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Wann ist eine Ehe formpflichtig?


Frank

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Split aus: Frauen können nicht zu Priestern geweiht werden.

gouvernante als mod

 

 

 

 

 

Jetzt ist aber dieses Sakrament ausgerechnet der Schlüssel, um die anderen Sakramente zu vollziehen oder zu spenden.

 

Das stimmt so nicht ganz:

 

Taufen kann jeder, eine Art Vorrecht haben der Ortsbischof und der Ortspfarrer. Der Priester als solcher nicht.

Firmen kann der Priester nur mit bischöflichem Auftrag.

Eucharistie kann in der Tat der Priester kraft Weihe.

Priester- und andere weihen kann nur der Bischof.

Buße kann der Priester nur mit ortsbischöflicher Delegation.

Ehe kann der Priester nun gar nicht (außer mit römischer Dispens).

Krankensalbung kann der Priester kraft Weihe.

 

Kraft Weihe kann er also 2 von 7 Sakramenten, mit Delegation kann er 4 von 7. Wenn er auch noch Bischof wird, dann kann er immerhin 5 von 7. Eines kann er nicht, eines können alle Menschen.

Ist denn eine sakramentale Ehe möglich ohne Assistenz durch Priester oder Diakon? Ich meine jetzt so Grundsätzlich. Dispensieren kann der Bischof ja so ziemlich alles (naja, wohl auch nicht... ich sollte aufhörem mich mit Juristen anzulegen). Dann währen wir nämlich, und darauf will ich hinaus, bei 6 Sakramenten, von sieben, für dies ein "gewihtes Haupt" braucht. Deine Liste ist ja durchaus richtig. Aber um Bischof zu werden muss Mann ja erst Diakon und dann Priester werden... so von wegen Dreistufigkeit der Weihe und so... Also irgendwie kann ich da Uli´s Einwurf nachvollziehen.

bearbeitet von gouvernante
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Ist denn eine sakramentale Ehe möglich ohne Assistenz durch Priester oder Diakon

Ja, zwei Getaufte, die nicht der Formpflicht unterliegen spenden sich das Ehesakrament, wenn sie (zB standesamtlich) heiraten.

Aber das ist hier OT.

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Ist denn eine sakramentale Ehe möglich ohne Assistenz durch Priester oder Diakon

Ja, zwei Getaufte, die nicht der Formpflicht unterliegen spenden sich das Ehesakrament, wenn sie (zB standesamtlich) heiraten.

Aber das ist hier OT.

Nur nen Blitzlicht um anschliessend wieder zum Thema zurück zu kommen: Wann unterliegt man denn der Formpflicht und wann nicht? Jetzt bin ich mit einer Protestantin zusammen... Formpflicht oder nicht? Die davor war katholisch, da nehm ich mal an Formpflicht, oder? Die davor war nicht getauft, da schätze ich mal ist eine sakramentale Ehe eh unmöglich, oder?

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Ist denn eine sakramentale Ehe möglich ohne Assistenz durch Priester oder Diakon

Ja, zwei Getaufte, die nicht der Formpflicht unterliegen spenden sich das Ehesakrament, wenn sie (zB standesamtlich) heiraten.

Aber das ist hier OT.

Nur nen Blitzlicht um anschliessend wieder zum Thema zurück zu kommen: Wann unterliegt man denn der Formpflicht und wann nicht? Jetzt bin ich mit einer Protestantin zusammen... Formpflicht oder nicht? Die davor war katholisch, da nehm ich mal an Formpflicht, oder? Die davor war nicht getauft, da schätze ich mal ist eine sakramentale Ehe eh unmöglich, oder?

 

Frag das doch erst, wenn du weißt, welche Frau es sein soll. ;)

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Ist denn eine sakramentale Ehe möglich ohne Assistenz durch Priester oder Diakon

Ja, zwei Getaufte, die nicht der Formpflicht unterliegen spenden sich das Ehesakrament, wenn sie (zB standesamtlich) heiraten.

Aber das ist hier OT.

