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Das ewige Leben


Fr. Peter

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Wer Gott bibelgemäß versteht als das höchste Wesen und Sein, aus dem alles hervorgeht, der versteht Gott auch als das ewige Leben. Sterben bedeutet also, eingehen ins ewige Leben.

 

Wer das nicht glaubt, geht ein in den ewigen Tod. Vielleicht ist er geistig jetzt noch tot. Konsequenter Nihilismus hieße jedenfalls Selbstverleugnung.

 

Das Kirchenlied "Lasst uns loben" bringt das in der Zeile zum Ausdruck:

 

"...die da sind und doch nicht leben, sich betrügen mit dem Schein."

 

Christen feiern das Leben. Das stärkste Bild dafür ist die Auferstehung. Auferstehung hat viele Bedeutungen. Schon mit der Taufe als Neugeburt aus Wasser und Geist gehen wir ein ins ewige Leben.

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Wer Gott bibelgemäß versteht als das höchste Wesen und Sein, aus dem alles hervorgeht, der versteht Gott auch als das ewige Leben. Sterben bedeutet also, eingehen ins ewige Leben.

 

Wer das nicht glaubt, geht ein in den ewigen Tod. Vielleicht ist er geistig jetzt noch tot. Konsequenter Nihilismus hieße jedenfalls Selbstverleugnung.

1. Ungaluben und Nihilismus sind zwei unterschiedliche Denkrichtungen.

2. Ich empfehle dem Poster die Weltgerichtsrede Mt. 25, 31-46. Da liest man grundlegend anderes.

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Wer Gott bibelgemäß versteht als das höchste Wesen und Sein, aus dem alles hervorgeht, der versteht Gott auch als das ewige Leben. Sterben bedeutet also, eingehen ins ewige Leben.

 

Wer das nicht glaubt, geht ein in den ewigen Tod. Vielleicht ist er geistig jetzt noch tot. Konsequenter Nihilismus hieße jedenfalls Selbstverleugnung.

1. Ungaluben und Nihilismus sind zwei unterschiedliche Denkrichtungen.

2. Ich empfehle dem Poster die Weltgerichtsrede Mt. 25, 31-46. Da liest man grundlegend anderes.

1. Es kommt darauf an, wie stark man differenziert. Hier geht es darum zu zeigen, dass Christen das ewige Leben denken, während andere (wie differenziert auch immer) das verneinen.

2. Du liest vielleicht etwas anderes. Das sei dir auch unbenommen. Aber die Auslegungsmethode Jesus' ist der mehrfache Schriftsinn (Mt 13,52): 52 ait illis ideo omnis scriba doctus in regno caelorum similis est homini patri familias qui profert de thesauro suo nova et vetera

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Glauben ist kein Akt des Willens und keine moralische Entscheidung.

Man kann nur dann für etwas moralisch legitim bestraft werden, wenn man es bewußt will und wenn es sich um eine moralische Entscheidung handelt.

 

Wenn es sich dabei aber nicht um eine freie Entscheidung handelt, sondern um eine vorbestimmte Entscheidung, dann kann man nicht an jemanden appellieren, daß er sich zum Glauben bekennen möge, denn dies liegt dann nicht in seinen Händen.

 

Beide Möglichkeiten lassen sich auch nicht mit einem moralisch guten und gerechten Gott vereinbaren.

 

Ich hole dazu mal etwas aus:

Es gibt Menschen, die vergessen nach ein paar Minuten, sagen wir mal nach 7 Minuten was vorher passiert ist und erinnern sich dann nur noch an das, was vor ein paar Jahren oder Jahrzehnten geschehen ist.

Nun wird von den Angehörigen dieser Menschen aussgesagt, daß diese Menschen ihnen völlig fremd erscheinen, daß es sich dabei quasi um andere Menschen handelt.

Für den Materialisten ist es klar: Gehirn verändert = Mensch verändert.

Nun verhalten sich diese Menschen auch nicht so, wie sie sich vor Jahrzehnten verhalten haben (obwohl sie von der Erinnerung her quasi immer an diesen Zeitraum anknüpfen).

Für den Materialisten erklärt sich dies wohl daraus, daß auch unbewußte Prägungen eine Rolle für das Verhalten spielen etc..

Aber es geht hier ja nicht um die Wirrungen des Materialismus. :ninja:

Wie auch immer, es muss ein Grund dafür geben, daß ein solcher Mensch eine andere Persönlichkeit aufweist.

Man könnte dies im Einklang mit der Annahme der Existenz einer unsterblichen Seele und im Einklang mit dem aktuellen Stand der Wissenschaft so erklären:

Die aktuelle Persönlichkeit des Menschen setzt sich aus einem unsterblichen Selbst und einer Rolle zusammen, die sozial geprägt ist und die durch die Kontinuität der Erinnerung quasi von einem Moment zum anderen überliefert wird.

