Jump to content

Was sind die 3 übriggebliebenen Irrtümer Luthers?


Flo77

Recommended Posts

Ich sehe bzgl. ev. Bibelfrömmigkeit nichts Äquivalentes auf kath. Seite.

Auch Du darfst die in den kath. Gemeinden gelebte Realität zur Kenntnis nehmen.

 

Sicher liest man auch auf kath. Seite auch mal die Bibel. Aber im Regelfall kann man das doch vergessen.

 

Diese Bibelfrömmigkeit ist bei Denen seit 500 Jahren gewachsen.

Es dreht sich alles um die Bibel. Das ist vor allem in der täglichen Praxis mit SOLA SCRIPTURA gemeint.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Deine ständige Behauptung Katholiken läsen die Bibel nicht, wird durch ständige Wiederholung auch nicht wahrer.
Wenn Katholiken zu erkennen geben, daß die Schrift lesen, erkennt jet sie halt nicht mehr als Katholiken :ninja:

Vielleicht nicht so rum, aber doch so: Christ, für den Bibel wichtig ist => 90% Protestant

 

Sieh Dir einfach die Themen an, die in kath. oder in ev. Foren so diskutiert werden.

 

Dass Katholiken die Bibel lesen sollen wird doch so erst seit dem Vat II propagiert. In meiner Heimatgemeinde werde ich von den Damen und Herren immer angegrinst ("na ja, Sie wissen doch früher war das halt nicht so mit der Bibel....")

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich verwahre mich dagegen, 90% Protestant zu sein.

Ich habe nichts gegen Protestanten, aber ich bin keiner und möchte auch keiner sein.

Du nervst!

Und zwar gründlich.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Franciscus non papa
Ich verwahre mich dagegen, 90% Protestant zu sein.

Ich habe nichts gegen Protestanten, aber ich bin keiner und möchte auch keiner sein.

Du nervst!

Und zwar gründlich.

:ninja:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

In meiner Heimatgemeinde werde ich von den Damen und Herren immer angegrinst

Wenn Du dort auch solchen Unsinn erzählst wie hier, kann ich das gut verstehen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Deine ständige Behauptung Katholiken läsen die Bibel nicht, wird durch ständige Wiederholung auch nicht wahrer.
Wenn Katholiken zu erkennen geben, daß die Schrift lesen, erkennt jet sie halt nicht mehr als Katholiken :ninja:

Vielleicht nicht so rum, aber doch so: Christ, für den Bibel wichtig ist => 90% Protestant

 

Sieh Dir einfach die Themen an, die in kath. oder in ev. Foren so diskutiert werden.

 

Dass Katholiken die Bibel lesen sollen wird doch so erst seit dem Vat II propagiert. In meiner Heimatgemeinde werde ich von den Damen und Herren immer angegrinst ("na ja, Sie wissen doch früher war das halt nicht so mit der Bibel....")

Doch, das NT sollte man schon lesen. Das war auch ein beliebtes Geschenk zur Erstkommunion. Nur mit dem AT als Gesamtbuch hatten es die Katholiken nicht so, da war eine Auswahlbibel das Höchste der Gefühle.

In der Wertung stand die Bibel allerdings hinter dem Katechismus: den durfte nur ein Priester im Religionsunterricht besprechen, für "biblische Geschichte" genügte ein Laie mit Missio (also der Lehrer der Konfessionsschule).

 

Als ich mit dem Studium begann (1959), war eine Gesamtausgabe des AT (Henne) meine erste Fachbuchanschaffung.

bearbeitet von Elima
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn die Katholiken allerdings nicht gerade jets waren, schafften sie es sogar, die Bibel zu lesen, ohne dass dies erst "propagiert" werden musste.

Meine Großmutter ist knapp nach 1900 geboren worden, war ein einfaches Bauernmädchen mit mehrklassiger Dorfschule und schaffte es, die Bibel zu lesen, die Klassiker zu lesen, die deutschen Balladen auswendig zu können und zwei Fremdsprachen zu lernen.

Aber die schaffte es sogar, (Kirchen-)latein zu lernen.

Weil sie verstehen wollte, was in der Kirche gesagt wurde.

Und das nebend er Arbeit auf dem Hof und der Sorge für sechs jüngere Geschwister.

Sie hatte allerdings eine unverzeihliche Schwachstelle.

Sie betete den Rosenkranz und verehrte Heilige.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn die Katholiken allerdings nicht gerade jets waren, schafften sie es sogar, die Bibel zu lesen, ohne dass dies erst "propagiert" werden musste.

