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Bücherbesprechung


Der Geist

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Nur damit es nicht untergeht. Eines der besten Bücher über Atheismus ist:

 

Steele, David Ramsay. Atheism explained from folly to philosophy. Chicago, Ill.: Open Court, 2008.

Leider ist dieses sicher hochbedeutsame Werk in keiner österreichischen Bibliothek - einschließlich der Nationalbibliothek - erhältlich.

 

Ich habe nicht behauptet, es sei bedeutend, ich habe nur gesagt, es sei gut.

Irrtum Du hast behauptet es sei eines der besten Bücher über Atheismus.

 

Man darf nicht vergessen, dass man in europäischen Bibliotheken meist nur die Bücher aus den USA findet, die entweder absolute Bestseller sind, oder die auf einem allgemeinen wissenschaftlichen Fachgebiet irgendwie herausragend sind. Philosophischer Atheismus gehört nicht dazu, da man sich für Atheismus nicht interessiert.

 

Schon wieder unrichtig.

 

Auf der Wiener UB ist z.B, Dennett zu haben, auch Christopher Hitchens mit seinem Pamphlet,Altizer, Thomas Neil Broom, Buckley, Michael J. etc etc.

 

Ach z.B. Martha Nussbaum mit ihren philosophischen Schriften.

 

Auf der Nationalbibliothek ist die Auswahl noch größer, was bedeutet, dass ein Buch das dort nicht zu haben ist, zu den ábsoluten Exoten minderer Bedeutung zählt.

bearbeitet von Der Geist
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Man darf nicht vergessen, dass man in europäischen Bibliotheken meist nur die Bücher aus den USA findet, die entweder absolute Bestseller sind, oder die auf einem allgemeinen wissenschaftlichen Fachgebiet irgendwie herausragend sind. Philosophischer Atheismus gehört nicht dazu, da man sich für Atheismus nicht interessiert.

 

Ich könnte Dir sogar ein paar Dutzend Werke nennen, die auf dem Gebiet der Psychologie herausragend sind, die man aber in fast keiner europäischen Bibliothek finden wird. Darunter Werke, die auch nach Ansicht europäischer Psychologen anerkennenswert sind. Dazu gehören beispielsweise einige Werke von Milton Erickson.

Amazon hat's aber: http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss?__mk_de_DE=%C5M%C5Z%D5%D1&url=search-alias%3Daps&field-keywords=Atheism-Explained-Folly-Philosophy-Ideas

 

Wenn ich Bücher genannt bekomme, die ich nicht ist es für mich ein Test auf welchen Bibliotheken sie zu haben sind. Funktioniert auch nicht immer denn das unsäglich Opus "Schatten über Europa" von Herrn Bergmeier gibt es auf der UB.

 

Es kommt noch dazu, dass man im Netzt nichts erfahren kann, welche Qualifikation der Autor hat ... ich habe in jüngster Zeit aus Studiengründen zu viele Bücher von Autoren lesen müssen die qualifikationslos auf dem Sektor Religionskritik herummurxen...

bearbeitet von Der Geist
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... ich habe in jüngster Zeit aus Studiengründen zu viele Bücher von Autoren lesen müssen die qualifikationslos auf dem Sektor Religionskritik herummurxen...

Ich denke, daß wird dir immer häufiger passieren (es sei denn, du hörst auf zu lesen), weil immer mehr Autoren (wie übrige Menschen auch) deine Vorstellungen von Religion nicht mehr teilen. Wenn sie Religionskritiker sind, kritisieren sie sie aus einer Position, in der du deine Religion nicht wiederfindest, und daher scheint dir diese Kritik ohne Wert. Aber das geht dir offenbar mit Vertretern deiner Religion ebenso. Auch die vertreten Positionen, die nicht die deinen sind. Entweder sind die alle im Irrtum, oder die Welt hat sich seit Hume und Kant irgendwie weiterbewegt. ;)

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... ich habe in jüngster Zeit aus Studiengründen zu viele Bücher von Autoren lesen müssen die qualifikationslos auf dem Sektor Religionskritik herummurxen...

Ich denke, daß wird dir immer häufiger passieren (es sei denn, du hörst auf zu lesen), weil immer mehr Autoren (wie übrige Menschen auch) deine Vorstellungen von Religion nicht mehr teilen.

 

Um das geht es nicht. Es geht darum dass zu viele Menschen, die zwar eine wissenschaftlich Reputation in einer Disziplin haben aber weder ein philosophisches noch altphilogische oder gar ein theologisches Fachwissen oder was noch schlimmer ist die überhaupt keine nennenswerte Qualifikation haben ihren Senf verbreiten.