Geht das Gedächnis verloren, geht diese Rolle verloren und der Mensch fällt zurück auf das, was sein Selbst ausmacht.

 

Dies bedeutet, daß man zwar meinen könnte, daß man ein guter Mensch sei aber im Grunde ist das nur eine Rolle und das Selbst ist von seiner Natur her schlecht.

 

Wenn man dies so voraussetzt, dann könnte man im Einklang mit der alten Erbsünde-Lehre behaupten:

Auch nach außen hin gut wirkende Menschen, sind ihrem Selbst nach schlecht und verdienen daher eine Höllenstrafe etc..

Da sowieso jeder die Höllenstrafe verdient und es gerecht ist, wenn er diese auch erhält, warum sollte Gott dann nicht ein paar von ihnen vor der Hölle bewahren, weil sie unfreiwillig glauben (weil sie ja prädestiniert sind) oder freiwillig glauben (weil sie sich zufällig dazu entscheiden)?

Nur so könnte man die ethische Problematik einer unverdienten Höllenstrafe (mehr schlecht als recht) rechtfertigen.

 

Man kann aber auch der Ansicht sein, daß nicht der Glaube rettet, sondern unsere Entscheidungen, die unser Selbst prägen.

Dies würde voraussetzen, daß wir uns in einem gewissem Rahmen selbst bestimmen.

Wollen wir mal hoffen, daß dem so ist. Würde aber einigen Christen nicht gefallen.

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Glauben ist eine Entscheidung für den Guten und das Gute. Das ist im Prinzip eins. Das wird schon in der Schöpfungsgeschichte deutlich. Die zweite Schöpfungsgeschichte erzählt vom Sündenfall. Der Mensch wird schuldfähig, als er zwischen gut und schlecht entscheiden lernt. Sobald der Mensch zwischen Leben und Tod unterscheiden kann, endet für ihn das Paradies. Die Rückkehr ins Paradies erfolgt durch erneutes Vertrauen auf den Schöpfer und seine Schöpfung. Wer dies mit Christus tut, geht jetzt schon ein ins ewige Leben. Damit verbindet sich der Gedanke, die Welt als offene Einheit in Differenzierung zu denken: offen, weil Gott grenzenlos ist, Einheit in Differenzierung, weil aus Gott Himmel und Erde hervorgehen. Mit dem Gedanken der Einheit verbindet Paulus in Athen das ewige Leben in Gott, ebenso wie dies schon in den Psalmen zum Ausdruck kommt. Von daher integriert der christliche Glaube in Gott die Widersprüche der Welt: Gnostiker mit ihrer starken Trennung von gut und böse sowie ihre Vorstellung von Parallelwelten sind da ganz anders. Wachen und Schlafen gehören ebenso zum ewigen Sein wie das Leben (im engeren Sinn) und das Sterben. Traditionell denken Schöpfungstheologen mit der Natur, nicht wider sie.

bearbeitet von Fr. Peter
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..."...die da sind und doch nicht leben, sich betrügen mit dem Schein."

 

Christen feiern das Leben. Das stärkste Bild dafür ist die Auferstehung. Auferstehung hat viele Bedeutungen. Schon mit der Taufe als Neugeburt aus Wasser und Geist gehen wir ein ins ewige Leben.

hilf dem gefallenen auf und lass dir aufhelfen wenn du gefallen bist. mehr braucht es nicht um das leben zu feiern. wer mehr braucht, nicht wer mehr tut, betrügt sich mit schein.

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Glauben ist eine Entscheidung für den Guten und das Gute. ...

das ist mir zuviel, nur leicht verstecktes, selbstlob. ich las hier schon zuviel von "wollen", von "entscheidungen".

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theologie-der-vernunft.de
Wer Gott bibelgemäß versteht als das höchste Wesen und Sein, aus dem alles hervorgeht, der versteht Gott auch als das ewige Leben. Sterben bedeutet also, eingehen ins ewige Leben.

 

Wer das nicht glaubt, geht ein in den ewigen Tod. Vielleicht ist er geistig jetzt noch tot. Konsequenter Nihilismus hieße jedenfalls Selbstverleugnung.

 

Das Kirchenlied "Lasst uns loben" bringt das in der Zeile zum Ausdruck:

 

"...die da sind und doch nicht leben, sich betrügen mit dem Schein."

 

Christen feiern das Leben. Das stärkste Bild dafür ist die Auferstehung. Auferstehung hat viele Bedeutungen. Schon mit der Taufe als Neugeburt aus Wasser und Geist gehen wir ein ins ewige Leben.

