auch langsam nach DE.

Obwohl die Methode Laissez-faire (wie in Frankreich erlebt) auch nicht schlecht ist und billiger.

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Wäre es im Winter nicht so schrecklich kalt in Deutschland, würde ich das ganze Jahr über radeln.

 

Womit du mich zu einem weiteren Schmock bringst: Der moralisch überlegene Radfahrer, der kraft seiner moralischen Überlegenheit von der Einhaltung der Verkehrsregeln (insbesondere: Beachtung roter Ampeln, Vorrang von Fußgängern auf den Gehwegen) entbunden ist.

 

Jetzt hör auf zu lästern. Wir müssen endlich damit aufhören, Radfahrer als Verkehrsteilnehmer zweiter Klasse zu behandeln.

 

 

Das Problem in Deutschland ist, dass bis auf wenige Ausnahmen (etwa in Münster) das Fahrrad zwar von der Bevölkerung intensiv genutzt wird, dies aber keinerlei Niederschlag in der städtischen Verkehrspolitik findet. Hier in Düsseldorf gibt es mehrere Magistralen mit 3-4 Spuren pro Richtung. Für Fahrräder ist da trotzdem weder Platz - geschweige denn eine eigene kleine Fahrspur vorgesehen. Argument: Eine abschraffierte Radspur gehe auf Kosten des MIV - daher sei das nicht realisierbar.

 

Wenn man als Radfahrer in Düsseldorf durch die Innenstadt fahren muss (und es geht vielfach einfach nicht anders), muss man sich über schlecht ausgebaute Radwege durch Nebenstraßen quälen. Gut ausgebaut ist nur das Rheinufer und einige wenige prestigeträchtige Radwege.

 

Ich fühle mich als Radfahrer da schon ein Stück weit verarscht.

 

Als vor Jahren ein neuer CDU-Bürgermeister in Düsseldorf gewählt wurde, war eine seiner ersten öffentlichen Amtshandlungen das eigenhändige Übermalen eines erst ein paar Jahre vorher eingeweihten (und abschraffierten) Radwegs auf einer stark befahrenen Straße. Der MIV habe zu fließen, war sein Argument. Radfahren sah er als notwendiges Übel an.

 

Bis heute müssen sich Radfahrer und Fußgänger in diesem Bereich über ca. 1,5 km den ohnehin schmalen Gehweg teilen. Dort kommt es regelmäßig zu Konfliktsituationen.

 

----------------------------------

bearbeitet von Epicureus
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Bis heute müssen sich Radfahrer und Fußgänger in diesem Bereich über ca. 1,5 km den ohnehin schmalen Gehweg teilen. Dort kommt es regelmäßig zu Konfliktsituationen.

 

Kein Wunder. Ich nehme an Du kennst die Münchner Innenstadt. Grundsätzlich teilen sich Radfahrer und Fußgänger den Gehweg, der oftmals noch mit anderen Dingen zugestellt ist.

Hatte in meinem ganzen Leben als Fußgänger noch nie so viele Probleme wie in einem Jahr München mit den Radfahrern.

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Bis heute müssen sich Radfahrer und Fußgänger in diesem Bereich über ca. 1,5 km den ohnehin schmalen Gehweg teilen. Dort kommt es regelmäßig zu Konfliktsituationen.

 

Kein Wunder. Ich nehme an Du kennst die Münchner Innenstadt. Grundsätzlich teilen sich Radfahrer und Fußgänger den Gehweg, der oftmals noch mit anderen Dingen zugestellt ist.

Hatte in meinem ganzen Leben als Fußgänger noch nie so viele Probleme wie in einem Jahr München mit den Radfahrern.

Willst du durch die Hölle, fahre Rad in Kölle ...

 

Mich wunder blos da Prinzip 'Verwandlung'. Gerät schafft Bewußtsein. Bin ich Radfahrer ist mir das Auto

Feind, fahre ich Auto ist es der Radler ...

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Als vor Jahren ein neuer CDU-Bürgermeister in Düsseldorf gewählt wurde
Wer wählt denn schon CDU?

 

 

Seit 1999 ist diese Schmockpartei in der Landeshauptstadt am Ruder. Ich habe sie nicht gewählt, wie Du Dir wohl denken kannst.

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Wäre es im Winter nicht so schrecklich kalt in Deutschland, würde ich das ganze Jahr über radeln.
Man muß halt in der richtigen Ecke wohnen, dann geht es das ganze Jahr über...

