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The Faithful Departed


Felician

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Zusammenfassung des Buchs von Philipp F. Lawler, The Faithful Departed - The Collapse of Boston's Catholic Culture, 2008 (akt. neue Auflage: 2010):

Die Einführung beginnt mit der Schilderung des großen politischen Einflusses der kath. Kirche, insb. des Kardinal-EB von Boston, während der Dreißiger Jahre auf die Politik in Massachusetts. Es wird u.a. geschildert wie ein Gesetzentwurf zur Einführung einer Staatslotterie an der Intervention des Kardinals O'Connell scheitert. Zu dieser Zeit wurde von 80% der Katholiken ein wöchentlicher Messbesuch praktiziert. Kath. Schul- und Universitätsleben und Vereine florierten. 1948 war die Mehrheit im Unterhaus katholisch, 1958 die Mehrheit im Oberhaus. Katholischer sozialer Einfluss wuchs. O'Connell starb 1944, damals gab es 323 Pfarreien, 98 mehr als 1907, (Card-)EB Cushing baute noch mehr. Katholische Familien waren groß, Kinder gingen zu kath. Schulen, lehrende Frauenorden hatten genug Nachwuchs um die nächste Generation auszubilden. Cushing hoffte sogar, in einem Jahr einmal 100 Priester weihen zu können, was Rekord gewesen wäre. Bis in die 80er stieg die Zahl der Weihen weiter an, es schien ein erreichbares Ziel zu sein. Die Kirche schien zu wachsen und zu florieren, der katholische Einfluss schien weiter zu wachsen.

Dann ein Schwenk auf 2006: Weniger als 50% Katholiken im Gebiet der Erzdiözese, davon pro Sonntag gingen 35% der Katholiken in die Kirche, aber bei weitem nicht wöchtentlich. Die Zahl der Pfarreien sinkt auf 298, über 60 seit 2002 geschlossen aus Spargründen. Der Bischofspalais wurde verkauft. Zwar war die absolute Zahl der Katholiken in Greater Boston gewachsen, in Relation zur Bevölkerung aber deutlich gesunken. Die Orden haben massive Nachwuchsprobleme, ebenso herrscht massiver Priestermangel. Mangel an Geld zur Rechnungsbezahlung herrscht. Glaubenslehre zunehmend unbekannt. Die spezifisch katholische Kultur in Boston verschwand. Katholiken sind nicht mehr die größte Wählergruppe, aber noch die größte einzelne Gruppe. Massachusetts Kongressvertreter sind jedoch massive Abtreibungsbefürworter, Gesetze, gegen die die kath. Kirche ist, werden zuweilen ohne einzige abweichende Stimme verabschiedet. 2004 wurde die sog. Homo-Ehe eingeführt.

Für den Autor stellt sich nun die Frage, woran das liegt. Der Missbrauchskandal in Boston reicht zur Erklärung nicht aus, auch wenn er freilich großen Einfluss hatte. Solche massiven Veränderung wie in Boston hat es anderswo nicht gegeben als Folge des Skandals, und die katholische Durchschlagkraft war schon vorher auf dem absteigenden Ast.

Lawler zeichnet nun zunächst eine Geschichte des Missbrauchsskandal in den USA.

[Fortsetzung folgt, oder ist das eher eine Urheberrechtsverletzung?]

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Was man be Google über den Autor findet ist nicht so rasend vertrauenserweckend......eine objektive Widergabe des Geschehenen ist sichtlich nicht zu erwarten.......und die Eiführung der "Homo Ehe" sehe ich als Fortschritt. Zusammenfassung m.E.: Auch in Boston ist die Normalität eingekehrt.

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Vielleicht sind die in großer Zahl im 19. Jahrhundert in Massachusetts eingewanderten Iren (die die Mehrheit der katholischen Bevölkerung dort bildeten) nach mehr als hundert Jahren allmählich in den USA angekommen.

bearbeitet von Julius
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[Fortsetzung folgt, oder ist das eher eine Urheberrechtsverletzung?]

 

Nein, sehe ich nicht. Die Beschreibung ist nachvollziehbar, aber worin sieht der Autor die Gründe? Auch der Kindersex-Skandal ist ja schon ein Abfall von der katholischen Lehre. Hat sich die Kirche vielleicht einer falschen Wertordnung verschrieben? Wenn ich da lese, daß man Rekordzahlen an Priesterweihen anstrebte, läßt das den Verdacht aufkommen, daß Quantität vor Qualität ging. Und das Streben nach politischem Einfluß scheint mir auch nicht wirklich zielführend.

