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Gibt es Menschen die sich heute für GOTT interessieren?


josef

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Liebe Christen,

 

 

 

Irgendwie unprofessionell, Eure Kreativitätsbemühungen.

 

Wenn ihr schon nicht willens seid den HEILIGEN GEIST GOTTES, den Leiter der Kirche JESU CHRISTI und Beistand aller Menschen guten Willens, um SEINE Anweisungen zu bitten, dann folgt doch der Vernunft:

 

# Wer sind denn die
Interessenten
an der Verkündigung JESU?

Das sind Menschen, die die Urfragen der Menschheit umtreiben:

 

"Wer bin ich?", " Wie soll ich mich in dieser so desolaten Welt verhalten?"," Was wird aus mir?","Was soll das Ganze bewirken?"

 

 

# Diese Menschen müssen, will man sie zur Wahrheit GOTTES bringen, mit der Lehre JESU CHRISTI bekannt gemacht werden.

 

# Einladungen zu Gemeindeveranstaltungen sind nicht niederschwellig genug.

 

Aber ein Dutzend, mit dem Beistand des HEiLIGEN GEISTES von zB. Jesuiten klug verfasster
Faltblätter
- nach und nach in jeden Briefkasten geworfen - würden die Menschen erreichen und zum Nachdenken bringen.

 

Einige Themen, als unverbindliche Anfangsvorschläge:

 

"Wieso ist GOTT der Schöpfer allen Seins?" ,"GOTT ist der VATER aller Menschen." , "Warum ergeht es den Menschen so übel in dieser so üblen Welt?", " Warum ist GOTT Mensch geworden in der Person JESU CHRISTI? ", " Der HEILIGE GEIST GOTTES will allen Menschen Beistand sein." uä.

 

 

# Ein Büchlein mit den
Evangelien
- keinesfalls die Bibel! - sollte in allen Kirchen zum Mitnehmen bereitliegen.

 

# Schließlich muß ein Heft mit den ständigen
Liturgietexten
verteilt werden damit Menschen, die - zunächst aus Neugier - eine Heilige Messe besuchen, wissen können was da aufgeführt wird.

 

# In jedem Faltblatt sollten klug ausgesuchte, weiterführende Literaturquellen angegeben sein für Menschen die mehr erfahren wollen.

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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# Schließlich muß ein Heft mit den ständigen Liturgietexten verteilt werden damit Menschen, die - zunächst aus Neugier - eine Heilige Messe besuchen, wissen können was da aufgeführt wird.

In meiner Pfarrei wird nichts aufgeführt.

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Was es vor allem braucht sind Menschen, die für Christus be- geistert sind, die Zeugen der Liebe Gottes sind. Wenn Priester charismatisch sind, wenn sie selbst von der Liebe zu Jesus erfüllt sind, dann können sie auch andere begeistern.

 

Von einem hl.Bernhard wird berichtet, dass die Menschen ihre Kinder vor ihm versteckten, weil sie fürchteten, dass jene ins Kloster gehen wollten, wenn sie dem hl. Bernhard begegneten. Von einer solchen "Ansteckungskraft" waren sein Glaube, seine Liebe zu Gott. Auch ein hl. Franziskus hat Brüder um sich gesammelt, weil er vom Feuer der Liebe zu Gott erfüllt war.

 

Die Menschen interessieren sich auch heute für die Fragen nach Gott, nach dem ewigen Leben - nach einem sinnerfüllten Leben. Und wenn es Priester oder Menschen gibt, die einen lebendigen Glauben haben, die sich nicht in hochphilosophischen Theorien oder Diskussionen vertiefen- sondern glaub- würdig leben und selbst von Christus ergriffen sind, dann lassen sich auch solche Menschen begeistern. Als Beispiel für Österreich und Wien darf ich Dr. Madinger erwähnen: Er war es übrigens auch, der die Aktion der "Glaubensbriefe" ins Leben tief, durch die viele Menschen berührt und zum Glauben angeregt wurden.

bearbeitet von Mariamante
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Begeistert sein? Ein Franziskus der Asche aufs Brot streut das er isst, damit es nicht so gut schmeckt--Hallo was ist das? War wohl eine Überdosis Begeisterung.- das stösst auch ab. Jesus war sicher keine Spassbremse, aber er wollte einen vernünftigen Gottesdienst von seinen Nachfolgern.

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Liebe Gouvernante,

 

 

 

# Schließlich muß ein Heft mit den ständigen Liturgietexten verteilt werden damit Menschen, die - zunächst aus Neugier - eine Heilige Messe besuchen, wissen können was da aufgeführt wird.

In meiner Pfarrei wird nichts aufgeführt.

Stimmt, wir feiern mit JESUS die Heilige Messe.