Nur nen Blitzlicht um anschliessend wieder zum Thema zurück zu kommen: Wann unterliegt man denn der Formpflicht und wann nicht? Jetzt bin ich mit einer Protestantin zusammen... Formpflicht oder nicht? Die davor war katholisch, da nehm ich mal an Formpflicht, oder? Die davor war nicht getauft, da schätze ich mal ist eine sakramentale Ehe eh unmöglich, oder?

 

Frag das doch erst, wenn du weißt, welche Frau es sein soll. ;)

So gesehen muss die Frage lauten: "Wenn ich meine Freundin, ihres Zeichens evangelische Christin heirate, unterliegt das der Formpflicht oder wird das schon mit dem Ja-Wort auf dem Standesamt sakramental?"

 

Die anderen Szenarien würden mich allerdings auch interessiern. Das aber pur aus neugier ohne jegliche lebensplanerische Relevanz... Ich weis wohin ich gehöre.

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So gesehen muss die Frage lauten: "Wenn ich meine Freundin, ihres Zeichens evangelische Christin heirate, unterliegt das der Formpflicht oder wird das schon mit dem Ja-Wort auf dem Standesamt sakramental?"

 

Die anderen Szenarien würden mich allerdings auch interessiern. Das aber pur aus neugier ohne jegliche lebensplanerische Relevanz... Ich weis wohin ich gehöre.

 

Ja schon. Gilt dann aber nur in der Kirche. Wenn du dir eine spätere Option offen halten willst, kannst du vorsichtshalber bei Protestantens heiraten.

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So gesehen muss die Frage lauten: "Wenn ich meine Freundin, ihres Zeichens evangelische Christin heirate, unterliegt das der Formpflicht oder wird das schon mit dem Ja-Wort auf dem Standesamt sakramental?"

 

Die anderen Szenarien würden mich allerdings auch interessiern. Das aber pur aus neugier ohne jegliche lebensplanerische Relevanz... Ich weis wohin ich gehöre.

 

Ja schon. Gilt dann aber nur in der Kirche. Wenn du dir eine spätere Option offen halten willst, kannst du vorsichtshalber bei Protestantens heiraten.

Konvertieren um dann nen Hintertürchen zu haben? Klingt verlockend, is aber nicht so ganz meins.

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So gesehen muss die Frage lauten: "Wenn ich meine Freundin, ihres Zeichens evangelische Christin heirate, unterliegt das der Formpflicht oder wird das schon mit dem Ja-Wort auf dem Standesamt sakramental?"

 

Die anderen Szenarien würden mich allerdings auch interessiern. Das aber pur aus neugier ohne jegliche lebensplanerische Relevanz... Ich weis wohin ich gehöre.

 

Ja schon. Gilt dann aber nur in der Kirche. Wenn du dir eine spätere Option offen halten willst, kannst du vorsichtshalber bei Protestantens heiraten.

Konvertieren um dann nen Hintertürchen zu haben? Klingt verlockend, is aber nicht so ganz meins.

 

Nein, nicht konvertieren. Nur evangelisch heiraten. Dann könntest du in einem späteren Fall immer noch richtig loslegen.

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Ist denn eine sakramentale Ehe möglich ohne Assistenz durch Priester oder Diakon

Ja, zwei Getaufte, die nicht der Formpflicht unterliegen spenden sich das Ehesakrament, wenn sie (zB standesamtlich) heiraten.

Aber das ist hier OT.

Nur nen Blitzlicht um anschliessend wieder zum Thema zurück zu kommen: Wann unterliegt man denn der Formpflicht und wann nicht? Jetzt bin ich mit einer Protestantin zusammen... Formpflicht oder nicht? Die davor war katholisch, da nehm ich mal an Formpflicht, oder? Die davor war nicht getauft, da schätze ich mal ist eine sakramentale Ehe eh unmöglich, oder?

Der Katholik ist immer formpflichtig.

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Der Katholik ist immer formpflichtig.

 

Ja, aber noch nicht lange. Zumindest vor Omnium in mentem unterlagen katholisch Getaufte, die "von der Kirche abgefallen" waren, nicht der Formpflicht.

 

Heute ist, wenn ich mich nicht irre, "der Katholik", selbst wenn er glaubt keiner mehr zu sein, formpflichtig.

bearbeitet von mbo
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Der Katholik ist immer formpflichtig.