 

Die größten Gegensätze die ich in letzter Zeit diesbezüglich erfahren habe sind einerseits Kurt Flasch, der in Wien ein Seminar unter dem Titel "Warum ich kein Christ" mehr bin gehalten hat. Natürlich waren wir völlig verschiedener Meinung was den Glaubensgehalt anlangt aber es war höchst interessant seine Gedankengänge kennen zu lernen. Flasch ist als Philosophiehistoriker und Altphilologe von großem Ansehen natürlich ausgewiesener Fachmann und befähigt vieles zu kritisieren.

 

Am anderen Ende des Spektrums findet sich Herr Bergmeier, dessen Pamphlet "Schatten über Europa" einfach dumm ist, und zwar durchgehend. Er verbreitet sich auch über frühchristliche Kunst ...wenn man das liest kann man nur zur Meinung kommen, dass dieser Herr sicher nie in Ravenna war oder vielleicht nicht einmal weiß dass es diese Stadt gibt. Dagegen ist Deschner noch ein Hero.

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Die größten Gegensätze die ich in letzter Zeit diesbezüglich erfahren habe sind einerseits Kurt Flasch, der in Wien ein Seminar unter dem Titel "Warum ich kein Christ" mehr bin gehalten hat. Natürlich waren wir völlig verschiedener Meinung was den Glaubensgehalt anlangt aber es war höchst interessant seine Gedankengänge kennen zu lernen. Flasch ist als Philosophiehistoriker und Altphilologe von großem Ansehen natürlich ausgewiesener Fachmann und befähigt vieles zu kritisieren.

Das ist doch genau der Punkt. Flaschs Promotion ist von 1956, seine Habilitation von 69. Der alte Herr ist stolze 82! Das ist die Generation meiner Eltern (ok, kapp dahinter)! Er spricht eine Sprache, die dir liegt, hat ein Leben lang Dinge studiert, die offenbar auch dir wichtig sind. Aber das ist die Vergangenheit. Du magst das bedauern, aber es ist so.

 

P.S.: Deschner ist noch 6 Jahre älter.

bearbeitet von Marcellinus
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Die größten Gegensätze die ich in letzter Zeit diesbezüglich erfahren habe sind einerseits Kurt Flasch, der in Wien ein Seminar unter dem Titel "Warum ich kein Christ" mehr bin gehalten hat. Natürlich waren wir völlig verschiedener Meinung was den Glaubensgehalt anlangt aber es war höchst interessant seine Gedankengänge kennen zu lernen. Flasch ist als Philosophiehistoriker und Altphilologe von großem Ansehen natürlich ausgewiesener Fachmann und befähigt vieles zu kritisieren.

Das ist doch genau der Punkt. Flaschs Promotion ist von 1956, seine Habilitation von 69. Der alte Herr ist stolze 82! Das ist die Generation meiner Eltern (ok, kapp dahinter)! Er spricht eine Sprache, die dir liegt, hat ein Leben lang Dinge studiert, die offenbar auch dir wichtig sind. Aber das ist die Vergangenheit. Du magst das bedauern, aber es ist so.

 

P.S.: Deschner ist noch 6 Jahre älter.

Quatsch: Dass es eine Tugend ist nur davon zu reden wovon man was versteht ist eine zeitlose Tugend und ein substanzloser Quatschkopf zu sein ist auch heute nicht in. Und: Intellektuelle Redlichkeit ist keine Frage des Alters.

bearbeitet von Der Geist
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Deschner ist noch 6 Jahre älter.

Was ihn auch nicht davor bewahrt geschwätzig Halbwissen zu verbreiten...im Vergleich zu Bergmeier in Hero zu sein, ist noch kein wirklicher Qualitätsmerkmal.

P.S. Bergmeier ist übrigens Jahrgang 1940 also auch schon nicht mehr knusprig...Alter schützt vor Torheit nicht.

bearbeitet von Der Geist
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Die größten Gegensätze die ich in letzter Zeit diesbezüglich erfahren habe sind einerseits Kurt Flasch, der in Wien ein Seminar unter dem Titel "Warum ich kein Christ" mehr bin gehalten hat. Natürlich waren wir völlig verschiedener Meinung was den Glaubensgehalt anlangt aber es war höchst interessant seine Gedankengänge kennen zu lernen. Flasch ist als Philosophiehistoriker und Altphilologe von großem Ansehen natürlich ausgewiesener Fachmann und befähigt vieles zu kritisieren.

