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Welche Bedeutung hat Philosophie


GerhardIngold

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Welche Bedeutung hat Philosophie, christliche, jüdische und islamische Theologie für den praktischen Alltag?

 

Welchen Bezug stellen sie zum Naturschutz, Tierschutz und Menschenschutz her?

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Welche Bedeutung hat Philosophie, christliche, jüdische und islamische Theologie für den praktischen Alltag?

 

Welchen Bezug stellen sie zum Naturschutz, Tierschutz und Menschenschutz her?

 

Frage 1: Keine

Frage 2: Keinen

 

Du mußt - glaube ich - schlauere Fragen stellen, dann kann man auch intelligent antworten.

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Welche Bedeutung hat Philosophie, christliche, jüdische und islamische Theologie für den praktischen Alltag?

 

Welchen Bezug stellen sie zum Naturschutz, Tierschutz und Menschenschutz her?

 

Frage 1: Keine

Frage 2: Keinen

 

Du mußt - glaube ich - schlauere Fragen stellen, dann kann man auch intelligent antworten.

 

"Es gibt keine dummen Fragen. Es gibt nur dumme Antworten." (Rüdiger). Doch Deine Anworten sind nicht dumm. Du sagst mit "Keine" und "Keinen" vermutlich die traurige Wahrheit. Dass Philosophie und Theologie mit dem praktischen Alltag wenig bis nichts zu tun hat und damit Höhenflüge ohne Sinn für das praktische Leben sind.

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Welche Bedeutung hat Philosophie, christliche, jüdische und islamische Theologie für den praktischen Alltag?

 

Welchen Bezug stellen sie zum Naturschutz, Tierschutz und Menschenschutz her?

 

Frage 1: Keine

Frage 2: Keinen

 

Du mußt - glaube ich - schlauere Fragen stellen, dann kann man auch intelligent antworten.

 

"Es gibt keine dummen Fragen. Es gibt nur dumme Antworten." (Rüdiger). Doch Deine Anworten sind nicht dumm. Du sagst mit "Keine" und "Keinen" vermutlich die traurige Wahrheit. Dass Philosophie und Theologie mit dem praktischen Alltag wenig bis nichts zu tun hat und damit Höhenflüge ohne Sinn für das praktische Leben sind.

 

Laß mich auch mal eine Frage probieren: Ist der praktische Alltag das Maß aller Dinge?

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....vermutlich die traurige Wahrheit. Dass Philosophie und Theologie mit dem praktischen Alltag wenig bis nichts zu tun hat und damit Höhenflüge ohne Sinn für das praktische Leben sind.

Wenn für Dich Ethik kein praktische Relevanz hat ist das nicht nur traurig sondern für Deine umwelt auch gefährlich.

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....vermutlich die traurige Wahrheit. Dass Philosophie und Theologie mit dem praktischen Alltag wenig bis nichts zu tun hat und damit Höhenflüge ohne Sinn für das praktische Leben sind.

Wenn für Dich Ethik kein praktische Relevanz hat ist das nicht nur traurig sondern für Deine umwelt auch gefährlich.

 

Das war nicht die Frage.

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....vermutlich die traurige Wahrheit. Dass Philosophie und Theologie mit dem praktischen Alltag wenig bis nichts zu tun hat und damit Höhenflüge ohne Sinn für das praktische Leben sind.

Wenn für Dich Ethik kein praktische Relevanz hat ist das nicht nur traurig sondern für Deine umwelt auch gefährlich.

 

Das war nicht die Frage.

Eben! Ethik und Moral sind durchaus unterschiedliche Dinge, und nur weil sich jemand ausführlich mit Ethik beschäftigt hat, muß er nicht moralisch sein, und umgekehrt.

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Welche Bedeutung hat Philosophie, christliche, jüdische und islamische Theologie für den praktischen Alltag?

 

Welchen Bezug stellen sie zum Naturschutz, Tierschutz und Menschenschutz her?

 

Frage 1: Keine

Frage 2: Keinen

 

Du mußt - glaube ich - schlauere Fragen stellen, dann kann man auch intelligent antworten.

 

"Es gibt keine dummen Fragen. Es gibt nur dumme Antworten." (Rüdiger). Doch Deine Anworten sind nicht dumm. Du sagst mit "Keine" und "Keinen" vermutlich die traurige Wahrheit. Dass Philosophie und Theologie mit dem praktischen Alltag wenig bis nichts zu tun hat und damit Höhenflüge ohne Sinn für das praktische Leben sind.