 

Aber Ungläubigen und Glaubensfremden ist das zuerst mal nicht einsichtig - sie sehen eine vom Priester inszenierte Aufführung.

 

Das kann nur durch Vertrautwerden mit dem Liturgietext berichtigt werden.

 

 

 

Gruß

josef

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Lieber Mariamante,

 

 

 

Was es vor allem braucht sind Menschen, die für Christus be- geistert sind, die Zeugen der Liebe Gottes sind. Wenn Priester charismatisch sind, wenn sie selbst von der Liebe zu Jesus erfüllt sind, dann können sie auch andere begeistern.

Die Zeiten sind vorbei.

Die Begeisterung für CHRISTUS ist den Glaubensfremden nicht wahrnehmbar.

 

 

 

hl. Bernhard...Von einer solchen "Ansteckungskraft" waren sein Glaube, seine Liebe zu Gott.

...

Die Menschen interessieren sich auch heute für die Fragen nach Gott, nach dem ewigen Leben - nach einem sinnerfüllten Leben. Und wenn es Priester oder Menschen gibt, die einen lebendigen Glauben haben, die sich nicht in hochphilosophischen Theorien oder Diskussionen vertiefen- sondern glaub- würdig leben und selbst von Christus ergriffen sind, dann lassen sich auch solche Menschen begeistern.

Schön wär's - die Realität widerspricht Dir.

 

...Als Beispiel für Österreich und Wien darf ich Dr. Madinger erwähnen: Er war es übrigens auch, der die Aktion der "Glaubensbriefe" ins Leben tief, durch die viele Menschen berührt und zum Glauben angeregt wurden.

Wieviele Menschen lassen sich durch gute Beispiele für den Glauben begeistern und wieviele werden durch schlechte Beispiele entgeistert?

 

Abgesehen von der Tatsache, daß die Medien die guten Beispiele verschweigen und die schlechten verlautbaren.

 

 

 

Gruß

josef

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Begeistert sein? Ein Franziskus der Asche aufs Brot streut das er isst, damit es nicht so gut schmeckt--Hallo was ist das? War wohl eine Überdosis Begeisterung.- das stösst auch ab. Jesus war sicher keine Spassbremse, aber er wollte einen vernünftigen Gottesdienst von seinen Nachfolgern.

 

Der hl. Franziskus wurde „Bruder Immerfroh“ genannt. Er pries auch bei eigenen Problemen und Leiden Gott. Sein Sonnengesang hat schon viele inspiriert. Die radikale Hingabe eines hl. Franziskus mit „Asche- auf- Brot streuen“ (ist das Legende oder Tatsachenbericht??) zu umschreiben, wird der Größe dieses Heiligen sicher in keiner Weise gerecht.

 

Wenn Franziskus nicht vom Geist Gottes erfüllt gewesen wäre- woher die Begeisterung für die Nachfolge im „franziskanischen Geist“. Die Orden der Kapuziner, der Franziskaner, der Minoriten – die Drittordensgründungen die auf die Impulse dieses Heiligen zurück zu führen sind, sprechen eigentlich eine deutliche Sprache für Fruchtbarkeit und Nachfolge Christi im Heiligen Geist.

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Lieber Josef!

 

Die Gefahr, dass der Glaube hinter die Kreativität zurücktritt, sehe ich auch. Bei uns gibt es nicht so sehr Auftritte. Das kommt zwar schon mal vor und wird auch gelegentlich gewünscht (oder sogar gefordert). Kommt schon vor. Das eigentliche Problem aber ist eher der Leistungsstolz. Er tritt nicht immer offen ans Tageslicht. Und in manchen Fällen ist er zwar vorhanden, aber nicht unbegründet. Unsere Gruppierungen machen ja auch was, auf das man wirklich stolz sein kann. Ich sehe das zunächst mal positiv. Besser, man hat Leute, die auch was zu Wege bringen, als eine dröge Masse, die dazu zu bequem, zu unkreativ oder zu desinteressiert ist.

 

Wo liegt der Knackpunkt, bei dem guter Stolz in üblen Stolz umbricht?

Nein, nicht mal bei der Selbstdarstellung. Wenn jemand sich hinterher offen dazu bekennt, stolz auf das zu sein, was er gemacht hat, dann ist das zunächst mal ehrlich. Und freudig. Selbst, wenn er ein wenig rappelt. Das gehört bekanntlich dazu.

 

Für mich liegt der Knackpunkt genau dort, wo jemand damit beginnt, die Gnade Gottes durch die eigene Leistung ersetzen zu können. Wo er sich nicht mehr bewusst ist, dass zu jedem Stolz notwendig Dankbarkeit gehört. Wo er sich nicht mehr als Überbringer des Heils, sondern als dessen Erzeuger sieht.

