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Sinn der Eucharistie


Sacerdos Magnus

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Sacerdos Magnus

Kann mir jemand bei obiger Fragestellung ohne hochtheologisches Geschwafel weiterhelfen?

bearbeitet von Sacerdos Magnus
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Franciscus non papa

sinn er eucharistie ist eine sehr allgemeine formulierung.

 

da fallen mir einfach mal ein paar stichworte ein: "denk"mal jesu, sakrament der liebe gottes, gemeinschaft mit jesus (gott) und den menschen, gegenwart jesu, speise auf dem weg, kraftquelle und höhepunkt des christlichen lebens.

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Aufbau des Leibes Christi und Vereinigung mit dem Herrn.

 

(keine Ahnung, ob das für Dich schon "hochtheologisches Geschwafel" ist...)

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Also "Aufbau" finde ich schon gewagt.
Nimm ein anderes Wort, das es für Dich besser ausdrückt :ninja: bearbeitet von gouvernante
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Also "Aufbau" finde ich schon gewagt.
Nimm ein anderes Wort, das es für Dich besser ausdrückt :ninja:
"Aufbau" ist so aktiv. Als ob der Priester etwas aus sich heraus schaffen würde, was vorher nicht da war.

 

Aber Brot und Wein sind ja vorhanden und bleiben in Ihren Gestalten auch unverändert.

 

Insofern ist die Eucharistie die sinnlich erlebbare Gegenwart Jesu und Vereinigung mit Christus der in Brot und Wein ... annimmt.

 

... Substanz? Gestalt? Hülle? Materie? Es gibt keinen Begriff, der nicht in irgendeiner Form missverständlich ist. Ab ehesten noch Substanz - aber da denkt ja auch wieder jeder normale Mensch an Materie.

 

(In Theologensprech vermutlich: der in der Gestalten von Brot und Wein real gegenwärtig wird)

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"Aufbau" ist so aktiv. Als ob der Priester etwas aus sich heraus schaffen würde, was vorher nicht da war.
Der Priester "schafft" da gar nichts. Es ist der Herr selbst, der da wirkt (oder auch nicht, wir müssen ihn schon auch lassen...).
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Kann mir jemand bei obiger Fragestellung ohne hochtheologisches Geschwafel weiterhelfen?

Wenn ich nur einen Satz hätte, würde ich sagen: Sinn der Eucharistie ist es, das wir getrennten Menschen durch den Leib Christi zum Leib Christi geeint werden.

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"Das ist mein Leib für euch. Tut dies zu meinem Gedächtnis!" Ebenso nahm er den Kelch nach dem Mahl und sagte: "Dieser Kelch ist der neue Bund, der durch mein Blut begründet wird. Sooft ihr trinkt, tut es zu meinem Gedächtnis!" Denn sooft ihr dieses Brot esst und aus dem Kelch trinkt, verkündigt ihr den Tod des Herrn bis er wiederkommt.

 

Bedarf es noch mehr Erklärungen ? Über den Sinn der Eucharistie braucht man eigentlich nicht diskutieren, über das unterschiedliche Verständnis der Eucharistie schon.

bearbeitet von Katharer
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"Das ist mein Leib für euch. Tut dies zu meinem Gedächtnis!" Ebenso nahm er den Kelch nach dem Mahl und sagte: "Dieser Kelch ist der neue Bund, der durch mein Blut begründet wird. Sooft ihr trinkt, tut es zu meinem Gedächtnis!" Denn sooft ihr dieses Brot esst und aus dem Kelch trinkt, verkündigt ihr den Tod des Herrn bis er wiederkommt.

 

Bedarf es noch mehr Erklärungen ? Über den Sinn der Eucharistie braucht man eigentlich nicht diskutieren, über das unterschiedliche Verständnis der Eucharistie schon.

du meinst sich "über das unterschiedliche verstehen des sinns".

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Wenn wir Eucharistie feiern,

 

folgen wir dem Auftrag Jesu: Tut dies zu meinem Gedächtnis.

 

feiern wir Ostern, nämlich den Übergang vom Tod zum Leben (dies wird zB im ungesäuerten Brot symbolisiert, das eben neues Brot ist und keinen "alten" Sauerteig enthält und zu Recht auch als Brot des Himmels bezeichnet wird).

 

entfaltet sich im Symbol der Brotbrechung die Gemeinschaft der Heiligen, denn alle essen seit Einsetzung des Sakramentes immer von dem einen Brot und trinken aus dem einen Kelch (in jeder Eucharistiefeier feiert der Himmel mit, wie es im Sanctus gesagt wird).

