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Ich brauche MENSCHEN...die wie Engel mich mit Worten umarmen


Christin

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Ich brauche Menschen...Herr, ich bin auf der Suche nach Menschen,nach Menschen die mir helfen,den Weg zu finden,wenn ich ratlos und unentschlossen bin.Ich brauche Menschen, Herr,deren Worte michzuversichtlich und froh machen,wenn ich unglücklich bin.Ich bitte dich um Menschen, Herr,die mich ermutigen,wenn ich schüchtern und unfrei bin.Ich bin froh, dass es Menschen gibt,die mich erfahren lassen,dass ich einmalig und wertvoll binund dass mein Leben Sinn hat,auch wenn es manchmal so ganz verfehltund bedeutungslos erscheint.Ich sehne mich nach Menschen , Herr,die von dir erzählenund die versuchen, so zu leben,wie du gelebt hast,damit ich glauben kann,dass es dich gibt.Diese Menschen sprechen Worte, die befreien;Sie haben Hände, die aufrichten.Diese Menschen sind wie Brot,von dem man leben kann...Herr, mein Gott, in deiner großen Güte, bitte sende mir diese Menschen!!

 

 

...ein Gebet,das mir aus der Seele geschrieben ist.

Ich war lange zeit sehr einsam.

Erst als ich das Internet entdeckt hab,hab ich gewußt was mir gefehlt hat,Gespräche mit Menschen,die sich gegenseitig aufbauen und die Gedanken mitteilen...

man fühlt sich einfach lebendiger...und von Gott getragen...

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Zitat von Christin am 19:34 - 9.Februar.2003

Erst als ich das Internet entdeckt hab,hab ich gewußt was mir gefehlt hat,Gespräche mit Menschen,die sich gegenseitig aufbauen und die Gedanken mitteilen...

 

Für solche Gespräche ist das Internet zwar nicht völlig ungeeignet, aber keinesfalls die erste Wahl.

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Zitat von Christin am 19:34 - 9.Februar.2003

Ich war lange zeit sehr einsam.

Erst als ich das Internet entdeckt hab,hab ich gewußt was mir gefehlt hat,Gespräche mit Menschen,die sich gegenseitig aufbauen und die Gedanken mitteilen...

man fühlt sich einfach lebendiger...und von Gott getragen...


 

Na, ich weiss nicht, wenn das Internet der einzige Ort wäre, das mir Gespräche mit Menschen ermöglich, die mich aufbauen, die mir Gedanken mitteilen, die mir das Gefühl vermitteln, lebendiger und von Gott getragen zu sein - dann wäre ich wirklich arm dran!

 

Und WENN ich so arm dran wäre, Christin, dann würde ich mich wohl weniger in einem öffentlichen Internetforum mitteilen, sondern Kontakt zur Internetseelsorge aufnehmen, zum Beispiel mit

 

http://www.isfr.de/

 

 

(Geändert von Corinna um 19:57 - 9.Februar.2003)

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Ich freue mich auch, wenn ich auf Menschen treffe, von denen ich mich verstanden fühlen kann, Christin. Aber das was Du hier geschreibst halte ich für eine Illusion, die mir für das Internet typisch erscheint.

 

Meiner Meinung nach kann jeder seine persönlichen Probleme nur alleine lösen. Dabei mag es Hilfestellungen von außen geben, aber alles was beeinflussend darüber hinaus geht und dann auch übernommen wird, ist nicht mehr hilfreich sondern versperrt den eigentlichen Weg.

 

(Geändert von Heidi um 19:47 - 9.Februar.2003)

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Wer weiß hab ich Probleme,Heidi,

ich möcht nur Kommunikation einfach...nur Gespräch und -Erfahrungsaustausch...da muß man doch nicht gleich krank sein...ZZZZZZZZZZZZZ

aber trotzdem danke Corinna,für alle die es vielleicht brauchen ist diese Internetadresse sicher gut.

ich glaub aber ,man sollte auch im Internet,wo alles anonym ist -eine gewisses Niveo beibehalten,dass die Menschen nicht kränkt.

...da merkt man nämlich den wirklichen Charakter...wie man sich in der Anonymität gibt...

sag mir welchen Nick du hast,sag mir wie du dich gibst,sag mir wer du sein willst,sag mir wie du deinen Nächsten,den du nicht kennst behandelst im Internet ...und ich sage dir,wer du bist!

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Jetzt laßt mal gut sein, Christin hat ja nicht geschrieben, daß sie nun diese Gespräche ausschließlich im Internet suchen will, sondern sie hat geschrieben, daß sie durch das Internet drauf gestoßen wurde, daß ihr bestimte Gespräche gefehlt haben. Diesen Anstoß kann man auch durch einen Film bekommen, durch einen Roman, durch ein Gedicht, durch ein Lied, ..... .

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Nebenbei – und nicht ohne leichte Scham bemerkt, ist es schön, wenn man sich dann einmal in natura trifft – und feststellt, dass die Leute tatsächlich sehr nett sind.

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Zitat von lissie am 21:35 - 9.Februar.2003

...., daß ihr bestimte Gespräche gefehlt haben, ..... .