Das ist doch genau der Punkt. Flaschs Promotion ist von 1956, seine Habilitation von 69. Der alte Herr ist stolze 82! Das ist die Generation meiner Eltern (ok, kapp dahinter)! Er spricht eine Sprache, die dir liegt, hat ein Leben lang Dinge studiert, die offenbar auch dir wichtig sind. Aber das ist die Vergangenheit. Du magst das bedauern, aber es ist so.

 

P.S.: Deschner ist noch 6 Jahre älter.

Quatsch: Dass es eine Tugend ist nur davon zu reden wovon man was versteht ist eine zeitlose Tugend und ein substanzloser Quatschkopf zu sein ist auch heute nicht in.

Ist dir schon mal der Gedanke gekommen, daß das, was als substanziell in einem bestimmten Zusammenhang betrachtet wird, durchaus einem zeitlichen Wandel unterliegt? Hinzukommt, daß es darauf ankommt, in welchen Argumentationszusammenhang man sich bewegt, einem theologischen, philosophischen oder wissenschaftlichen. Zeitlos ist in diesem Zusammenhang also gar nichts, weder Inhalte noch Bewertungen.

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Die größten Gegensätze die ich in letzter Zeit diesbezüglich erfahren habe sind einerseits Kurt Flasch, der in Wien ein Seminar unter dem Titel "Warum ich kein Christ" mehr bin gehalten hat. Natürlich waren wir völlig verschiedener Meinung was den Glaubensgehalt anlangt aber es war höchst interessant seine Gedankengänge kennen zu lernen. Flasch ist als Philosophiehistoriker und Altphilologe von großem Ansehen natürlich ausgewiesener Fachmann und befähigt vieles zu kritisieren.

Das ist doch genau der Punkt. Flaschs Promotion ist von 1956, seine Habilitation von 69. Der alte Herr ist stolze 82! Das ist die Generation meiner Eltern (ok, kapp dahinter)! Er spricht eine Sprache, die dir liegt, hat ein Leben lang Dinge studiert, die offenbar auch dir wichtig sind. Aber das ist die Vergangenheit. Du magst das bedauern, aber es ist so.

 

P.S.: Deschner ist noch 6 Jahre älter.

Quatsch: Dass es eine Tugend ist nur davon zu reden wovon man was versteht ist eine zeitlose Tugend und ein substanzloser Quatschkopf zu sein ist auch heute nicht in.

Ist dir schon mal der Gedanke gekommen, daß das, was als substanziell in einem bestimmten Zusammenhang betrachtet wird, durchaus einem zeitlichen Wandel unterliegt? Hinzukommt, daß es darauf ankommt, in welchen Argumentationszusammenhang man sich bewegt, einem theologischen, philosophischen oder wissenschaftlichen. Zeitlos ist in diesem Zusammenhang also gar nichts, weder Inhalte noch Bewertungen.

 

Du redest am Problem vorbei...ich rede nicht von Argumentationszusammenhängen, ich rede von Wissen das eine sinnvolle Argumentation überhaupt ermöglicht. Z.B. Wer ohne Kenntnis der griechischen Sprache behauptet Exegese mit wissenschaftlichem Anspruch zu betreiben, kann noch so toll argumentieren seinen Rede kann nur hohl sein.

 

Wieder ein Beispiel wie kluge Menschen vorgehen: Kurt Flasch antwortete auf die Frage nach Islamkritik: Die betreibe ich nicht, weil ich nicht arabisch kann.

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Du redest am Problem vorbei...ich rede nicht von Argumentationszusammenhängen, ich rede von Wissen das eine sinnvolle Argumentation überhaupt ermöglicht. Z.B. Wer ohne Kenntnis der griechischen Sprache behauptet Exegese mit wissenschaftlichem Anspruch zu betreiben, kann noch so toll argumentieren seinen Rede kann nur hohl sein.

 

Wieder ein Beispiel wie kluge Menschen vorgehen: Kurt Flasch antwortete auf die Frage nach Islamkritik: Die betreibe ich nicht, weil ich nicht arabisch kann.