 

ist Christus in der Gestalt des Brotes und im Kelch gegenwärtig (das Brot ist die Grundform des Brotes, nur Mehl und Wasser, ganz einfach).

 

danken wir Gott.

 

opfern wir nicht Brot und Wein, das wäre ein Bisserl schäbig, sondern das, was wir als Höchstes von Gott empfangen haben, nämlich Christus selbst, in der Erkenntnis, dass wir Gott nichts opfern können, denn alles kommt von ihm.

 

und wenn ich "wir" sage, dann deshalb, weil es der Priester stellvertretend für die Gemeinde tut und um der Einheit willen in Verbindung mit Bischof und den ganzen Bischöfen, deshalb trägt er die Stola als Zeichen des Amtes.

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Kann mir jemand bei obiger Fragestellung ohne hochtheologisches Geschwafel weiterhelfen?

 

Bitte sieh Dir doch den entsprechenden Wikipedia-Artikel an. Wenn Du damit Probleme hast, melde Dich bitte wieder. Dann kann man weitersehen.

 

Wichtig ist das Herkommen aus dem Judentum wie dort beschrieben. Gott versöhnt sich mit uns, in dem man gemeinsam mit ihm ißt.

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Gast Mactafledis

Zuerst hatte ich die Frage nicht verstanden. Was der Begriff Eucharistie bedeutet, kann man ja einfach z. B. bei Wikipedia nachsehen.

Erklärt sich aber auch der Sinn von selbst, wenn man die Begriffserklärung liest?

Wenn aus "Sinn der Eucharistie" eine Frage werden soll, gibt es die Möglichkeit:

"Welchen Sinn hat Eucharistie für mich?" oder

"aus welchem Sinn heraus ist Eucharistie....?"

 

Wenn ich das beschreiben sollte, würde ich vielleicht irgendwo bei den Emmausjüngern anfangen und dem Erkennen beim Brotbrechen.

Dann würde das weitergehen bis zu dem Versprechen "ich bleibe bei euch, alle Tage bis ans Ende der Welt"...

Aber das schien mir alles viel zu viel "drumherum", nicht auf den Punkt gebracht.

 

Dann las ich doch tatsächlich den Verweis auf Wikipedia. Das fand ich eher sachlich, nicht so zugewandt.

(Das mag eine Unterstellung sein, aber es war nun mal das erste, was ich dabei dachte)

Nicht besonders liebevoll...

 

Liebevoll.

Daraus ergibt sich für mich die Antwort auf beide Fragen. Auf den Punkt genau.

 

Ich habe zwar nicht danach gefragt, aber trotzdem Dankeschön!

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"Das ist mein Leib für euch. Tut dies zu meinem Gedächtnis!" Ebenso nahm er den Kelch nach dem Mahl und sagte: "Dieser Kelch ist der neue Bund, der durch mein Blut begründet wird. Sooft ihr trinkt, tut es zu meinem Gedächtnis!" Denn sooft ihr dieses Brot esst und aus dem Kelch trinkt, verkündigt ihr den Tod des Herrn bis er wiederkommt.

 

Bedarf es noch mehr Erklärungen ? Über den Sinn der Eucharistie braucht man eigentlich nicht diskutieren, über das unterschiedliche Verständnis der Eucharistie schon.

du meinst sich "über das unterschiedliche verstehen des sinns".

 

Du sagst es!

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Sacerdos Magnus
"Das ist mein Leib für euch. Tut dies zu meinem Gedächtnis!" Ebenso nahm er den Kelch nach dem Mahl und sagte: "Dieser Kelch ist der neue Bund, der durch mein Blut begründet wird. Sooft ihr trinkt, tut es zu meinem Gedächtnis!" Denn sooft ihr dieses Brot esst und aus dem Kelch trinkt, verkündigt ihr den Tod des Herrn bis er wiederkommt.

 

Bedarf es noch mehr Erklärungen ? Über den Sinn der Eucharistie braucht man eigentlich nicht diskutieren, über das unterschiedliche Verständnis der Eucharistie schon.

 

Ja, aber ich kann doch einfach den Tod des Herrn verkündigen, indem ich in der Bibel lese oder eben einer laut in die Gemeinde ruft: "Ich verkündige nun den Tod des Herrn, bis er wiederkommt!" Wozu dieses merkwürdige Ritual? Und wozu brauche ich eine Vereinigung mit Christus, die nur ein, zwei Minuten anhält?