 

Das wird für die meisten von uns der Grund sein, im Forum zu bleiben.

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Vielleicht, Heidi. Der Hauptunterschied zwischen Forum und r/l ist allerdings (zumindest was mich betrifft) die ständige Verfügbarkeit. Hier kann man rund um die Uhr diskutieren - wann immer es einem paßt. Viele meiner Freunde würden sich bedanken, wenn ich mitten in der Nacht oder mitten in einer Arbeitsbesprechung anriefe, um einen neuen Gedanken zur Theodizee zu verkünden. ;)

 

(Aber das war jetzt Off-Topic un hat mit Christins Problem weniger zu tun!)

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Zitat von Christin am 21:29 - 9.Februar.2003

Wer weiß hab ich Probleme,Heidi,

ich möcht nur Kommunikation einfach...nur Gespräch und -Erfahrungsaustausch...da muß man doch nicht gleich krank sein...ZZZZZZZZZZZZZ


 

Solltest Du meinen, ich hätte dir Kranksein unterstellt, dann hast Du mein Posting falsch interpretiert. Probleme können krank machen. Probleme haben, hat deswegen aber nicht gleich krank sein zur Folge.

 

Es kann aber auch sein, dass bloß ich ein Problem mit deinem euphorischen Schreibstil habe, den ich nicht so recht einordnen kann.

 

Viele Grüße

Heidi

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Zitat von lissie am 22:16 - 9.Februar.2003

Vielleicht, Heidi. Der Hauptunterschied zwischen Forum und r/l ist allerdings (zumindest was mich betrifft) die ständige Verfügbarkeit. Hier kann man rund um die Uhr diskutieren - wann immer es einem paßt. Viele meiner Freunde würden sich bedanken, wenn ich mitten in der Nacht oder mitten in einer Arbeitsbesprechung anriefe, um einen neuen Gedanken zur Theodizee zu verkünden.

 

Das ist der eine Aspekt Lissie, der andere äußerst reizvolle Aspekt ist die ständige Möglichkeit NICHT verfügbar zu sein.

 

Ich kann tagelang so tun als wenn ich nicht im Forum bin, nur weil ich keinen Bock auf Diskussionen habe (an dieser STelle könnte ich auch schreiben: Keinen Bock auf euch ). Das kann ich mir im Beruf, in der Familie oder bei echten Freunden nicht leisten.

 

Aus diesem Grunde würde ich Internet-Beziehungen auch nicht allzu hoch bewerten.

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Zitat von Christin am 21:29 - 9.Februar.2003

da muß man doch nicht gleich krank sein...ZZZZZZZZZZZZZ

aber trotzdem danke Corinna,für alle die es vielleicht brauchen ist diese Internetadresse sicher gut.

ich glaub aber ,man sollte auch im Internet,wo alles anonym ist -eine gewisses Niveo beibehalten,dass die Menschen nicht kränkt.


 

Mir scheint, Du hast da was missverstanden, Christin. Wie kommst Du auf die Idee, ich würde Dich "gleich für krank" gehalten, wenn ich Dich auf die Internet-SEELsorge aufmerksam mache? Mir scheint Du bist ein Mimöschen, wenn Du Dich dadurch "gekränkt" fühlst und den Hinweis als für unter Deinem "Niveau" (nicht Niveo) empfindest.

Aber schön, ich habe es zur Kenntnis genommen: DU brauchst keine (Internet-)Seelsorge.

 

Corinna

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Zitat von Stefan am 20:38 - 9.Februar.2003


Zitat von Christin am 19:34 - 9.Februar.2003

Erst als ich das Internet entdeckt hab,hab ich gewußt was mir gefehlt hat,Gespräche mit Menschen,die sich gegenseitig aufbauen und die Gedanken mitteilen...

 

Für solche Gespräche ist das Internet zwar nicht völlig ungeeignet, aber keinesfalls die erste Wahl.


 

Ich denke, das ist keine Frage des Mediums, sondern der Menschen, denen man wo auch immer begenet.

 

Charlene

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Zitat von Charlene am 12:36 - 10.Februar.2003

 

Ich denke, das ist keine Frage des Mediums, sondern der Menschen, denen man wo auch immer begenet.

 

Das stimmt. Nur begegnet man im wirklichen Leben nicht so vielen Fakes, wie im Internet. Aber selbst, wenn man Fakes, Trolle und andere internettypische Phänomene mal aussen vor lässt: Im wirklichen Leben trifft man Menschen weitaus seltener ausserhalb ihres "Lebenskontextes". Wenn ich auf der Party eines Freundes einen Menschen kennenlerne, der mir die unglaublichsten Dinge erzählt, kann ich immerhin noch meinen Freund fragen, was von dem zu halten ist. Wenn er sagt: "Das ist der Hubert, mit dem habe ich mal drei Tage unter einer Lawine verbracht. Das war echt krass. Am Ende haben wir den Bernhardiner verspeist, der mit uns verschüttet wurde."  ist das schon etwas anderes, als einem völlig Unbekannten ohne Leumund seine Lebensgeschichte zu glauben.

 

Ich bin mir ja noch nichtmal mit mir einig, ob Christin nicht ein Fake ist.

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