Meine Großmutter ist knapp nach 1900 geboren worden, war ein einfaches Bauernmädchen mit mehrklassiger Dorfschule und schaffte es, die Bibel zu lesen, die Klassiker zu lesen, die deutschen Balladen auswendig zu können und zwei Fremdsprachen zu lernen.

Aber die schaffte es sogar, (Kirchen-)latein zu lernen.

Weil sie verstehen wollte, was in der Kirche gesagt wurde.

Und das nebend er Arbeit auf dem Hof und der Sorge für sechs jüngere Geschwister.

Sie hatte allerdings eine unverzeihliche Schwachstelle.

Sie betete den Rosenkranz und verehrte Heilige.

OT : diese Neugierde brachte mich auch zum Lateinlernen und hat letztlich meine Berufswahl entscheidend geprägt.

Aber was die Bibel angeht: bei uns hatte jeder sein NT, aber zu den Texten des AT gab es nur eine Auswahlbibel (die habe ich auch vorwärts und rückwärts gelesen wie alles, was sich an Gedrucktem in der Familie fand.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du nervst!

Und zwar gründlich.

Das ist mein Lebenszweck. Ich muss Dich aus Deiner Selbstzufriedenheit rausreissen ;-)

Du wirst es höchstens schaffen, dass ich dich genauso ignoriere wie viele andere, die ununterbrochen denselben Sermon ablassen. Postings, deren Inhalt ich kenne, wenn ich den Namen und Avatar sehe, interessieren mich nicht.

 

Im übrigen finde ich Deinen Satz übergriffig, selbst mit Smiley.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn die Katholiken allerdings nicht gerade jets waren, schafften sie es sogar, die Bibel zu lesen, ohne dass dies erst "propagiert" werden musste.

Meine Großmutter ist knapp nach 1900 geboren worden, war ein einfaches Bauernmädchen mit mehrklassiger Dorfschule und schaffte es, die Bibel zu lesen, die Klassiker zu lesen, die deutschen Balladen auswendig zu können und zwei Fremdsprachen zu lernen.

Aber die schaffte es sogar, (Kirchen-)latein zu lernen.

Weil sie verstehen wollte, was in der Kirche gesagt wurde.

Und das nebend er Arbeit auf dem Hof und der Sorge für sechs jüngere Geschwister.

Sie hatte allerdings eine unverzeihliche Schwachstelle.

Sie betete den Rosenkranz und verehrte Heilige.

OT : diese Neugierde brachte mich auch zum Lateinlernen und hat letztlich meine Berufswahl entscheidend geprägt.

Aber was die Bibel angeht: bei uns hatte jeder sein NT, aber zu den Texten des AT gab es nur eine Auswahlbibel (die habe ich auch vorwärts und rückwärts gelesen wie alles, was sich an Gedrucktem in der Familie fand.

Nun, ich besitze die Bibel meiner Großmutter. Sie ist vollständig. Ich verwende sie häufig sogar, weil ich die dortige Sprache der EÜ vorziehe. (Aber ich kann jetzt nicht sagen, was das für eine Ausgabe ist - da müsste ich zu HAuse nachsehen.)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn die Katholiken allerdings nicht gerade jets waren, schafften sie es sogar, die Bibel zu lesen, ohne dass dies erst "propagiert" werden musste.

Meine Großmutter ist knapp nach 1900 geboren worden, war ein einfaches Bauernmädchen mit mehrklassiger Dorfschule und schaffte es, die Bibel zu lesen, die Klassiker zu lesen, die deutschen Balladen auswendig zu können und zwei Fremdsprachen zu lernen.

Aber die schaffte es sogar, (Kirchen-)latein zu lernen.

Weil sie verstehen wollte, was in der Kirche gesagt wurde.

Und das nebend er Arbeit auf dem Hof und der Sorge für sechs jüngere Geschwister.

Sie hatte allerdings eine unverzeihliche Schwachstelle.

Sie betete den Rosenkranz und verehrte Heilige.

Ja, herzlichen Glückwunsch zu dieser Großmutter. Aber ich würde doch behaupten, dass dies die große Ausnahme ist.

 

Meine Schulbibel, die ich so ~1978 bekam, war die erste in der Familie überhaupt. Und ich war das 3. Kind der Familie. Und da, wo ich jetzt wohne, war es wohl noch härter.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

In der Wertung stand die Bibel allerdings hinter dem Katechismus
Dazu noch ein Wort des Reformations-Vorbereiters:

 

Eine christliche, heilsame und nötige Vorredeund treue, ernstliche Vermahnung D. Martin Luthers an alle Christen, sonderlich aber an alle Pfarrherrn und Prediger, dass sie sich täglich im Katechismus, so der ganzen heiligen Schrift eine kurze Summa und Auszug ist, wohl üben und immer treiben sollen

[...]