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Franciscus non papa
"Das ist mein Leib für euch. Tut dies zu meinem Gedächtnis!" Ebenso nahm er den Kelch nach dem Mahl und sagte: "Dieser Kelch ist der neue Bund, der durch mein Blut begründet wird. Sooft ihr trinkt, tut es zu meinem Gedächtnis!" Denn sooft ihr dieses Brot esst und aus dem Kelch trinkt, verkündigt ihr den Tod des Herrn bis er wiederkommt.

 

Bedarf es noch mehr Erklärungen ? Über den Sinn der Eucharistie braucht man eigentlich nicht diskutieren, über das unterschiedliche Verständnis der Eucharistie schon.

 

Ja, aber ich kann doch einfach den Tod des Herrn verkündigen, indem ich in der Bibel lese oder eben einer laut in die Gemeinde ruft: "Ich verkündige nun den Tod des Herrn, bis er wiederkommt!" Wozu dieses merkwürdige Ritual? Und wozu brauche ich eine Vereinigung mit Christus, die nur ein, zwei Minuten anhält?

 

 

wieso soll das nicht möglich sein?

 

im übrigen gibt es auch sonst im zwischenmenschlichen bereich begegnungen, deren intensivität nicht von der dauer abhängt.

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Lieber Magnus,

 

 

 

Kann mir jemand bei obiger Fragestellung ohne hochtheologisches Geschwafel weiterhelfen?

Sinn der Eucharistie.

 

Immer JESUS fragen - und nicht die Theologen:

Johannes 6, 53-58:

.
JESUS sagte zu ihnen: Amen, amen, das sage ICH euch: Wenn ihr das FLEISCH des MENSCHENSOHNES nicht esst und SEIN BLUT nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.

.
Wer MEIN FLEISCH isst und MEIN BLUT trinkt, hat das ewige Leben, und ICH werde ihn auferwecken am Letzten Tag.

 

.
Denn MEIN FLEISCH ist wirklich eine Speise und MEIN BLUT ist wirklich ein Trank.

.
Wer MEIN FLEISCH isst und MEIN BLUT trinkt, der bleibt in MIR und ICH bleibe in ihm.

.
Wie MICH der lebendige VATER gesandt hat und wie ICH durch den VATER lebe, so wird jeder, der MICH isst, durch MICH leben.

 

Dies ist das BROT, das vom Himmel herabgekommen ist. Mit ihm ist es nicht wie mit dem Brot, das die Väter gegessen haben; sie sind gestorben. Wer aber dieses BROT isst, wird leben in Ewigkeit.

 

Gruß

josef

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"Das ist mein Leib für euch. Tut dies zu meinem Gedächtnis!" Ebenso nahm er den Kelch nach dem Mahl und sagte: "Dieser Kelch ist der neue Bund, der durch mein Blut begründet wird. Sooft ihr trinkt, tut es zu meinem Gedächtnis!" Denn sooft ihr dieses Brot esst und aus dem Kelch trinkt, verkündigt ihr den Tod des Herrn bis er wiederkommt.

 

Bedarf es noch mehr Erklärungen ? Über den Sinn der Eucharistie braucht man eigentlich nicht diskutieren, über das unterschiedliche Verständnis der Eucharistie schon.

 

Ja, aber ich kann doch einfach den Tod des Herrn verkündigen, indem ich in der Bibel lese oder eben einer laut in die Gemeinde ruft: "Ich verkündige nun den Tod des Herrn, bis er wiederkommt!" Wozu dieses merkwürdige Ritual? Und wozu brauche ich eine Vereinigung mit Christus, die nur ein, zwei Minuten anhält?

 

Es ist die Feier des Pascha, des Überganges vom Tod zum Leben. Für Christen ist Jesu Auferstehung der Anbeginn. Nach jüdischer Vorstellung ist die Auferstehung ein endzeitliches Geschehen und mit der Auferstehung Jesu hat die Endzeit begonnen.

 

Das eucharistische Brot ist das Brot des Himmels, transzendentale Gabe, die Anteil gibt an Tod und Auferstehung Jesu. Es ist eben keine Wortverkündigung, sondern Vollzug. Wer von diesem Brot isst, hat Anteil an Jesu Weg vom Tod zum Leben.

 

Das Brot verbindet nicht nur die Menschen untereinander sondern auch uns mit dem Tod und der Auferstehung Jesu, mit ihm und mit allen, die diesen Weg schon gegangen sind. Es ist tatsächliche Communio.