 

Deswegen halte ich es für grundlegend falsch, die Kreativität oder Leistungsfähigkeit, die Kompetenz oder sonst eine Tugend schmälern zu wollen - in der Hoffnung, dass dann die Gnade heller erstrahlt. Weil ja dann die Gnade das einzig Helle sei. Ohje! Das Gegenteil wird eintreten: Die Gnade setzt nämlich die Natur voraus. Ohne kreative und kompetente Katechese fließt auch der Gnadenstrom nicht mehr so gut. Im Gegenteil: Man muss all diese Tugenden stärken. Und dieses "muss" ist in den allermeisten Fällen sogar eine notwendige Bedingung. Allerdings keine hinreichende. Dessen muss man sich eben bewusst bleiben.

 

Die Zielrichtung geht nicht in Richtung Zerdeppern der Kreativität! Das ist meist nur Neid - jener Neid, von dem Nannyogg bereits erzählt hat.

Die Zielrichtung muss dorthin gehen, dass man neben diese ganzen Tugenden noch weitere dazustellt.

- Die Tugend der Dankbarkeit habe ich schon erwähnt.

- Die Tugend der realistischen Einschätzung: Denn nach dem gelungendsten Projekt kann man ernüchtert fragen, wie viel das jetzt wirklich (real) bewirkt hat und wie viel das Erreichte tatsächlich verändert. Hat man wirklich den Glauben gestärkt, oder hat man lediglich einen hübschen, interessanten oder lustigen Mosaikstein gesetzt, dessen Lebensdauer oftmals gar nicht so lange ist.

- Die Tugend der Dienstbarkeit: Dass man hier nicht nur seine eigene Leistungsfähigkeit demonstriert (das natürlich auch), sondern dass man eigentlich den Leuten (und nicht nur sich selbst) etwas geben wollte. Und dass man damit im Dienste Gottes steht. Dass der Spruch von der "Arbeit im Weinberg des Herrn" keine hohle Phrase ist, sondern dass man wirklich in eines Anderen Weinberg gearbeitet hat, DESSEN Ziele verfolgt hat, DESSEN Heil den Menschen verkündet hat (nicht das selbstgemachte Instant-Heil aus Menschenhand).

- Und vor allem die Tugend des Glaubens: Dass nämlich alle Aktion Ausdruck der Beziehung zu Gott ist. Das ist übrigens die schwierigste Tugend. Oftmals wird sie verwechselt mit "Gutes tun!" - also schon wieder eigener Leistung. Das mag ja alles auch so sein und Ausdruck des Glaubens mündet ja wirklich oft in das Verrichten guter Werke. Aber das ist nicht der Punkt. Die Frage ist: Ist mein Tun wirklich Ausdruck meiner Beziehung zu Gott? Und an diesem Punkt ist es dann völlig egal, ob die Aktion kläglich gescheitert ist, oder ob sie der pure Erfolg war. Wenn mein Glaube stark ist, dann kommt nämlich auch bei gescheiterten Aktionen das Entscheidende 'rüber. Auch bei Jesus endete das Projekt "Hohepriester-Mission" im Scheitern, in der Katastrophe, am Kreuz. Und gerade dadurch können wir heute etwas von seinem Glauben erahnen.

 

Oder kurz: Wettere nicht gegen Tugenden wie Kreativität, Teamfähigkeit oder Kompetenz. Sondern stelle etwas daneben, ohne das diese Tugenden hohl zu werden drohen.

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# Schließlich muß ein Heft mit den ständigen Liturgietexten verteilt werden damit Menschen, die - zunächst aus Neugier - eine Heilige Messe besuchen, wissen können was da aufgeführt wird.

In meiner Pfarrei wird nichts aufgeführt.

Herzliche Gratulation! Applaus! Das macht Ihr super!

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# Schließlich muß ein Heft mit den ständigen Liturgietexten verteilt werden damit Menschen, die - zunächst aus Neugier - eine Heilige Messe besuchen, wissen können was da aufgeführt wird.

In meiner Pfarrei wird nichts aufgeführt.

Herzliche Gratulation! Applaus! Das macht Ihr super!

 

Ich habe Gouvi so verstanden dass sie die gottesdienstliche Liturgie nicht als Aufführung ansieht.

bearbeitet von JohannaP
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Naja, Wortklaubereien halt. Aufgeführt, gefeiert, ... Das scheint mir ja nun nicht das Wichtigste zu sein. Ich orientiere mich am Threadtitel, der da heisst: "Gibt es Menchen, die sich heute für Gott interessieren?"

 

Und da melde ich mich mal.

 

Ja, ich!

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Naja, Wortklaubereien halt. Aufgeführt, gefeiert, ... Das scheint mir ja nun nicht das Wichtigste zu sein. Ich orientiere mich am Threadtitel, der da heisst: "Gibt es Menchen, die sich heute für Gott interessieren?"