 

Laß mich auch mal eine Frage probieren: Ist der praktische Alltag das Maß aller Dinge?

 

Für die Propheten des Alten Testaments war "Recht und Gerechtigkeit" das Ziel des Glaubens an Gott. Entsprechend beklagte Jesaja die Gottesferne, welche sich in der Praxisferne zeigte und schrieb: "Weh denen, die ein Haus an das andere ziehen und einen Acker zum anderen bringen, bis dass kein Raum mehr da sei, dass sie allein das Land besitzen" (Jes. 5,8).

 

Die Propheten meinten, die Praxisferne und damit Gottesferne wäre durch den Glauben an fremde Götter entstanden. Johannes der Täufer und Jesus sahen in ihrer Zeit ähnliche Praxisferne. Sie aber machten dafür nicht den Glauben an fremde Götter verantwortlich. Johannes der Täufer sagte den Menschen, als sie fragten, was sie tun sollten: "Wer zwei Röcke hat, gebe dem, der keinen hat" (Lukas 3,11). Also nicht: Glaubt im richtigen Sinne an Gott oder an Jesus, wie es das vierte Evangelium glauben lässt. In der Predigt Jesus über das Weltengericht (Matthäus 25,31ff) nimmt Jesus den Gedanken des Täufers aus: "Ich war nackt und ihr habt mich (nicht) gekleidet." Praktische Armutsüberwindung waren also Ziel von allen Propheten bis hin zu Jesus. Dass das vierte Evangelium dann den richtigen Glauben an Jesus zum Zentrum des Glaubens machte, hat der Theologe Rudolf Bultmann als den gewachsenen Glauben des jungen Christentums gedeutet. Er sah im Johannesevangelium nicht die Worte des ca. 90-jährigen Johannes (Jünger Jesus) sondern die Sicht der Glaubenden.

 

Es war für die Propheten bis hin zu Jesus die grosse Not, dass Glauben keinen Bezug zur Praxis hatte.

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....vermutlich die traurige Wahrheit. Dass Philosophie und Theologie mit dem praktischen Alltag wenig bis nichts zu tun hat und damit Höhenflüge ohne Sinn für das praktische Leben sind.

Wenn für Dich Ethik kein praktische Relevanz hat ist das nicht nur traurig sondern für Deine umwelt auch gefährlich.

 

Für einmal teile ich Deine Meinung voll und ganz.

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Praktische Armutsüberwindung waren also Ziel von allen Propheten bis hin zu Jesus.

 

Das bestreite ich. Dann hätte er besser Volkswirtschaft gelehrt. Teilen und Almosengeben führt natürlich auch zu mehr Gerectigkeit, aber ist nicht deren einziges Ziel. Zudem wirkt es nicht gegen Armut, wenn trotz allen Teilens nicht für alle genug da ist.

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Praktische Armutsüberwindung waren also Ziel von allen Propheten bis hin zu Jesus.

 

Das bestreite ich. Dann hätte er besser Volkswirtschaft gelehrt. Teilen und Almosengeben führt natürlich auch zu mehr Gerectigkeit, aber ist nicht deren einziges Ziel. Zudem wirkt es nicht gegen Armut, wenn trotz allen Teilens nicht für alle genug da ist.

 

Das darfst Du wohl bestreiten. Die Texte aber reden eine andere Sprache. Wenn jemand nackt, hungrig, krank ist, im Gefängnis ist usw. und jemand kleidet, sättigt, besucht usw. dann führt das zur Überwindung der Armut.

 

Unter den armen Marokkanern habe ich eine Gastfreundschaft erlebt, welche das wenige, das sie hatten, teilten. Wie reicher jedoch die Marokkaner waren, je mehr sah ich den ähnliche Geiz der schweizerischen Reichen.

 

Das heisst: Wer arm ist, kann sich besser einfühlen. Wer aber reich ist, hat den Bezug zur Not verloren. Man ist gewissermassen abgehoben.

 

Philosophie und Theologie ist das Spiel der Gebildeten und damit meist Reichen. Bezug zur Not der einfachen Frau und zur Not des einfachen Mannes nehmen die Philosophien und Theologien kaum noch. Es sind schöngeistige Höhenflüge jener, welche sich nicht um die Grundbedürfnisse kümmern müssen, um den Bauch sättigen zu können.