Das sage ich aber für mich. Ich bin auch ein Doktor und Prediger, ja so gelehrt und erfahren, als die alle sein mögen, die solche Vermessenheit und Sicherheit haben. Dennoch tue ich wie ein Kind, das man den Katechismus lehrt, und lese und spreche auch von Wort zu Wort des Morgens, und wenn ich Zeit habe, die zehn Gebote, Glauben, das Vaterunser, Psalmen usw. Und muss noch täglich dazu lesen und studieren und kann dennoch nicht bestehen, wie ich gerne wollte, und muss ein Kind und Schüler des Katechismus bleiben und bleibs auch gerne.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn die Katholiken allerdings nicht gerade jets waren, schafften sie es sogar, die Bibel zu lesen, ohne dass dies erst "propagiert" werden musste.

Meine Großmutter ist knapp nach 1900 geboren worden, war ein einfaches Bauernmädchen mit mehrklassiger Dorfschule und schaffte es, die Bibel zu lesen, die Klassiker zu lesen, die deutschen Balladen auswendig zu können und zwei Fremdsprachen zu lernen.

Aber die schaffte es sogar, (Kirchen-)latein zu lernen.

Weil sie verstehen wollte, was in der Kirche gesagt wurde.

Und das nebend er Arbeit auf dem Hof und der Sorge für sechs jüngere Geschwister.

Sie hatte allerdings eine unverzeihliche Schwachstelle.

Sie betete den Rosenkranz und verehrte Heilige.

Ja, herzlichen Glückwunsch zu dieser Großmutter. Aber ich würde doch behaupten, dass dies die große Ausnahme ist.

 

Meine Schulbibel, die ich so ~1978 bekam, war die erste in der Familie überhaupt. Und ich war das 3. Kind der Familie. Und da, wo ich jetzt wohne, war es wohl noch härter.

Dann beschwer Dich b ei Deiner Familie und höre auf, alle an Deinem Dorfbrunnen zu messen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Franciscus non papa
Also bitte.

 

Mal ernsthaft: frag mal einen Kath. nach dem Römerbrief....

 

 

du wirst dich wundern, die kennen den am ende besser als du

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn die Katholiken allerdings nicht gerade jets waren, schafften sie es sogar, die Bibel zu lesen, ohne dass dies erst "propagiert" werden musste.

Meine Großmutter ist knapp nach 1900 geboren worden, war ein einfaches Bauernmädchen mit mehrklassiger Dorfschule und schaffte es, die Bibel zu lesen, die Klassiker zu lesen, die deutschen Balladen auswendig zu können und zwei Fremdsprachen zu lernen.

Aber die schaffte es sogar, (Kirchen-)latein zu lernen.

Weil sie verstehen wollte, was in der Kirche gesagt wurde.

Und das nebend er Arbeit auf dem Hof und der Sorge für sechs jüngere Geschwister.

Sie hatte allerdings eine unverzeihliche Schwachstelle.

Sie betete den Rosenkranz und verehrte Heilige.

OT : diese Neugierde brachte mich auch zum Lateinlernen und hat letztlich meine Berufswahl entscheidend geprägt.

Aber was die Bibel angeht: bei uns hatte jeder sein NT, aber zu den Texten des AT gab es nur eine Auswahlbibel (die habe ich auch vorwärts und rückwärts gelesen wie alles, was sich an Gedrucktem in der Familie fand.

Nun, ich besitze die Bibel meiner Großmutter. Sie ist vollständig. Ich verwende sie häufig sogar, weil ich die dortige Sprache der EÜ vorziehe. (Aber ich kann jetzt nicht sagen, was das für eine Ausgabe ist - da müsste ich zu HAuse nachsehen.)

Ich denke, dass das eher die Ausnahme war. Im Freundeskreis meiner Eltern (alles katholische Jugend von vor anno 33 und Liturgische Bewegung) gab es überall nur die Auswahlbibel (aber jeder hatte, wie gesagt, ein NT und natürlich einen Schott). Das AT galt wirklich als eher protestantisch (und manchmal habe ich auch heute noch das Gefühl, dass bei den Protestanten die Pibel aus dem AT, besonders den Psalmen, und den Paulusbriefen besteht und der Rest, also Evv und kath. Briefe vernachlässigbar sind).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Heute ist es in Österreich im Theologiestudium so, dass im ersten Studienbschnitt ( 6 Semester mit 180 ect), jedenfalls 4x2 Wochenstunden = 12 ect Fundamentalexegese I -IV des AT Pflicht sind. Dazu kommt als weiters Pflichtfach Einleitung in das AT mit 2 Wochenstunden = 3 ect.