 

Und da melde ich mich mal.

 

Ja, ich!

ich auch.

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- Und vor allem die Tugend des Glaubens: Dass nämlich alle Aktion Ausdruck der Beziehung zu Gott ist. Das ist übrigens die schwierigste Tugend. Oftmals wird sie verwechselt mit "Gutes tun!" - also schon wieder eigener Leistung. Das mag ja alles auch so sein und Ausdruck des Glaubens mündet ja wirklich oft in das Verrichten guter Werke. Aber das ist nicht der Punkt. Die Frage ist: Ist mein Tun wirklich Ausdruck meiner Beziehung zu Gott? Und an diesem Punkt ist es dann völlig egal, ob die Aktion kläglich gescheitert ist, oder ob sie der pure Erfolg war. Wenn mein Glaube stark ist, dann kommt nämlich auch bei gescheiterten Aktionen das Entscheidende 'rüber. Auch bei Jesus endete das Projekt "Hohepriester-Mission" im Scheitern, in der Katastrophe, am Kreuz. Und gerade dadurch können wir heute etwas von seinem Glauben erahnen.

 

Unbedingtes Ja für den ersten Teil. Der Hauptgrund warum ich mich für die im anderen Strang erwähnte Adventsandacht so stark mache ist, liegt darin, dass der, der sie abhält so erkennbar eine tiefe und lebendige Gottesbeziehung hat. Das hat mich angezogen. Mit solchen Leuten mag ich was zusammen machen, das erzeugt bei mir tiefer Resonanz.

 

Und gerade deshalb hab ich auch den Wunsch, es anderen zugänglich zu machen. Ich könnte auch gut sagen, prima, wir haben uns gefunden, wir machen das eben in dem winzigen Kreis weiter und stören uns nicht daran, ob wer kommt oder nicht. Und doch ist da eine Stimme in mir, die sagt, ich soll das, was ich selbst im Inneren erfahre, was mich berührt, was mich trägt, weitergeben, es auch anderen versuchen zugänglich zu machen. Und wenn ich es aus Trägheit gar nicht erst versuche, oder es misslingt, dann kommt mir vor, bin ich dieser Stimme vielleicht nicht engagiert genug gefolgt.

 

Ja, es gibt Menschen, die sich für Gott interessieren. Muss ich nicht alles mir mögliche tun, um die auch zu erreichen? Gut, um nicht auszubrennen oder im totalen Frust zu landen, überlege ich realistischerweise schon, was für mich geht und was nicht. Und das sind dann meist die Dinge, die mir selbst auch gut tun. Was mich selbst begeistert, davon kann am ehesten (nicht zwangsläufig) auch andere begeistern.

 

Ich denke oft, dass ich dankbar bin, dass mir das Glauben so verhältnismäßig leicht fällt, dass ich wohl sowas wie eine angeborene religiöse Musikalität habe. Aber je älter ich werde, desto lauter wird auch die Stimme, die mir deutlich macht, dass mit diesem Geschenk auch eine Verpflichtung verbunden ist: die Verpflichtung, diesen Glauben anderen auch zugänglich zu machen. Und zwar auf ganz unterschiedliche Weise: durch mein Sosein in der Welt, durch das klare Signal, ja, ich bin Christ (katholisch noch dazu) und eben auch durch Werbung, Einladung, Dialog, Austausch, Vermittlung.

 

Und wenn mir das alles misslingt, dann habe ich es immerhin versucht. Und wenn mir was gelingt, dann versuche ich, nicht stolz darauf zu sein (nicht im Sinne einer Leistung, auf die ich mich berufen kann), sondern mich einfach nur zu freuen. Da ich von der Heiligen noch weit entfernt bin, gelingt mir das sicher nicht immer, aber die Idee dahinter ist zumindest so.

 

Gruß,

 

Avila

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Ich habe Gouvi so verstanden, dass sie Josef mitteilen wollte, dass in ihrer Pfarrei nichts aufgeführt wird.

 

Auch im Kontext auf Josefs Frage hin? Allerdings hast Du Recht. Jeder soll den anderen so verstehen wie er möchte. Sorry.

 

@Monika: Du hast auch Recht. Ich interessiere mich für Gott.

 

Aber vielleicht (Spekulation) interessiere ich mich nicht so für Gott wie Josef sich das vorstellt.

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Lieber Josef,

 

das haben die bei uns schon versucht. Sie haben sogar Glaubensgespräche angeboten - mit dem zweifelhaften Erfolg, daß noch mehr Menschen aus der Kirche ausgetreten sind.

 

Wenn Deine Auffassung vom Papst und dessen "Erleuchtung durch den HeiGei" Glaubensdogma wäre, würde ich mich auch angewidert zurückziehen.

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