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Ehe zwischen Katholiken und Akatholiken


Felician

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Eine kurze Frage: Wie funktionieren Ehen, die in einer tragenden Säule, einem gemeinsamen Glauben, keinen Halt finden?

Die Frage soll nicht provozierend oder kränkend wirken, mich interessiert es einfach, weil ich es mir nicht vorstellen könnte, eine Nichtkatholikin zu heiraten. (Nicht, dass die nicht intelligent und hübsch sein können, aber ist nicht gerade in Krisen der gemeinsame Glaube wichtiger Halt?)

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Franciscus non papa

sicher kann und ist der gemeinsame glaube ein starker halt, gerade in der krise, aber glaubst du wirklich, wenn du auf den menschen triffst, der DER ist mit dem du alt werden willst, daß du ihm erst den katechismus abexaminieren wirst?

 

ich vertraue da auf die kraft meines glaubens, der mensch, der 24 stunden am tag mit mir lebt, der wird diesen glauben erleben, wenn ich den nicht überzeugen kann - dann ist mein glaube wohl nichts wert.

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Das provoziert jetzt in mir den Wunsch nach einem Regelverstoß. Könntet ihr euch vorstellen, mit einem Menschen glücklich verheiratet zu sein, und ihr habe euren Glauben, und er seinen, ohne daß das ein Urteil über seinen oder euren Glauben ist, einfach nur jeder, wie es gut für ihn ist?

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Eine kurze Frage: Wie funktionieren Ehen, die in einer tragenden Säule, einem gemeinsamen Glauben, keinen Halt finden?

Die Frage soll nicht provozierend oder kränkend wirken, mich interessiert es einfach, weil ich es mir nicht vorstellen könnte, eine Nichtkatholikin zu heiraten. (Nicht, dass die nicht intelligent und hübsch sein können, aber ist nicht gerade in Krisen der gemeinsame Glaube wichtiger Halt?)

Hmm, verwechselst Du da nicht Glauben und Konfession? Zumindest die gemeinsame Glaubensbasis der größeren christlichen Konfessionen ist doch ausreichend breit, um eine Säule abzugeben, an die sich notwendigenfalls beide klammern können (wenn man schon meint, einer solchen zu bedürfen). Zentrale Glaubenswahrheiten sind's jedenfalls nicht, die diese gemeinsame Säule in Frage stellen. Interreligiöse Partnerschaften - ich kenne solche - mögen sich in manchen Dingen "schwieriger" gestalten, sind dagegen umso spannender, sofern die Partner aus sich und ihrer eigenen Überzeugung heraus genügend Standfestigkeit und Durchhaltevermögen beziehen.

 

PS:

Was ist das denn für eine Wortschöpfung: "Akatholiken"? Geht's noch? Mir scheint, ein dezenter Hinweis auf die Bedeutung des Begriffes "katholisch" ist hier mal wieder angebracht.

bearbeitet von Julius
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Das provoziert jetzt in mir den Wunsch nach einem Regelverstoß. Könntet ihr euch vorstellen, mit einem Menschen glücklich verheiratet zu sein, und ihr habe euren Glauben, und er seinen, ohne daß das ein Urteil über seinen oder euren Glauben ist, einfach nur jeder, wie es gut für ihn ist?

Als Threadstarter möchte ich das gerne einmalig behalten.

 

Das Problem würde für mich darstellen, dass wir nicht die Möglichkeit hätten, bedeutende Ereignisse im Kirchenjahr bspw. gemeinsam zu begehen.

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Das Problem würde für mich darstellen, dass wir nicht die Möglichkeit hätten, bedeutende Ereignisse im Kirchenjahr bspw. gemeinsam zu begehen.

 

Äh ... bitte? Dann erläutere doch bitte erstmal, was Du unter "Akatholiken" verstehst. Oder weswegen es Christen unterschiedlicher Konfession nicht möglich sein soll, "bedeutende Ereignisse im Kirchenjahr" gemeinsam zu begehen ...

bearbeitet von Julius
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Franciscus non papa

Das provoziert jetzt in mir den Wunsch nach einem Regelverstoß. Könntet ihr euch vorstellen, mit einem Menschen glücklich verheiratet zu sein, und ihr habe euren Glauben, und er seinen, ohne daß das ein Urteil über seinen oder euren Glauben ist, einfach nur jeder, wie es gut für ihn ist?

 

 

ja, ich kann mir das vorstellen.