 

Das ist natürlich einseitig und damit eine Karikatur. So teilen eben nicht alle Arme und nicht alle Reiche sind abgehoben. Die Tendenzen aber werden gerade durch das Karikieren sichtbar.

bearbeitet von GerhardIngold
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wenn jemand nackt, hungrig, krank ist, im Gefängnis ist usw. und jemand kleidet, sättigt, besucht usw. dann führt das zur Überwindung der Armut.

 

 

 

Sicher hilft das punktuell. Aber das ist nicht der entscheidende Zweck, weshalb Jesus das lehrt. Es geht um das Himmelreich des Gebers.

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Philosophie und Theologie teilen sich in einzelne Fächer. Eines davon ist die Ethik. Von daher sehe ich sehr wohl Zusammenhänge, die sich aus logischen Gedankengängen ergeben.

 

Zum Beispiel gibt es in der Metaphysik die Frage, ob der Urgrund des Seins gut oder böse sei. Wenn es nur das Böse wäre, dann könnte es das Gute nicht geben, ein Gedankengang, den mir vor wenigen Tagen erst mal wieder eine Viertklasslerin mit Unschuldsmiene überzeugend vorgetragen hat, als wir zusammen philosophierten.

 

Manchmal ist es aber eine Frage der persönlichen Veranlagung. Es gibt Menschen, die finden grundsätzliche Diskussionen und Ansätze ermüdend, andere - zu denen gehöre ich - brauchen sie und suchen sie.

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Zum Beispiel gibt es in der Metaphysik die Frage, ob der Urgrund des Seins gut oder böse sei. Wenn es nur das Böse wäre, dann könnte es das Gute nicht geben, ein Gedankengang, den mir vor wenigen Tagen erst mal wieder eine Viertklasslerin mit Unschuldsmiene überzeugend vorgetragen hat, als wir zusammen philosophierten.

Ich hoffe, sie war dir nicht über!

 

SCNR

:lol:

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Philosophie und Theologie teilen sich in einzelne Fächer. Eines davon ist die Ethik. Von daher sehe ich sehr wohl Zusammenhänge, die sich aus logischen Gedankengängen ergeben.

:daumenhoch:

 

Zum Beispiel gibt es in der Metaphysik die Frage, ob der Urgrund des Seins gut oder böse sei. Wenn es nur das Böse wäre, dann könnte es das Gute nicht geben, ein Gedankengang, den mir vor wenigen Tagen erst mal wieder eine Viertklasslerin mit Unschuldsmiene überzeugend vorgetragen hat, als wir zusammen philosophierten.

 

Umkehrschluss: Und wenn der Urgrund allen Seins gut wäre, woher käme dann das Böse? Musste dann den Teufel erfinden?

 

Ach hätten wir doch nie von diesem unseligen Baume...

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Welche Bedeutung hat Philosophie, christliche, jüdische und islamische Theologie für den praktischen Alltag?

 

Welchen Bezug stellen sie zum Naturschutz, Tierschutz und Menschenschutz her?

 

Frage 1: Keine

Frage 2: Keinen

 

Du mußt - glaube ich - schlauere Fragen stellen, dann kann man auch intelligent antworten.

 

"Es gibt keine dummen Fragen. Es gibt nur dumme Antworten." (Rüdiger). Doch Deine Anworten sind nicht dumm. Du sagst mit "Keine" und "Keinen" vermutlich die traurige Wahrheit. Dass Philosophie und Theologie mit dem praktischen Alltag wenig bis nichts zu tun hat und damit Höhenflüge ohne Sinn für das praktische Leben sind.

Gell, das ist praktisch, dass Du diesmal gar so schnell zum Ergebnis gekommen bist?!

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Laß mich auch mal eine Frage probieren: Ist der praktische Alltag das Maß aller Dinge?

Ich möchte doch noch was sagen:

Es ist gut zu wissen, welches Maß wir auch und grade im praktischen Alltag anlegen. Reine Sonntags-Philosophie und -Theologie sind doch gar zu eitle Höhenflüge :)

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Praktische Armutsüberwindung waren also Ziel von allen Propheten bis hin zu Jesus.

 

Das bestreite ich. Dann hätte er besser Volkswirtschaft gelehrt. Teilen und Almosengeben führt natürlich auch zu mehr Gerectigkeit, aber ist nicht deren einziges Ziel. Zudem wirkt es nicht gegen Armut, wenn trotz allen Teilens nicht für alle genug da ist.

noch schlimmer, wenn es durch teilen weniger wird.