Was ist daran klug? Ich muß nicht Theologie studieren, um den christlichen Glauben zu kritisieren und so kritisiere ich den Islam selbstverständlich. Das scheint dein Problem zu sein. Du bist offenbar der Ansicht, man könne eine Ideologie nur von innen kritisieren. Ich versuche nicht, einem Moslem zu sagen, wie er den Koran zu verstehen habe. Das ist nicht meine Sache. Aber daß der Anspruch, der dahinter steckt, ein Irrtum ist, und die daraus abgeleiteten Folgerungen auch, dazu muß ich nicht arabisch können.

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Ich versuche nicht, einem Moslem zu sagen, wie er den Koran zu verstehen habe.

Angesicht der Tatsache dass Atheisten viel Zeit darauf verwenden Christen zu erklären wie sei die Bibel zu verstehen haben und sich bei Exegesen die ihnen nicht in den Kram passen lauthals das Maul zerreissen, ist das eine auf Deine Person bezogen eine lobenswerte Haltung mit der Du allerdings ziemlich allein dastehst.

bearbeitet von Der Geist
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Angesicht der Tatsache dass Atheisten viel Zeit darauf verwenden Christen zu erklären wie sei die Bibel zu verstehen haben und sich bei Exegesen die ihnen nicht in den Kram passen lauthals das Maul zerreissen, ist das eine auf Deine Person bezogen eine lobenswerte Haltung mit der Du allerdings ziemlich allein dastehst.

 

 

 

Seit wann das denn? Seit wann mischen sich Atheisten in die Auslegung der Bibel ein? Diesen Job übernehmen doch seit einigen Jahrzehnten die lieberalen Wellness-Christen, die meinen, jede Ungereimtheit im Glauben wegkuscheln zu können. Das Christentum, die Religion der Liebe. Mit dem Papst als oberstem Liebesboten an der Spitze.

 

 

Dass ich nicht lache.

 

 

Mich als Atheisten interessieren keine Exegesen, sondern ich finde die Glaubensgrundlagen des Christentums (Geburt Jesu durch Maria, Opfertod am Kreuz und Auferstehung zwecks Erlösung der Menschheit) einfach nur abstrus. Am Klein-Klein der Auslegungen könnt Ihr Christen Euch untereinander die Köpfe einschlagen - wieso sollte das mein Bier sein?

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Ich versuche nicht, einem Moslem zu sagen, wie er den Koran zu verstehen habe.

Angesicht der Tatsache dass Atheisten viel Zeit darauf verwenden Christen zu erklären wie sei die Bibel zu verstehen haben und sich bei Exegesen die ihnen nicht in den Kram passen lauthals das Maul zerreissen, ist das eine auf Deine Person bezogen eine lobenswerte Haltung mit der Du allerdings ziemlich allein dastehst.

Ich bin gar nicht so sicher. Ich wüßte jedenfalls nicht, wie mir irgendeine Exegese "nicht in den Kram passen" sollte. Für mich sind all diese Schriften historische Quellen, die für mich darüber hinaus keine Bedeutung haben. Das einzige, was ein Historiker in diesem Zusammenhang gelegentlich tut, ist aus dem historischen Zusammenhang darauf hinzuweisen, daß diese oder jede Stelle, oder das Buch insgesamt früher anders verstanden wurde als heute. Den meisten Gläubigen ist das auch klar, haben doch viele von ihnen einen Bedeutungswechsel mit dem VatII selbst noch erlebt. Krasser ist das schon beim Islam, in dem die heutig vorherrschende Lesart zT sogar historische Forschung über die Entwicklung des Korans zu unterbinden sucht. Das aber ist genau die Aufgabe der Geschichtswissenschaft: die historische Entwicklung solcher Schriften und ihrer jeweiligen Deutung zu untersuchen. Wie die aktuelle, "richtige" Deutung sein sollte, ist nicht ihr Ding und meines auch nicht.

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Auf meinem Nachttisch liegt Bloms Böse Philosophen. Ich finde seinen Stil ziemlich unleserlich, weil er in ca. jedem fünften Satz mitteilt, wie großartig er Holbach und Diderot findet und er tut das sehr süffisant. Aber ich kann anerkennen, dass der Autor prinzipiell weiß, wovon er schreibt, auch wenn ich es für reichlich waghalsig halte, aus den beiden die Dawkins' des 18. Jahrhunderts zu machen.

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"Man muss kein Meisterkoch sein, um zu erkennen, dass ein Steak angebrannt ist" (Dieter Hildebrandt)

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"Man muss kein Meisterkoch sein, um zu erkennen, dass ein Steak angebrannt ist" (Dieter Hildebrandt)

Du hast Dich geirrt, das ist nicht der Thread "Sprüche".

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