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[Fortsetzung folgt, oder ist das eher eine Urheberrechtsverletzung?]

Solange Du nicht zitierst, sondern den Inhalt nacherzählst, gibts kein Urheberrechtsproblem. Da dies ein Diskussionsforum ist, ist es aber empfehlenswert vor allem eigene Gedanken zu beschreiben, Zitate und Nacherzählung nur zur Veranschaulichung an markanten Punkten zu verwenden.

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[Fortsetzung folgt, oder ist das eher eine Urheberrechtsverletzung?]

Solange Du nicht zitierst, sondern den Inhalt nacherzählst, gibts kein Urheberrechtsproblem. Da dies ein Diskussionsforum ist, ist es aber empfehlenswert vor allem eigene Gedanken zu beschreiben, Zitate und Nacherzählung nur zur Veranschaulichung an markanten Punkten zu verwenden.

Aber ich versuche ja ein Buch zusammen zu fassen?

 

Ich veröffentliche morgen die nächste Passage, für die, die sich ein wenig einlesen wollen:

bearbeitet von Felician
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Ich veröffentliche morgen die nächste Passage, für die, die sich ein wenig einlesen wollen:

 

Teile des Buches lassen sich online abrufen: hier die mir vorliegende Version des Buches, (hier in einer aktualisierten Version, mit einer neuen Einleitung)

bearbeitet von Felician
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Ich veröffentliche morgen die nächste Passage

Übrigens vielen Dank dafür.

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Ich veröffentliche morgen die nächste Passage, für die, die sich ein wenig einlesen wollen:

 

Teile des Buches lassen sich online abrufen: hier die mir vorliegende Version des Buches, (hier in einer aktualisierten Version, mit einer neuen Einleitung)

erster Link hat gefehlt: hier die mir vorliegende Version des Buches

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Wenn ich jetzt weiter zusammenfasse, werden mir die üblichen Verdächtigen ins Genick springen, aber ich möchte sie bitten, etwas Geduld zu haben, bis jeweils die Erklärungen kommen.

@kam

Ist es kein Problem, wenn ich die Reihenfolge übernehme und gelegentlich Formulierungen des Autors übernehme?

Das Buch, von dem ich gerade den Anfang der Einleitung geschildert habe, ist in mehrere Abschnitte unterteilt. Aufstieg des Katholizismus, Veränderungen (shifting foundations), Zusammenbruch, Ruin, Wiederherstellung.

Die oben gestellten Fragen (z.B. die Gründe) dürften sich mit dem Fortschreiten der Zusammenfassung größtenteils klären, eine Anmerkung aber: Für den Autor ist die Homo-Ehe insofern relevant, da sie ein Zeichen dafür ist, dass in einem State mit großer katholisch geprägter Population, sich die Katholiken nicht an die kirchl. Lehre halten.Der Autor macht keinen Hehl daraus, dass er konservativ ist, bietet aber an mehreren Stellen Hintergrundinformationen, die er aus seiner Involvierung in einige der späteren Geschehnisse bieten kann. Freilich ist auch dieses Buch mit der nötigen Distanz zu lesen. Die meisten Informationen lassen sich jedoch auch aus anderen Quellen belegen. Die Zusammenschau macht die Chose interessant.

Weiterhin ist anzumerken, dass der Autor heterodoxe Lehre für schlecht erachtet, und innerkirchlichen Liberalismus für viele Missstände verantwortlich macht, insbesondere für den Kollaps der kath. Kultur. Gleichzeitig zeigt er jedoch auch auf, wie durch die Bank alle Bischöfe versagt haben im Kampf gegen Missbrauch, auch die konservativen.Seine Schilderungen führten dazu, dass sich meine Haltung zu Thomas P. Doyle OP um 180° wendete, vorher hatte ich gemeint, er würde der Kirche schaden, dabei waren es die Bischöfe.

 

Ich fahre mit der Zusammenfassung fort:(Das hatte ich vorhin vergessen zu erwähnen:) Bevor Lawler die Geschichte des Bekanntwerdens des Missbrauchs zusammenfasst, erwähnt er, dass schon 1972 Massachussetts den liberalen George McGovern als einziger State (neben DC) mehrheitlich als Präsidentschaftskandidat gewählt hatte. 1986 stimmten die Wähler in einer Volksabstimmung gegen einen Verfassungszusatz, der die Beschränkung von Abtreibungen und einen weiteren, der öffentliche Mittel für katholische Schulen ermöglicht hätte. Massachusetts war lange vor dem Missbrauchskandal zum liberalsten Staat der USA geworden.