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sicher kann und ist der gemeinsame glaube ein starker halt, gerade in der krise, aber glaubst du wirklich, wenn du auf den menschen triffst, der DER ist mit dem du alt werden willst, daß du ihm erst den katechismus abexaminieren wirst?

 

ich vertraue da auf die kraft meines glaubens, der mensch, der 24 stunden am tag mit mir lebt, der wird diesen glauben erleben, wenn ich den nicht überzeugen kann - dann ist mein glaube wohl nichts wert.

Ich kenne selbst Paare, bei denen die eine Hälfte von der anderen Hälfte zum Glauben geführt wurde. Wenn eine solche Konversion nicht zu erwarten ist, zum Beispiel weil die potentielle Partnerin in einem atheistischen Verband organisiert wäre (beispielsweise), dann würde die Beziehung doch entweder zu einem bedeutenden Teil aus Konflikten bestehen, wer recht hat, oder man spart das Thema aus, dann wird eine Konversion aber auch nicht wahrscheinlicher.

Es geht nicht um eine Prüfung nach Katechismus, ob jemand überzeugt und aktiv katholisch ist, merkt man ja nicht allzu schwer.

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Das provoziert jetzt in mir den Wunsch nach einem Regelverstoß. Könntet ihr euch vorstellen, mit einem Menschen glücklich verheiratet zu sein, und ihr habe euren Glauben, und er seinen, ohne daß das ein Urteil über seinen oder euren Glauben ist, einfach nur jeder, wie es gut für ihn ist?

 

ja, ich kann mir das vorstellen.

 

dto.

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Eine kurze Frage: Wie funktionieren Ehen, die in einer tragenden Säule, einem gemeinsamen Glauben, keinen Halt finden?

Die Frage soll nicht provozierend oder kränkend wirken, mich interessiert es einfach, weil ich es mir nicht vorstellen könnte, eine Nichtkatholikin zu heiraten. (Nicht, dass die nicht intelligent und hübsch sein können, aber ist nicht gerade in Krisen der gemeinsame Glaube wichtiger Halt?)

Hmm, verwechselst Du da nicht Glauben und Konfession? Zumindest die gemeinsame Glaubensbasis der größeren christlichen Konfessionen ist doch ausreichend breit, um eine Säule abzugeben, an die sich notwendigenfalls beide klammern können (wenn man schon meint, einer solchen zu bedürfen). Zentrale Glaubenswahrheiten sind's jedenfalls nicht, die diese gemeinsame Säule in Frage stellen. Interreligiöse Partnerschaften - ich kenne solche - mögen sich in manchen Dingen "schwieriger" gestalten, sind dagegen umso spannender, sofern die Partner aus sich und ihrer eigenen Überzeugung heraus genügend Standfestigkeit und Durchhaltevermögen beziehen.

 

PS:

Was ist das denn für eine Wortschöpfung: "Akatholiken"? Geht's noch? Mir scheint, ein dezenter Hinweis auf die Bedeutung des Begriffes "katholisch" ist hier mal wieder angebracht.

Der Begriff "acatholicus" stammt aus dem Kirchenrecht.

 

Ich kann Corpus Christi (Fronleichnam) doch nicht gut mit einer Calvinistin oder Baptistin feiern, oder? Sicher, sie würde auch an Christus glauben, an Tod und Auferstehung, an die Dreifaltigkeit. Aber ich könnte, wie wir im Nachbarunteforum behandelt haben, mit ihr (bei diesem Abendmahlsverständnis) kaum mit ihr gemeinsam die Eucharistie empfangen.

Eine interreligiöse Partnerschaft würde bei mir sicher nicht funktionieren, wenn ich schon nicht mal gemeinsam zu Abend beten kann, fehlt mir etwas wichtiges. Die, die das aushalten, sollen das tun, aber da würde ich einen zu großen Missionsdrang entwickeln, als dass das gut gehen könnte.

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Das provoziert jetzt in mir den Wunsch nach einem Regelverstoß. Könntet ihr euch vorstellen, mit einem Menschen glücklich verheiratet zu sein, und ihr habe euren Glauben, und er seinen, ohne daß das ein Urteil über seinen oder euren Glauben ist, einfach nur jeder, wie es gut für ihn ist?

 

 

ja, ich kann mir das vorstellen.

Ich nicht, dazu verabsolutiere ich meine Ansichten (immer schon ;) ) viel zu sehr.

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Das Problem würde für mich darstellen, dass wir nicht die Möglichkeit hätten, bedeutende Ereignisse im Kirchenjahr bspw. gemeinsam zu begehen.

