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Auf dem Wasser gehen?


Defacto

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Die Auferstehung ist auch kein Tatsachenbericht, weil die Auferstehung selbst überhaupt nicht berichtet wird. Es wird vielmehr erzählt, wie der GJüngerkreis um Jesus von der Auferstehung erfahren hat, wie dies auf sie wirkte und was dann geschah.

 

Wenn die Jünger die Auferstehung erfahren haben, so können sie das nur, wenn die Auferstehung stattgefunden hat. Wenn Jesus sie auffordet ihn zu berühren, dann macht er sie mit der Tatsache seiner Auferstehung bekannt.

 

Die Evangelien insgesamt sind kein Tatsachenbericht.

 

Dann sind sie Erfindungen. Märchen wie die Atheisten das ja so blumenvoll umschreiben. Dann können wir einpacken oder uns selber, wie Edith so schön sagt, zu Narren machen. Aber zum Glück sind die Evangelinen Tatsachenberichte. Johannes hat das eindrucksvoll am Ende seines Evangeliums hervorgehoben.

 

Und aus diesem Grund ist der Schluss unzutreffend, dass, wenn man auch eine Geschichte im Evangelium nicht für wahr hält, damit das Ganze in Frage steht (beispielsweise auch die Auferstehung).

 

Warum so kompliziert? Wenn jemand der Lüge überführt wird, dann glaube ich ihm nicht mehr. Wenn jemand die Wahrheit spricht glaube ich ihm. Alles andere ist doch Schwafelei.

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Franciscus non papa

nochmal der hinweis, es ist nicht seriös texte einzig den beiden kategorien tatsachenbericht - erfindung zuzuordnen.

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Es ist vor allem nicht seriös, Erzählungen einfach als Tatsache zu behaupten, ohne zu erklären, wieso man sie so einordnet.

Da kann doch wirklich jeder kommen. Dass bei Siddhartas Geburt sämtliche Lotospflanzen aufblühten ist doch auch Tatsache. Und dass Herakles der Hydra die Köpfe abschnitt und die Schnittwunden ausbrannte ist auch Tatsachenbericht. Kann man doch alles mal behaupten. Und dass die katholische Kirche nichts anderes ist, als die Hure Babylon, ist ja auch Tatsache. Zumindest habe ich diese Behauptung schon häufig gelesen. Dann muss es ja stimmen. Je behaupt, desto tatsach.

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Je behaupt, desto tatsach.

Das ist Klasse! :ninja:

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Je behaupt, desto tatsach.

Das ist Klasse! ;)

jawoll! :ninja:

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Es ist vor allem nicht seriös, Erzählungen einfach als Tatsache zu behaupten, ohne zu erklären, wieso man sie so einordnet.Da kann doch wirklich jeder kommen. Dass bei Siddhartas Geburt sämtliche Lotospflanzen aufblühten ist doch auch Tatsache. Und dass Herakles der Hydra die Köpfe abschnitt und die Schnittwunden ausbrannte ist auch Tatsachenbericht. Kann man doch alles mal behaupten. Und dass die katholische Kirche nichts anderes ist, als die Hure Babylon, ist ja auch Tatsache. Zumindest habe ich diese Behauptung schon häufig gelesen. Dann muss es ja stimmen. Je behaupt, desto tatsach.

 

Hier behauptet jeder was, sobald er die Finger auf der Tastatur hat. Ich behaupte, dass die Evangelien auf Tatsachen beruhen, weil die Zeugen glaubwürdig sind. Ist das seriös genug? Du behauptest etwas anderes, nix genaues weiß man allerdings nicht, weil Du meistens nicht zur Sache kommst.

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Hier behauptet jeder was, sobald er die Finger auf der Tastatur hat.

Es gibt auch Leute, die erklären, belegen, analysieren, Prämissen benennen, Fragen stellen, Thesen auf ihre Glaubwürdigkeit abklopfen.

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Ich behaupte, dass die Evangelien auf Tatsachen beruhen, weil die Zeugen glaubwürdig sind. Ist das seriös genug? Du behauptest etwas anderes, nix genaues weiß man allerdings nicht, weil Du meistens nicht zur Sache kommst.

Ich komme schon zur Sache. Auch wenn Du das selten bemerkst.

 

Die Begründung mit der Glaubwürdigkeit der Zeugen genügt nicht hinten und nicht vorne. Denn es kann sein, dass sie gar keine Tatsachenberichte abgeben wollten.

Und gerade in den Tatsachen widersprechen sich die Evangelisten doch ziemlich häufig. Wenn man über den Bereich der Evangelisten hinaus geht, dann wird das noch auffälliger. Dann widersprechen sie sich gegenseitig. Und sie widersprechen klaren Erkenntnissen über Tatsachen. Als Tatsachenberichte gesehen sind viele Bibeltexte schlichtweg falsch.

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Seit wann ist die Auferstehung eine Wundergeschichte?

 

Die Auferstehung ist ein Tatsachenbericht. Ein Wunder ist es sowieso. Warum diese Frage?

 

So, so, ein Tatsachenbericht? In Wirklichkeit war doch bei der eigentlichen Auferstehung keiner dabei, alle die die dieses Wunder bezeugen haben doch nur den bereits auferstandenen Jesus gesehen. Wiki schreibt u.a. zur Auferstehung Jesu Christi:"Das NT beschreibt den eigentlichen Vorgang nicht, sondern setzt ihn als von niemand beobachtete und ohne jedes menschliche Zutun vollbrachte Tat Gottes voraus."

http://de.wikipedia.org/wiki/Auferstehung_Jesu_Christi

 

Oh, ich vergaß "Wiki" ist ja keine seriöse Quelle! :ninja:

bearbeitet von Katharer
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Die Begründung mit der Glaubwürdigkeit der Zeugen genügt nicht hinten und nicht vorne. Denn es kann sein, dass sie gar keine Tatsachenberichte abgeben wollten.

 

Die Zeugen wollten also lügen?

 

Als Tatsachenberichte gesehen sind viele Bibeltexte schlichtweg falsch.

 

Die Auferstehungsgeschichte ist also falsch. Oder gehört sie zu den wahren Bibeltexten? Da steht sie nämlich drin.

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Seit wann ist die Auferstehung eine Wundergeschichte?

 

Die Auferstehung ist ein Tatsachenbericht. Ein Wunder ist es sowieso. Warum diese Frage?

 

So, so, ein Tatsachenbericht? In Wirklichkeit war doch bei der eigentlichen Auferstehung keiner dabei, alle die die dieses Wunder bezeugen haben doch nur den bereits auferstandenen Jesus gesehen. Wiki schreibt u.a. zur Auferstehung Jesu Christi:"Das NT beschreibt den eigentlichen Vorgang nicht, sondern setzt ihn als von niemand beobachtete und ohne jedes menschliche Zutun vollbrachte Tat Gottes voraus."

http://de.wikipedia.org/wiki/Auferstehung_Jesu_Christi

 

Oh, ich vergaß "Wiki" ist ja keine seriöse Quelle! :ninja:

 

Dazu braucht man nicht Wiki zu bemühen. Der Auferstandene gibt sich den Frauen und den Jüngern als Auferstandener aus. Ergo: Er muss auferstanden sein. Alles andere wär nämlich schlecht.

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