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Zum Beispiel gibt es in der Metaphysik die Frage, ob der Urgrund des Seins gut oder böse sei. Wenn es nur das Böse wäre, dann könnte es das Gute nicht geben, ein Gedankengang, den mir vor wenigen Tagen erst mal wieder eine Viertklasslerin mit Unschuldsmiene überzeugend vorgetragen hat, als wir zusammen philosophierten.

Ich hoffe, sie war dir nicht über!

 

SCNR

:lol:

 

Zweites Semester Philosophie, da konnte ich mal gerade noch mithalten, aber ich war trotzdem beeindruckt.

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Zum Beispiel gibt es in der Metaphysik die Frage, ob der Urgrund des Seins gut oder böse sei. Wenn es nur das Böse wäre, dann könnte es das Gute nicht geben, ein Gedankengang, den mir vor wenigen Tagen erst mal wieder eine Viertklasslerin mit Unschuldsmiene überzeugend vorgetragen hat, als wir zusammen philosophierten.

Ich hoffe, sie war dir nicht über!

 

SCNR

:lol:

 

doppelt

bearbeitet von nannyogg57
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Philosophie und Theologie teilen sich in einzelne Fächer. Eines davon ist die Ethik. Von daher sehe ich sehr wohl Zusammenhänge, die sich aus logischen Gedankengängen ergeben.

:daumenhoch:

 

Zum Beispiel gibt es in der Metaphysik die Frage, ob der Urgrund des Seins gut oder böse sei. Wenn es nur das Böse wäre, dann könnte es das Gute nicht geben, ein Gedankengang, den mir vor wenigen Tagen erst mal wieder eine Viertklasslerin mit Unschuldsmiene überzeugend vorgetragen hat, als wir zusammen philosophierten.

 

Umkehrschluss: Und wenn der Urgrund allen Seins gut wäre, woher käme dann das Böse? Musste dann den Teufel erfinden?

 

Ach hätten wir doch nie von diesem unseligen Baume...

 

Genau, das Böse ist die Abwesenheit des Guten, das funktioniert, aber ned andersherum.

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Zum Beispiel gibt es in der Metaphysik die Frage, ob der Urgrund des Seins gut oder böse sei. Wenn es nur das Böse wäre, dann könnte es das Gute nicht geben, ein Gedankengang, den mir vor wenigen Tagen erst mal wieder eine Viertklasslerin mit Unschuldsmiene überzeugend vorgetragen hat, als wir zusammen philosophierten.

Ich hoffe, sie war dir nicht über!

 

SCNR

:lol:

 

Zweites Semester Philosophie, da konnte ich mal gerade noch mithalten, aber ich war trotzdem beeindruckt.

Viertklässlerin! Die sind bei uns 10!

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Zum Beispiel gibt es in der Metaphysik die Frage, ob der Urgrund des Seins gut oder böse sei. Wenn es nur das Böse wäre, dann könnte es das Gute nicht geben, ein Gedankengang, den mir vor wenigen Tagen erst mal wieder eine Viertklasslerin mit Unschuldsmiene überzeugend vorgetragen hat, als wir zusammen philosophierten.

Ich hoffe, sie war dir nicht über!

 

SCNR

:lol:

 

Zweites Semester Philosophie, da konnte ich mal gerade noch mithalten, aber ich war trotzdem beeindruckt.

Viertklässlerin! Die sind bei uns 10!

Bei uns auch. Bin trotzdem stolz auf sie. Weil sie nachgedacht hat.

bearbeitet von nannyogg57
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Zum Beispiel gibt es in der Metaphysik die Frage, ob der Urgrund des Seins gut oder böse sei. Wenn es nur das Böse wäre, dann könnte es das Gute nicht geben, ein Gedankengang, den mir vor wenigen Tagen erst mal wieder eine Viertklasslerin mit Unschuldsmiene überzeugend vorgetragen hat, als wir zusammen philosophierten.

Ich hoffe, sie war dir nicht über!

 

SCNR

:lol:

 

Zweites Semester Philosophie, da konnte ich mal gerade noch mithalten, aber ich war trotzdem beeindruckt.

Viertklässlerin! Die sind bei uns 10!

Bei uns auch. Bin trotzdem stolz auf sie. Weil sie nachgedacht hat.

Dann hab' ich dich mißverstanden. Ich dachte, sie sei im 2. Semester!

bearbeitet von Marcellinus
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