 

 

Genau aus diesem Grunde müssen Radfahrer und Fußgänger, wo immer es geht, getrennt werden. ... Radwege gehören auf die Straße, und zwar abschraffiert.
Volle Zustimmung :ninja: bearbeitet von gouvernante
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Bis heute müssen sich Radfahrer und Fußgänger in diesem Bereich über ca. 1,5 km den ohnehin schmalen Gehweg teilen. Dort kommt es regelmäßig zu Konfliktsituationen.

 

Kein Wunder. Ich nehme an Du kennst die Münchner Innenstadt. Grundsätzlich teilen sich Radfahrer und Fußgänger den Gehweg, der oftmals noch mit anderen Dingen zugestellt ist.

Hatte in meinem ganzen Leben als Fußgänger noch nie so viele Probleme wie in einem Jahr München mit den Radfahrern.

Willst du durch die Hölle, fahre Rad in Kölle ...

 

Mich wunder blos da Prinzip 'Verwandlung'. Gerät schafft Bewußtsein. Bin ich Radfahrer ist mir das Auto

Feind, fahre ich Auto ist es der Radler ...

 

 

Ja, und warum ist das in den Niederlanden so anders? Wie schaffen die das, dass Radfahrer dort wirklich ein perfektes Wegesystem vorfinden, ohne dass man jetzt sagen könnte, der Autoverkehr würde in irgendeiner Form beschnitten?

 

Hollands Autobahnen und Innenstadtstraßen sind auch voll, und trotzdem haben es die Radfahrer in unserem Nachbarland gut.

 

Das sollte einem doch zu denken geben ...

 

Oder hat es vielleicht wirklich etwas damit zu tun, dass Niederländer weder Autos noch Wohnungen/Häuser so extrem als Statussymbole ansehen wie die Deutschen?

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Frage zum Thema Kinoschmock - wer von euch bekommt immer den langbeinigen Knieentfalter in seinem Rücken?

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Wäre es im Winter nicht so schrecklich kalt in Deutschland, würde ich das ganze Jahr über radeln.
Man muß halt in der richtigen Ecke wohnen, dann geht es das ganze Jahr über...

 

 

Genau aus diesem Grunde müssen Radfahrer und Fußgänger, wo immer es geht, getrennt werden. ... Radwege gehören auf die Straße, und zwar abschraffiert.
Volle Zustimmung :ninja:

 

 

Hier im Rheinland ist es ja auch nicht unbedingt arktisch kalt. Ich gebe aber unumwunden zu, dass es mir unter 10 Grad Außentemperatur einfach zu frisch zum Radeln ist. Und gerade wenn man feinere Sachen anziehen muss (Anzug oder so), ist es bei feuchten Straßen, bei Matsch und Dreck nicht unbedingt opportun, das Rad zu nehmen.

 

Bin halt ein Weichei, da kann man nix machen ... ;)

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Frage zum Thema Kinoschmock - wer von euch bekommt immer den langbeinigen Knieentfalter in seinem Rücken?

 

 

 

Kinoschmock nicht unbedingt - aber mir fällt da gerade der "Zauberberg-Schmock" ein. Das ist der, der im Zug oder in der Straßenbahn immer direkt vor oder hinter einem sitzt und im Sekundentakt laut vernehmlich abhustet. Oder theatralisch laut den Inhalt seiner Nebenhöhlen in verranzte Taschentücher abschmockt. Und dann noch kurz einen Kontrollblick auf seinen Auswurf riskiert, um zu taxieren, welche Farbe er denn heute hat.

 

Wo wir gerade beim Thema sind: Schön ist auch der "Ich-weiß-nicht-was-ein-Deo-ist"-Schmock. So ein vornehmlich älterer, oft männlicher Zeitgenosse, der nicht genau weiß, wie man eine Dusche benutzt und im Drogeriemarkt immer ignorant an den Regalen mit Körperpflegeprodukten vorbeigeht. Und der, wenn er mal in der Bahn die Arme hebt, wahre olfaktorische Massaker unter den umstehenden Fahrgästen anrichtet. Diesen Schmockexemplaren wachsen oft auch die Haare aus Ohren und Nase.

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Frage zum Thema Kinoschmock - wer von euch bekommt immer den langbeinigen Knieentfalter in seinem Rücken?

Mein Frau! Grundsätzlich. Ich plage mich mit dem Popkornraschler, der nun nur vom

SeinerFreundinErzählWasGleichKommt übertroffen wird.

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