 

Ja, aber noch nicht lange. Zumindest vor Omnium in mentem unterlagen katholisch Getaufte, die "von der Kirche abgefallen" waren, nicht der Formpflicht.

 

Heute ist, wenn ich mich nicht irre, "der Katholik", selbst wenn er glaubt keiner mehr zu sein, formpflichtig.

Richtig (das mit Omnium in mentem). Aber es gibt noch drei Fälle, in denen der römische Katholik zum Heiraten nicht der Assistenz eines Geweihten bedarf:

 

1) Er wird von der Formpflicht dispensiert. Geht nur dann, wenn er einen Nichtkatholiken heiratet (z.B. einen Protestanten).

 

2) Kein Priester oder Diakon zu finden und das voraussichtlich für mindestens zwei Monate.

 

3) Priestermangel und die Bischofskonferenz erlaubt mit Genehmigung des Apostolischen Stuhls Eheschließungen mit Assistenz eines Laien (ggf. gar einer Laiin!)

 

In den Fällen 2 und 3 besteht natürlich schon eine gewisse Formpflicht. Zwei Zeugen bei Nr. 2 und zusätzlich der beauftragte Laie bei Nr. 3. Aber eben ohne Priester oder Diakon.

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Wer in diesem Thread mitschreibt, kann eine später eingegangene Ehe problemlos anullieren lassen, weil er nachweisen kann, dass er sich schon vorher über eventuelle Hintertürchen schlau gemacht hat und es daher am nötigen "richtigen" Ehewillen hat fehlen lassen.

:ninja:

 

Werner

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Wer in diesem Thread mitschreibt, kann eine später eingegangene Ehe problemlos anullieren lassen, weil er nachweisen kann, dass er sich schon vorher über eventuelle Hintertürchen schlau gemacht hat und es daher am nötigen "richtigen" Ehewillen hat fehlen lassen.

:ninja:

 

Werner

 

Das erinnert mich an das Seminar für Eherecht an der Uni: (Prof:)"aber wer kennt diese Feinheiten schon?" ("Fraktion" in der letzten Reihe, die PAKs:) "unsere Laientheologen".

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Wer in diesem Thread mitschreibt, kann eine später eingegangene Ehe problemlos anullieren lassen, weil er nachweisen kann, dass er sich schon vorher über eventuelle Hintertürchen schlau gemacht hat und es daher am nötigen "richtigen" Ehewillen hat fehlen lassen.

:ninja:

 

Werner

Ich verstehe eh nicht, wieso nicht viele vor der Eheschließung einen Schrieb bei einem Notar hinterlegen, dass man die Trauung gar nicht wolle, sondern nur auf Druck der Eltern, Caritas, Nachbarn oder von wem auch immer mache. Selbst wenn es erwiesenermaßen gelogen ist, funktioniert es, denn das "Hintertürchen" und damit der mangelnde Ehewille sind ja nicht zu übersehen.

 

Das sollten möglichst viele machen, selbst wenn ihnen das Hintertürchen gar nicht wichtig ist. Denn damit könnte man das ganze System mal so richtig schön ad absurdum führen.

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Wer in diesem Thread mitschreibt, kann eine später eingegangene Ehe problemlos anullieren lassen, weil er nachweisen kann, dass er sich schon vorher über eventuelle Hintertürchen schlau gemacht hat und es daher am nötigen "richtigen" Ehewillen hat fehlen lassen.

:ninja:

 

Werner

Ich verstehe eh nicht, wieso nicht viele vor der Eheschließung einen Schrieb bei einem Notar hinterlegen, dass man die Trauung gar nicht wolle, sondern nur auf Druck der Eltern, Caritas, Nachbarn oder von wem auch immer mache. Selbst wenn es erwiesenermaßen gelogen ist, funktioniert es, denn das "Hintertürchen" und damit der mangelnde Ehewille sind ja nicht zu übersehen.

 

Das sollten möglichst viele machen, selbst wenn ihnen das Hintertürchen gar nicht wichtig ist. Denn damit könnte man das ganze System mal so richtig schön ad absurdum führen.

Ich habe etwas gegen Lügner, Heuchler und Leute, die Sakramente in den Dreck ziehen, um "ein System" ad absurdum zu führen.