 

Äh ... bitte? Dann erläutere doch bitte erstmal, was Du unter "Akatholiken" verstehst. Oder weswegen es Christen unterschiedlicher Konfession nicht möglich sein soll, "bedeutende Ereignisse im Kirchenjahr" gemeinsam zu begehen ...

Ein Akatholik ist jemand, der nicht katholisch ist.

 

Wie soll ich mit einer Protestantin Marienfeste begehen? Oder eucharistische?

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Franciscus non papa

Das provoziert jetzt in mir den Wunsch nach einem Regelverstoß. Könntet ihr euch vorstellen, mit einem Menschen glücklich verheiratet zu sein, und ihr habe euren Glauben, und er seinen, ohne daß das ein Urteil über seinen oder euren Glauben ist, einfach nur jeder, wie es gut für ihn ist?

 

 

ja, ich kann mir das vorstellen.

Ich nicht, dazu verabsolutiere ich meine Ansichten (immer schon ;) ) viel zu sehr.

 

 

das wiederum verwundert mich nun wirklich nicht. aber dich würde ich wohl auch niemals heiraten.

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Das provoziert jetzt in mir den Wunsch nach einem Regelverstoß. Könntet ihr euch vorstellen, mit einem Menschen glücklich verheiratet zu sein, und ihr habe euren Glauben, und er seinen, ohne daß das ein Urteil über seinen oder euren Glauben ist, einfach nur jeder, wie es gut für ihn ist?

 

 

ja, ich kann mir das vorstellen.

Ich nicht, dazu verabsolutiere ich meine Ansichten (immer schon ;) ) viel zu sehr.

 

 

das wiederum verwundert mich nun wirklich nicht. aber dich würde ich wohl auch niemals heiraten.

Gleichfalls ;)

 

Nein, wenn ich überzeugt bin, dass mein Glaube der richtige ist, dann kann ich kaum davon überzeugt sein, dass ein anderer Glaube auch richtig ist, es sei denn, ich gehe in den Indifferentismus und den Relativismus.

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Franciscus non papa

nein - auch wenn ich meinen glauben für den absolut richtigen halte, so kann ich doch respekt vor der überzeugung anderer haben. das mag in einer beziehung noch schwerer sein, aber wenn ich den anderen ernst nehme und ihn liebe, dann muss ich damit zurecht kommen.

 

paulus, den ich ja bekannterweise nicht so sehr schätze, hat das in einer seiner selten sternstunden mal erkannt: die liebe erträgt alles, hofft alles, sie hört niemals auf.

 

und so schmerzhaft das sein mag, wenn der geliebte mensch eben nicht den glauben teilen kann - so tröstlich sollte die erkenntnis sein, dass gott das anerkennen wird. mit relativismus hat das nichts zu tun, deine haltung hat für mich mehr was mit rechthaberei und pharisäertum zu tun.

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Nein, wenn ich überzeugt bin, dass mein Glaube der richtige ist, dann kann ich kaum davon überzeugt sein, dass ein anderer Glaube auch richtig ist, es sei denn, ich gehe in den Indifferentismus und den Relativismus.

 

Ja, da hast Du ganz recht, wenn Du Dich bescheiden auf eine evtl. etwas weniger hübsche und etwas weniger intelligente, dafür aber Deinen Vorstellungen von (römisch)"katholisch" umso mehr entsprechende potentielle Partnerin einstellst. Es gibt da wohl auch auf entsprechende Bedürfnisse spezialisierte Partnervermittlungen.

:rolleyes:

bearbeitet von Julius
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... würde die Beziehung doch entweder zu einem bedeutenden Teil aus Konflikten bestehen, wer recht hat ...

Ähm, ja, genau das - aber dieser Effekt wird Dich bei jedem anderen Thema auch einholen.

Die Zauberwörter in diesem Kontext heißen dann nicht, wie in der Kindheit, "Bitte" und "Danke", sondern "Kompromißfähigkeit" und "Respekt der anderen Position" ;)

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Wie soll ich mit einer Protestantin Marienfeste begehen? Oder eucharistische?

Was fragst Du das in einem Forum? Das musst Du eine Protestantin fragen (vorausgesetzt, es findet sich eine, die sich auf einen Katholiken wie Dich einlässt).

Das kann aber nun wirklich nur ein spezielles, von Dir selbst gemachtes Problem sein, wenn inzwischen ganze protestantische Posaunenchöre Maiandachten mitgestalten oder die Fronleichnamsprozession der Katholiken begleiten.