 

Du sagst es, was die anfänglichen Denker dachten und schrieben. Christen betrügen sich nicht mit dem schönen Schein, der auf alten Göttern baut oder einem schriftgelehrten Gehirnkonstrukt als ewiges Leben, an das man gegen alle Welterkärung glauben soll.

 

Die anfänglichen Christen bzw. die Verfasser des NT und die Väter der Kirche bzw. des Kanon, gingen von einem damals rational erklärten Lebensfluss aus, in dem sie das ewige Leben, das Licht sahen, das Wort des Unsagbaren verstanden.

 

Galt damit damals das, was heute auf evolutionswissenschaftliche, universale Weise erklärt wird?

 

Wäre dann aber nicht das Gerede von ewigem Leben, das sich allein aus den Buchstaben ableitet, statt realer Schöpfung, nur totes Geschwäzt, betrügender Schein?

 

Gerhard

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theologie-der-vernunft.de
Wer Gott bibelgemäß versteht als das höchste Wesen und Sein, aus dem alles hervorgeht, der versteht Gott auch als das ewige Leben. Sterben bedeutet also, eingehen ins ewige Leben.

 

Wer das nicht glaubt, geht ein in den ewigen Tod. Vielleicht ist er geistig jetzt noch tot. Konsequenter Nihilismus hieße jedenfalls Selbstverleugnung.

 

Das Kirchenlied "Lasst uns loben" bringt das in der Zeile zum Ausdruck:

 

"...die da sind und doch nicht leben, sich betrügen mit dem Schein."

 

Christen feiern das Leben. Das stärkste Bild dafür ist die Auferstehung. Auferstehung hat viele Bedeutungen. Schon mit der Taufe als Neugeburt aus Wasser und Geist gehen wir ein ins ewige Leben.

 

"Ewiges Leben", das bringt mir die moderne Evoluitionslehre bei als einen ewigen Prozess der Optimierung, aus dem wir als aufgeklärt denkende, freie Wesen geworden sind, wie er sich seit dem Sternenstaub beobachten lässt. Und zu dessen ewiger "Verjüngung" im logischen Lebensfluss ich nicht nur durch Genmaximierung bzw. meiner Enkelkinder wegen, sondern als "Kulturwesen" beitragen will und muss. (Wenn das mit der ganz kausalen Ewigkeit auch in den Kulturen der selbstbewussten Nassnasenaffen funktionieren soll, scheint sich m.E. auch der Kult verjüngen zu müssen, was ich ähnlich auch im A und NT lese.)

 

Ich brauche mich nicht mehr auf Platon zu berufen, der heute gern auf Geburtstagskarten hinsichtlich Überlegungen zur Ewigkeit bemüht wird. Und aus dessen damals das Denken beherrschenden Gedankengut heraus sich der taub gewordene, auf Abraham berufende Gesetzes-Monotheismus in antiker Aufklärung verjüngte. (Was sich nicht nur geschichtlich nachvollziehen lässt, sondern nach den Theologen auch Thema der Verfasser des NT oder der Kirchenväter war.) Sollte meine Bestimmung als Christ daher nicht von dem ausgehen, der für Moses unsagbar war und sein wird, von dem eine Sprache/Logik/Vernunft ausging, die als Genesis beschrieben und zur Zeitenwende wiederverstanden wurde?

 

Denn was bringt die buchstabierte Hoffnung auf das ewige Leben, wenn ich die Auferstehung dessen feiere, in dem die Verfasser der Evangelien die reale Genesis in der Genealogie des AT deutlich machten, wenn ich darin keine schöpferische Realität sehe? Und damit dann auch daraus nur religiöse Rederei, statt reale Verant-wort-ung für ein nachhaltiges Verhalten, das auf biologische, ökologische, soziale, kulturelle Weise für Nachhaltigkeit (vernünftigen Nachwuchs) sorgt, ableite?

 

Und gilt die Notwendigkeit ewiger Verjüngung von Leben nur für die Gene, sondern auch den kulturellen Geist, der den aufrecht gehenden Zweibeinern gegeben wurde? Wäre es nicht gerade in einer Kultur, die viel vom Sohn spricht, der in der Zeitenwende nicht nur von den jüd. Apologeten in Alexandrien in phil. begründeter Christologie, sondern auch den Kirchenvätern in der realen Schöpfung antiker Welterklärung gesehen wurde, Zeit, neu über Nachhaltigkeit nachzudenken?

 

Kann allein durch das Hochheben alter - je mehr seinen Grundlagen in der universalen Genesis entleerten, desto mehr gegeneinander gerichteter Bücher - ob Kanon oder Koran, eine Nachhaltigkeit der monotheistischen Kultur erreicht werden?