Lawler schildert nun sehr kurz das Bekanntwerden des Missbrauchsskandals (er geht darauf wie auf o.g. Punkte später genauer ein, ich werde das dann nachholen). Er vermisst genaueres Nachforschen nach den Ursachen, Card. Law sei nicht der einzige Grund gewesen. Law war konservativ gewesen, erschien als herzloser Dogmatiker. Gleichzeitig habe er sich viel um Kranke gekümmert, Menschen in Notlagen geholfen. Er unterscheide sich zu anderen Bischöfen in Bezug auf Missbrauch darin, dass er als erstes in das volle Licht der Öffentlichkeit geriet.

Lawler sieht drei Skandale: Der erste: die V"erdorbenheit von Priestern", die Missbrauch begangen haben, "die grundlegendes Vertrauen das auf sie gesetzt worden war verraten hatten, die Verderbung der Unschuld". So schrecklich diese Verbrechen gewesen seien, sie seien nur durch einen kleinen Anteil begangen worden. Die verursachte Verletzung sei kaum zu überschätzen, jedoch aus einer gewissen Perspektive zu betrachten und nicht völlig unverständlich, so schrecklich sie auch sind, aus der Sicht der menschlichen Sündhaftigkeit, Ursünde, die uns klar macht, dass auch wir zu den verachtenswertendsten Taten tun können. (Aus dem Text ist nicht zu erkennen, dass Lawler die Taten rechtfertigt, sondern, dass er sie einordnen will.)

Zweitens: (Dieser Punkt wird wohl dazu führen, dass kaum einer weiter lesen will, ich schreibe es dennoch mal auf, bevor ihr Maßnahmen gegen mich ergreift: Ich mache mir den Inhalt des Buches nicht zu eigen, auch wenn ich es interessant finde) "Der zweite Skandal ist die Prävalenz von Homosexualität unter kath. Priestern." Als Folge der Missbrauchsberichterstattung haben sich viele Katholiken gefragt, welche sexuellen Vorlieben denn die amerikan. Priester haben. Diese Fragen wurden weiter gestellt, trotz der dauerhaften Antwort, das diskutierte Thema sei vielmehr Pädophilie statt Homosexualität. Die Antworten auf die Fragen schienen zu sein, dass der Anteil von Homosexuellen unter den Priestern deutlich höher sei als in der Normalbevölkerung. Es schien zudem eindeutige Belege dafür zu geben, dass homosexuelle Priester eine einflussreiche Clique im amerikan. Klerus darstellen. "Die Existenz einer solchen 'Lavendelmafia' könnte bei der Erklärung helfen, warum Kirchenleute bei der Disziplinierung von missbrauchenden Priestern versagten." Dann wird auf eine Reise der USCCB im April 2002 nach Rom verwiesen, die zur Diskussion der Krise mit den Vatikanleuten abgehalten wurde, bei der die Bischöfe die Bedeutung des Einflusses der Homosexualität, insbesondere in den Priesterseminaren, wo Gewohnheiten und Einstellungen von zukünftigen Priestern geformt wurden, davon aber wieder Abstand nahmen aus Angst vor Kritik, die Missbrauchskrise habe natürlich nicht primär mit homosexuellen Priestern zu tun. (Im weiteren Teil des Buches geht Lawler genauer darauf ein, diese kurze Passage genügt bei weitem nicht für die ganze Darstellung der vom Autor gezogenen Schlüsse.)

Drittens: Versagen der Bischöfe, der Autorität, Bischöfe geben Priestern Gelegenheit weiter zu missbrauchen durch Versetzung.

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Technischer Hinweis: in der Form und Länge sind Zitate bisher kein Problem.

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Technischer Hinweis: in der Form und Länge sind Zitate bisher kein Problem.

Danke, mein Bedenken war nur, dass ich zu viel vom Stil des Autors und der Reihenfolge übernehme.

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@kam

Ist es kein Problem, wenn ich die Reihenfolge übernehme und gelegentlich Formulierungen des Autors übernehme?

Ich bin zwar nicht kam, aber hab letztens ein Presserecht-Seminar gehabt - also: Du kannst zitieren, dies muss zum einen kenntlich gemacht werden und die Quelle muss genannt sein (hast Du ja schon). Zum anderen muss es von Dir in einen Zusammenhang gebracht werden, in dem Du Dich in irgendeiner Form mit dem Text beschäftigst. Die Zitatlänge sollte hier in unserem Forum einige wenige Sätze jeweils nicht überschreiten.

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Technischer Hinweis: in der Form und Länge sind Zitate bisher kein Problem.