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theologie-der-vernunft.de
"Das ist mein Leib für euch. Tut dies zu meinem Gedächtnis!" Ebenso nahm er den Kelch nach dem Mahl und sagte: "Dieser Kelch ist der neue Bund, der durch mein Blut begründet wird. Sooft ihr trinkt, tut es zu meinem Gedächtnis!" Denn sooft ihr dieses Brot esst und aus dem Kelch trinkt, verkündigt ihr den Tod des Herrn bis er wiederkommt.

 

Bedarf es noch mehr Erklärungen ? Über den Sinn der Eucharistie braucht man eigentlich nicht diskutieren, über das unterschiedliche Verständnis der Eucharistie schon.

 

Ja, aber ich kann doch einfach den Tod des Herrn verkündigen, indem ich in der Bibel lese oder eben einer laut in die Gemeinde ruft: "Ich verkündige nun den Tod des Herrn, bis er wiederkommt!" Wozu dieses merkwürdige Ritual? Und wozu brauche ich eine Vereinigung mit Christus, die nur ein, zwei Minuten anhält?

 

Es ist die Feier des Pascha, des Überganges vom Tod zum Leben. Für Christen ist Jesu Auferstehung der Anbeginn. Nach jüdischer Vorstellung ist die Auferstehung ein endzeitliches Geschehen und mit der Auferstehung Jesu hat die Endzeit begonnen.

 

Das eucharistische Brot ist das Brot des Himmels, transzendentale Gabe, die Anteil gibt an Tod und Auferstehung Jesu. Es ist eben keine Wortverkündigung, sondern Vollzug. Wer von diesem Brot isst, hat Anteil an Jesu Weg vom Tod zum Leben.

 

Das Brot verbindet nicht nur die Menschen untereinander sondern auch uns mit dem Tod und der Auferstehung Jesu, mit ihm und mit allen, die diesen Weg schon gegangen sind. Es ist tatsächliche Communio.

 

Das alles ist ja gut und schön. Aber seit mir Prof. Berger und seine Schüler bei biblischen Vorträgen bewusst machten, wie bedeutend das gemeinsame Kultmahl war und wie wenig ein Wanderguru (wie er heute als hist. Jesus gilt) damals Juden und Heiden bewegt hätte, sich an einen Tisch zu setzen (was ja auch im heutigen Abendmahlsstreit zu beobachten ist, wo ohne Klarheit über den gemeinsamen Grund keine Einigung ist) frage ich mich, was damals die Denker zu einem Mahl bewog, um dem Aufverstandenen schöpferischen Wort als menschlich-schöpferische Person in Communion zu gedenken.

 

Gerhard

 

http://www.theologie-der-vernunft.de/Texte...ilen%20Mahl.htm

bearbeitet von theologie-der-vernunft.de
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Das alles ist ja gut und schön. Aber seit mir Prof. Berger und seine Schüler bei biblischen Vorträgen bewusst machten,

 

Berger ist zwar auch ein Schwätzer, den man in der wissenschaftlichen Exegese nur mehr müde belächelt....abee in Deinen abstrusen Gedankengängen hat er Dich sicher nicht bestärkt.

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Kann mir jemand bei obiger Fragestellung ohne hochtheologisches Geschwafel weiterhelfen?

 

Vergegenwärtigung des Erlösungsopfers Jesu Christi; Vereinigung mit Christus; Danksagung, Lobpreis Gottes.

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Sacerdos Magnus

Ist denn nicht der eigentliche Sinn der Eucharistie die „Tatsache“, dass durch die darin stattfindende Vergegenwärtigung des Kreuzesopfers eine erneute für alle Menschen gültige Sündenvergebung gibt, so wie z. B. Thomas von Aquin es lehrt? Durch die restauratio („Erneuerung“) des am Kreuz geschlossenen zweiten Bundes geschieht ja laut kirchlicher Lehre im Messopfer genau das, was durch das Opfer Christi passierte: Sündenvergebung, um ins Paradies zu gelangen.

Ein weiterer Aspekt, der m. E. weiter zielt als die kurzfristige „Vereinigung mit Christus“ durch den Empfang der Kommunion, ist die vor allem durch Paulus angesprochene Stärkung der Seele und des Geistes mit heiligem Brot - quasi als geistige Nahrung.

bearbeitet von Sacerdos Magnus
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Ein weiterer Aspekt, der m. E. weiter zielt als die kurzfristige „Vereinigung mit Christus“ durch den Empfang der Kommunion, ist die vor allem durch Paulus angesprochene Stärkung der Seele und des Geistes mit heiligem Brot - quasi als geistige Nahrung.

 

Dito

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