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KOCHFORUM


Christin

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Schweinsbraten mit Sauerkraut!

Nachspeise:

 

Hausfreund:

Zubereitung:

5 Eier schaumig rühren

20 dag Butter zerlassen dazu

40 dag Dinkelmehl mit 1/2 P.Weinsteinbackpulver vermischen,

2 P.Vanillezucker,1 Schuß Rum

(eventuell 20 dag Nüsse oder 20 dag Mohn dazu)

alles gut verrühren,

auf ein Blech oder eine Tortenform mit Oliven-Öl eingefettet und Mehl bestreut...Teig hinein

 

bei 200 ° C 20 Minuten mittlere Schiene backen

gutes Gelingen!

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Liebe Christin,

 

was ist denn dag?

Dekagramm oder so was?

Ich würde ja einfach eine Null an die jeweilige Zahl anhängen und dann Gramm nehmen, also 200 Gramm Butter. (Aber sind dann 200 g Mohn nicht ein bißchen viel?)

 

 

Liebe Rebecca,

 

bei Weinstein-Backpulver handelt es sich um natürliche Weinsäure, die auch im alternativen Lebensmittelhandel angeboten wird.

 

Liebe Grüße, Gabriele

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Liebe Gabriele,

 

daran sieht man, daß "Christin" aus Österreich kommt. Dort ist das Dekagramm (dkg, dag, deka) die gebrächliche Nennweise für Nahrungsmittelangaben - schlicht Traditionssache.

 

Tja, auch Deutschland und Österreich sind zwei Länder, die durch die gleiche Sprache getrennt sind... ;)

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Brotrezept:

1kg.frisch gemalenes Dinkelmehl(biologisch)

1Esslöffel Salz

1El.Kümmel

1 El.Brotgewürz

2 P.Trockengerm

trocken gut durchmischen

(eventuell:Sonnenblumenkerne oder Kürbiskerne,oder Nüsse,oder Leinsamen,Seasam,Amaranth,usw.)

dazu gut durchmischen

erst dann 1/2 Liter Wasser dazu gut 5 Minuten durchkneten,

in eine mit Olivenöl befettete Kastenform geben,

1Schüsselchen Wasser in eine feuerfeste Form geben...ins Rohr

1Stunde bei Unterhitze 160 C. backen...dann

umdrehen und noch 1/2 Stunde auf der anderen Seite backen

 

...das ist ein schnelles Brotrezept auch für Anfänger...

viel Spass beim Ausprobieren.

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Zitat von GAbriele am 16:09 - 2.Februar.2003

 

Ich würde ja einfach eine Null an die jeweilige Zahl anhängen und dann Gramm nehmen, also 200 Gramm Butter.

 

Du hast Intuition.

 

1 Deka sind 10 g.

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Wenn ich mir schon die Mühe mache, Brot selber zu backen, mische ich mir auch die Gewürze dazu selbst. Wenn ich Kümmel reintäte, würde meine Familie den Brotgenuss verweigern. Leinsamen und solches Zeugs wird auch verabscheut.

 

 

 

(Geändert von Corinna um 22:21 - 14.Februar.2003)

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Galloway-Roastbeef.

 

1 Galloway Roastbeef-Stück (meins war etwa 10 cm x 20 cm in der Oberfläche und ca. 15 cm hoch. Man nimmt's, wie's kommt.)

 

Die Fettschicht des Roastbeefs in Rauten einschneiden und das Fleisch in einer Edelstahlpfanne in Olivenöl (extra verg.) scharf anbraten von allen Seiten und mit der Pfanne in den auf 180° heißen Herd geben. Garzeit ca. 40 - 60 Min. (je nach Größe. Am besten ein Garthermometer mitbraten: bei 60 - 65° Kerntemperatur ist es ok).

 

Fleisch rausnehmen, mit Alufolie abdecken und 10 Min. ruhen lassen. In the meantime evtl. überschüssiges Öl vorsichtig abgießen, den Bratenfond mit Weißwein ablöschen, etwas Brühe dazugeben, vorsichtig mit Salz und Pfeffer würzen und reduzieren. Wenn man's mag, mit etwas Chilischot würzen. Zum Schluss mit einem Schuss Sahne oder etwas kalter Butter aufmontieren.

 

Fleisch in dünne Scheiben schneiden (nur so viel, wie man essen will. Rest abdecken) , mit Baguette oder Ciabatta essen und Sauce auftunken. (*schmatz!*)

 

Das Fleisch muss beim Aufschneiden rosa sein, es darf auch noch etwas rosa Saft austreten. Farbe etwa so, wie wenn man's beim Metzger seines Vertrauens fertig kauft. Nur ist dies besser.

 

Abends haben wir festgestellt, dass es kalt abends frisch aufgeschnitten mindestens genau so gut schmeckt. Nächsten Tag auch noch.

 

Aber achtet darauf, dass kein Besuch kommt (die kennen keine Gnade!).

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Zitat von Ute am 23:41 - 14.Februar.2003

 

Fleisch in dünne Scheiben schneiden (nur so viel, wie man essen will. Rest abdecken) , mit Baguette oder Ciabatta essen und Sauce auftunken. (*schmatz!*)


 

Immer nein in die hohle Birne.

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Wie meinen?

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Ich kann nur "Frutina" empfelen. Man muss doppelt so viel Wasser wie angegeben zugeben und so lange kochen, bis es anfängt zu "blubbern" ;) dann ist es fertig und schmeckt vorzüglich! *lecker*

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Hallo allerseits,

 

schon seit einiger Zeit habe ich es vor, mich mal wieder an Knödeln auszuprobieren.

 

Leider habe ich meine bisherigen Versuche in schlechter Erninnerung. Die liebevoll gerollten Knödel verwandelten sich im nu zu einer semigen, wenig ansehlichen Suppe.

 

Falls jemand aus der Knödelgegend ein einfach zu handelndes Rezept für 'Knödel halb und halb' mit den zugehörigen Kochtipps für mich hätte, würde ich mich riesig freuen.

 

Viele Grüße

Heidi

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Hast Du die Knödel evtl. gekocht ?

Wenn das Wasser richtig (feste) kocht, dann fallen die Knödeln auseinander. -- Nein, ich komme nicht aus einer Knödelgegend; daher habe ich auch keine Ahnung vom Knödeln.

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Ja, natürlich habe ich die Knödel gekocht. Es sollten ja auch keine Backkartoffeln werden.

 

:( Nachdem ihr mich jetzt alle habt sitzen lassen, ist mir der Kartoffelbrei, den ich für meine Knödel schon vorgekocht habe, schelcht geworden. Ich werde also den Kochbeutel-Knödeln von Aldi treu bleiben.

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Zitat von Heidi am 16:35 - 17.Februar.2003

Ja, natürlich habe ich die Knödel gekocht. Es sollten ja auch keine Backkartoffeln werden.

 

Nachdem ihr mich jetzt alle habt sitzen lassen, ist mir der Kartoffelbrei, den ich für meine Knödel schon vorgekocht habe, schelcht geworden. Ich werde also den Kochbeutel-Knödeln von Aldi treu bleiben.

 

Ich hätte Dir zu gerne geholfen - aber kochen kann ich etwa so gut wie in chinesischer Sprache über die Bronzezeit in Panama diskutieren...

 

Und sollte ich jemals übers Kochen schreiben dann nur weil ich wegen irgendetwas vor Wut schäume. *g*

 

Liebe Grüsse!

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