Danke, mein Bedenken war nur, dass ich zu viel vom Stil des Autors und der Reihenfolge übernehme.

Da musst Du selbst aufpassen, wir haben das Buch ja nicht gelesen und können das nicht immer beurteilen :) Wobei ich bei der Reihenfolge jetzt nicht so das Problem sehe. Verwende einfach Deine eigenen Worte.

bearbeitet von Kirisiyana
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Technischer Hinweis: in der Form und Länge sind Zitate bisher kein Problem.

Danke, mein Bedenken war nur, dass ich zu viel vom Stil des Autors und der Reihenfolge übernehme.

Da musst Du selbst aufpassen, wir haben das Buch ja nicht gelesen und können das nicht immer beurteilen :) Wobei ich bei der Reihenfolge jetzt nicht so das Problem sehe. Verwende einfach Deine eigenen Worte, sieht doch gut aus bisher.

Ich habe oben ja Auszüge verlinkt, da ist zu lesen, was ich zusammenfasse ;)

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Ich bin gespannt, welche Schlussfolgerungen der Autor zieht.

Bislang handelt es sich ja hauptsächlich um Feststellungen, interessant wird es, wenn man diese analysiert und in Zusamenhang bringt, da kann man dann auch durchaus kontrovers darüber diskutieren.

 

Werner

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Gleichzeitig zeigt er jedoch auch auf, wie durch die Bank alle Bischöfe versagt haben im Kampf gegen Missbrauch, auch die konservativen.Seine Schilderungen führten dazu, dass sich meine Haltung zu Thomas P. Doyle OP um 180° wendete, vorher hatte ich gemeint, er würde der Kirche schaden, dabei waren es die Bischöfe.

Ich denke, hier zeigt sich ein Grundproblem: sobald ich nach einem Sündenbock (egel ob whistleblower oder Bischof) suche, lege ich mir selbst Scheuklappen an, wie ich persönlich zu einer Kultur des Vertauschens und Verschweigens, einer Kultur des sich-nicht-Verantworten-müssens beitrage bzw. diese ermögliche.
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Nun geht der Autor auf die einzelnen Punkte annähernd ein (wir sind ja noch in der Einleitung):

Während sexuelle Missbrauch von Kindern erkannt und angegangen worden sei, sei dies nicht mit Homosexualität unter katholischen Priestern geschehen, daher sei der homosexuelle Einfluss noch stärker geworden. Der dritte Aspekt sei überhaupt nicht anerkannt worden: Wenige Priester, aber fast alle Bischöfe seien in Missbrauch und Vertuschung involviert gewesen. Bischöfliche Fehler seien ignoriert worden. Keine Maßnahmen seien in dieser Hinsicht ergriffen worden? Der Autor stellt nun Fragen, warum überhaupt niemand unter den Bischöfen sich mit diesem dritten Punkt befasst habe. Der Autor verweist auf klare Regelungen in der Geschichte der Kirche, wie bei Missbrauch zu handeln sei, Basilius, Peter Damian, CIC. Das Evangelium sei ebenfalls ignoriert worden. Der Autor ist entsetzt über die Erklärung, Vertuschung sei zum Wohle der Kirche geschehen, da Kindern so viel Leid zugefügt worden sei, dies sei im Widerspruch zur Selbstsicht der Kirche als mystischem Leib Christi. Die Verteidigung des öffentlichen Ansehens des Katholizismus sei nicht relevant für die Kirche, wobei er sich auf Augustinus bezieht, der sagte: Gott braucht meine Lüge nicht. Die Stärke des Christentums liege nicht in seinem öffentlichen Ansehen, die Sorge darum dürfe nicht seinem "moralischen Imperativ" schaden. Gleichzeitig habe auch die Polizei weggesehen, ebenso Staatsanwaltschaften, ebenfalls aus dem falschen Grund des Ansehens und des möglichen Schadens, der der Kirche schaden würde. Diese haben dies letztlich von den Bischöfen übernommen: Die Kirche dürfe nie mit dem Staat in Konflikt geraten, sei das Mantra gewesen. [beispiele, wo Bischöfe die Lehre verrieten, um den öffentl. Frieden zu wahren, folgen, werden später ausführlicher geschildert]

"Durch ihre Anstrengungen, die Kirche vor Kritik zu bewahren, haben sie nur mehr Schmach über sie gebracht." Sie hätten die Glaubwürdigkeit des kath. Glaubens geopfert durch ihr Schweigen, gleiches geschah bei anderen Situationen.

[ich mache morgen weiter. Bin jetzt zu müde.]

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