 

Im übrigen bedeutet eine anfängliche Übereinstimmung der Konfession und der Glaubenspraxis keineswegs, dass das immer so bleibt. Glaube unterliegt auch bei Verheirateten einem Wandel, der nicht gleichzuschalten ist. Aus unserem Bekanntenkreis kenne ich Paare, von denen ein Partner nach ca. 15 Jahren Ehe zu einer anderen Konfession konvertiert ist, und Paare, die anfangs beide kirchlich sehr aktiv waren, wobei sich dies im Laufe von Jahrzehnten bei einem Partner beinahe ins Gegenteil verkehrt hat - der war in der Kirchengemeinde einst fast unentbehrlich, hat sich dann zwar nicht abrupt, aber doch entschieden (und zur Erleichterung seiner Frau) schrittweise zurückgezogen; jetzt, als Rentner, engagiert er sich weiter für seinen Sportverein, dessen (ehrenamtlicher) Geschäftsführer er kürzlich geworden ist - was ihn wegen der Größe des Sportvereins auch völlig auslastet.

 

Dass die gemeinsame Konfession bei Katholiken den Bestand der Ehe garantiert, ist inzwischen auch Vergangenheit. Ohne dies jetzt nachzuschauen, vermute ich, dass Katholiken, was die Scheidungsziffern angeht, inzwischen weitgehend nachgezogen haben.

bearbeitet von Julius
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Ich nicht, dazu verabsolutiere ich meine Ansichten (immer schon ;) ) viel zu sehr.

 

Das macht dich dann aber nicht nur auf dem Feld der Religion für eine feste Beziehung untauglich. Es gibt keine Ehe, bei der die Partner identische Ansichten haben. Keine 2 Menschen auf der Welt glauben exakt dasselbe, haben dieselbe politische Überzeugung und dieselbe Vorstellung von Kindererziehung. Du musst mit Konflikten in der Ehe rechnen, die sich nicht auflösen lassen.

bearbeitet von OneAndOnlySon
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Gibts denn schon jemand Konkreten oder baust Du nur vor? :D

 

Ansonsten stellt es sich bei Dir ja so da dass man Dir im Grunde nur raten kann eine stringent katholische Person in die engere Wahl zu ziehen.

 

Aber trotz dieser Tatsache stell Dir eine Ehe nicht so easy vor. Es bleibt sicherlich noch genug Konfliktpotenzial übrig worüber man sich in die Haare kriegen kann. B)

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Nein, wenn ich überzeugt bin, dass mein Glaube der richtige ist, dann kann ich kaum davon überzeugt sein, dass ein anderer Glaube auch richtig ist, es sei denn, ich gehe in den Indifferentismus und den Relativismus.

 

Ja, da hast Du ganz recht, wenn Du Dich bescheiden auf eine evtl. etwas weniger hübsche und etwas weniger intelligente, dafür aber Deinen Vorstellungen von (römisch)"katholisch" umso mehr entsprechende potentielle Partnerin einstellst. Es gibt da wohl auch auf entsprechende Bedürfnisse spezialisierte Partnervermittlungen.

:rolleyes:

Ich habe nicht vor, falls ich je heiraten werden, meine zukünftige Gattin in etwas merkwürdigen Partnervermittlungen zu finden.

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Gibts denn schon jemand Konkreten oder baust Du nur vor? :D

 

Ansonsten stellt es sich bei Dir ja so da dass man Dir im Grunde nur raten kann eine stringent katholische Person in die engere Wahl zu ziehen.

 

Aber trotz dieser Tatsache stell Dir eine Ehe nicht so easy vor. Es bleibt sicherlich noch genug Konfliktpotenzial übrig worüber man sich in die Haare kriegen kann. B)

Eigentlich geht es mir gar nicht so sehr um mich, sondern darum, wie solche Ehen im Allgemeinen halten können.

Der kluge Mann baut vor, man sollte sich mit einem Problem am besten schon befasst haben, bevor es entsteht.

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Franciscus non papa

man sollte probleme lösen, wenn sie entstehen und sich nicht probleme einreden, die man (noch) gar nicht hat.

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man sollte probleme lösen, wenn sie entstehen und sich nicht probleme einreden, die man (noch) gar nicht hat.

Es ist doch nicht mein Problem, sondern das von vielen Menschen, die in interreligiösen und interkonfessionellen Ehen leben. Mich hat eben interessiert, wie das funktionieren kann. Für mich ist es wohl keine Option, aber hier bekomme ich recht interessante Antworten.

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