 

Für das NT sind 3x2 Wochenstunden = 9 ect Fundamentalexegese (Synoptische Evangelien, Johannesevangelium und Paulusbriefe und katholische Briefe) Dazu ebenfalls 2 Wochenstunden Einleitung in das NT = 3 Ect.

 

Es sind also 27 ect von 180 ect also 15% der Anforderungen allein Bibelwissenschaften. Dazu kommen 8 Wiochenstunden in 2 Semestern Bibelgriechisch soferne man Griechisch nicht im Gymnasium gelernt hat und 3 Wochenstunden = 4 ect Hebräisch.

bearbeitet von wolfgang E.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn die Katholiken allerdings nicht gerade jets waren, schafften sie es sogar, die Bibel zu lesen, ohne dass dies erst "propagiert" werden musste.

Meine Großmutter ist knapp nach 1900 geboren worden, war ein einfaches Bauernmädchen mit mehrklassiger Dorfschule und schaffte es, die Bibel zu lesen, die Klassiker zu lesen, die deutschen Balladen auswendig zu können und zwei Fremdsprachen zu lernen.

Aber die schaffte es sogar, (Kirchen-)latein zu lernen.

Weil sie verstehen wollte, was in der Kirche gesagt wurde.

Und das nebend er Arbeit auf dem Hof und der Sorge für sechs jüngere Geschwister.

Sie hatte allerdings eine unverzeihliche Schwachstelle.

Sie betete den Rosenkranz und verehrte Heilige.

OT : diese Neugierde brachte mich auch zum Lateinlernen und hat letztlich meine Berufswahl entscheidend geprägt.

Aber was die Bibel angeht: bei uns hatte jeder sein NT, aber zu den Texten des AT gab es nur eine Auswahlbibel (die habe ich auch vorwärts und rückwärts gelesen wie alles, was sich an Gedrucktem in der Familie fand.

Nun, ich besitze die Bibel meiner Großmutter. Sie ist vollständig. Ich verwende sie häufig sogar, weil ich die dortige Sprache der EÜ vorziehe. (Aber ich kann jetzt nicht sagen, was das für eine Ausgabe ist - da müsste ich zu HAuse nachsehen.)

Ich denke, dass das eher die Ausnahme war. Im Freundeskreis meiner Eltern (alles katholische Jugend von vor anno 33 und Liturgische Bewegung) gab es überall nur die Auswahlbibel (aber jeder hatte, wie gesagt, ein NT und natürlich einen Schott). Das AT galt wirklich als eher protestantisch (und manchmal habe ich auch heute noch das Gefühl, dass bei den Protestanten die Pibel aus dem AT, besonders den Psalmen, und den Paulusbriefen besteht und der Rest, also Evv und kath. Briefe vernachlässigbar sind).

Ich bin mir durchaus bewusst, dass meine Familie eine AUsnahme ist, und ich zweifle überhaupt nicht Deine Erfahrungen an. :ninja:

Mich nervt nur jet.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Im evangelischen gibt es sicher auch Schwerpunktsetzungen aber doch unvergleichlich gleichmäßiger als auf der kath. Seite. Mein Eindruck für die kath. Seite fast nur die Synoptiker (Mk aber am Rande).

 

Neuerdings ist ja der Hl. Geist so en vogue. Frag aber keinen nach den entsprechenden Passagen in Joh.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Im evangelischen gibt es sicher auch Schwerpunktsetzungen aber doch unvergleichlich gleichmäßiger als auf der kath. Seite. Mein Eindruck für die kath. Seite fast nur die Synoptiker (Mk aber am Rande).

 

Neuerdings ist ja der Hl. Geist so en vogue. Frag aber keinen nach den entsprechenden Passagen in Joh.

In welcher Welt lebst Du?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Franciscus non papa
Im evangelischen gibt es sicher auch Schwerpunktsetzungen aber doch unvergleichlich gleichmäßiger als auf der kath. Seite. Mein Eindruck für die kath. Seite fast nur die Synoptiker (Mk aber am Rande).

 

Neuerdings ist ja der Hl. Geist so en vogue. Frag aber keinen nach den entsprechenden Passagen in Joh.

 

 

kannst das auch mal belegen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vorallem hat der Mangel an Bibellektüre auf katholischer Seite wenig mit meiner Ausgangsfrage zu tun...

Deine Ausgangsfrage suggeriert eine Nähe, die es nicht gibt.

 

Insofern hat es durchaus was damit zu tun.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Deine Ausgangsfrage suggeriert eine Nähe, die es nicht gibt.

 

Insofern hat es durchaus was damit zu tun.

Du tust wirklich alles um Dir den Titel Dummschwätzer redlich zu verdienen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

×
×
  • Neu erstellen...