 

Vorgestern war in der FAZ von Schirrmacher in Bezug zur aktuellen Situation zu lesen, dass der Islam der Zukunft u. A. von deutschen Philosophen lernen müsse, auf Habermaßsche menschlich-kommunkative Vernunft, statt auf Predigten zu hören. Doch zeigt uns nicht selbst die Ökologielehre, dass wir von den Philosophen wieder lernen müssen, auf ein Wort/eine Vernunft zu hören, die ein Stockwerk über der rein menschlichen Kommunikation liegt, um ewiges Leben zu haben.

 

Reichen allein ökologische Lehren oder grüne Ideologien, die bei Religiösen buchstäblich angereichert werden, damit sich Kulturwesen schöpfungs-/zukunftsvernünftig verhalten? Oder hat das bei Kulturwesen, die scheinbar den Sinn (Logos) für das Ganze/die Genesis verloren haben, ihn auch nicht mehr aus dem Buch lesen, mit der kulturellen Nachhaltigkeit/den Nachwuchsproblemen zu tun?

 

Gerhard

 

Ich denke: Es hilft nichts, Maria muss ihre Unschuld wieder finden. Statt nur in Kirchen-Dogmen über eine "schöpferische Vernunft" nachzublättern und von Ewigkeit zu schwärmen, sich auf die reale Schöpfung, einen kreativen Kosmos beziehen, wie heute auf wissenschaftliche Weise die Ewigkeit in der Evolution als Kosmos- und Kulturgeschichte definiert wird.

bearbeitet von theologie-der-vernunft.de
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Vorgestern war in der FAZ von Schirrmacher in Bezug zur aktuellen Situation zu lesen, dass der Islam der Zukunft u. A. von deutschen Philosophen lernen müsse, auf Habermaßsche menschlich-kommunkative Vernunft, statt auf Predigten zu hören.

Schirrmacher sollte selbst von deutschen Philosophen wie Adorno (Dialektik der Aufklärung) Bescheidenheit lernen. Es geht nicht darum, den Islam zu lehrmeistern, sondern sich mit ihm auszutauschen, um zu versöhnter Vielfalt zu finden. Deshalb scheint mir das Weltgebetstreffen des Papstes in Assisi der vernünftigere Weg.

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Vorgestern war in der FAZ von Schirrmacher in Bezug zur aktuellen Situation zu lesen, dass der Islam der Zukunft u. A. von deutschen Philosophen lernen müsse, auf Habermaßsche menschlich-kommunkative Vernunft, statt auf Predigten zu hören.

Schirrmacher sollte selbst von deutschen Philosophen wie Adorno (Dialektik der Aufklärung) Bescheidenheit lernen. Es geht nicht darum, den Islam zu lehrmeistern, sondern sich mit ihm auszutauschen, um zu versöhnter Vielfalt zu finden. Deshalb scheint mir das Weltgebetstreffen des Papstes in Assisi der vernünftigere Weg.

 

Dass die von Schirrmacher empfohlene rein kommunikative Vernunft nicht der Weisheit letzter Schluss ist, war mein Thema. Auch wenn ich mit ihm der Meinung bin, dass die islamische Welt, wie sie derzeit in Ägypten nach Verjüngung ruft, allein mit den Predigten der Moslembrüder keine Nachhaltigkeit hat.

 

Doch wie sonst als in einem neuen Verständnis der Wurzel des Glaubens, als in antiker Aufklärung, wo noch gemeinsam das Wort in der natürlichen Genesis verstanden wurde, kann der Austausch der Kulturen und eine gemeinsam versöhnende Vielfalt entstehen? Ein vernünftiger Weg, der nicht lehrmeisterhaft ist, sondern dessen Glaubens-Aufklärung auch die Brüder ansteckt, warum soll sich das ausschließen?

 

Die gestellten Fragen, die allein mit der Ablehnung habermaßscher Vernunft, die bei Schirrmacher spricht, nicht beantwortet sind, sprechen von einer Verjüngung des christlichen Monotheismus, dem die Nachhaltigkeit fehlt, in einer ewiges Leben schaffenden Vernünftigkeit, die nicht nur für den Westen gilt.

 

Denn dessen konsum-kapitalistische Kultobjekte können für den Islam so wenig ein Lehrmeister sein, wie blinder Glaubensdogmatismus, bei dem nur religiöse Gefühle bleiben. Die in den Büchern, die mir Amazon vorschlägt, meist als Placebo beurteilt werden, die den Moslems von Morgen mit Sicherheit so wenig eine Bestimmung geben können, wie die mittelalterlichen Predigten der Moslembrüder.

 

Gerhard

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