Ich glaube, dieses spezielle Sakrament wird bereits durch "das System" genug ad absurdum geführt.

 

Werner

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Ich glaube, dieses spezielle Sakrament wird bereits durch "das System" genug ad absurdum geführt.

Es soll immer noch Eheleute geben, die Dir da nicht folgen können.

bearbeitet von Julius
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Ich glaube, dieses spezielle Sakrament wird bereits durch "das System" genug ad absurdum geführt.

Es soll immer noch Eheleute geben, die Dir da nicht folgen können.

Wenn man auf das System pfeift und die Sache unbefangen angeht, ist es etwas sehr schönes, in dem man sehr wohl das Wirken Gottes spüren kann. Es kann einem dann allerdings passieren, dass man aus Sicht des Systems dann gar kein Sakrament hat, aber das sollte einen nicht stören.

Erst wenn man sich mit den Paragrafen beschäftigt, wird es zum absurden Theater.

 

Werner

 

PS: Bevor ich hier falsch interpretiert werde: Mit System meine ich nicht die Kirche, sondern das Paragrafenwerk, das um dieses Sakrament aufgebaut wurde.

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Ich habe etwas gegen Lügner, Heuchler und Leute, die Sakramente in den Dreck ziehen, um "ein System" ad absurdum zu führen.

Meinst du damit die rk. Ehegerichte?

 

Ich weiß natürlich schon, wen du meinst. Aber bei sowas gibt es immer die, die es machen, und die, die es mit sich machen lassen bzw. vorliegend eher geradezu dazu einladen. Sonst würde es nicht funktionieren.

 

Ich denke, diese Entscheidung kann man völlig unproblematisch denen überlassen, die Mitglied der RKK sind bzw. sich mit einem Mitglied der RKK verheiraten wollen. Mich betrifft es ja nicht, und, wenn ich mich nicht täusche, Dich auch nicht.

Ach, ja klar. Aber man wird ja wohl noch ein bisschen pointiert auf eine Schwachstelle eines Systems aufmerksam machen dürfen.

 

Ansonsten würde ich eher den ehrlichen Weg gehen und eben nicht kirchlich heiraten. Auch damit kann man "ein System ad absurdum" führen.

Sich gar nicht erst drauf einzulassen, ist natürlich schon der geradere Weg.

 

Wie dies das System ad absurdum führe sollte, ist mir allerdings nicht klar. Wenn nur noch die 100%ig von der offizielen Lehre Überzeugten kirchlich heiraten würden, dann würde wohl die Zahl der kanonischen Eheprozesse dramatisch sinken - und vor allem die Zahl der zweifelhaften Prozesse. Es würde das System sanieren, nicht ad absurdum führen. Das kann man natürlich auch wollen, aber es ist etwas völlig anderes.

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Wer in diesem Thread mitschreibt, kann eine später eingegangene Ehe problemlos anullieren lassen, weil er nachweisen kann, dass er sich schon vorher über eventuelle Hintertürchen schlau gemacht hat und es daher am nötigen "richtigen" Ehewillen hat fehlen lassen.

:ninja:

 

Werner

Ich verstehe eh nicht, wieso nicht viele vor der Eheschließung einen Schrieb bei einem Notar hinterlegen, dass man die Trauung gar nicht wolle, sondern nur auf Druck der Eltern, Caritas, Nachbarn oder von wem auch immer mache. Selbst wenn es erwiesenermaßen gelogen ist, funktioniert es, denn das "Hintertürchen" und damit der mangelnde Ehewille sind ja nicht zu übersehen.

 

Das sollten möglichst viele machen, selbst wenn ihnen das Hintertürchen gar nicht wichtig ist. Denn damit könnte man das ganze System mal so richtig schön ad absurdum führen.

Ich habe etwas gegen Lügner, Heuchler und Leute, die Sakramente in den Dreck ziehen, um "ein System" ad absurdum zu führen.

 

Diese Praxis soll ja in Italien gelegentlich vorkommen. Ich finde auch, daß das ein schwerwiegender Mißbrauch des Sakraments ist und deshalb bestraft gehört.

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Aber man wird ja wohl noch ein bisschen pointiert auf eine Schwachstelle eines Systems aufmerksam machen dürfen.

Fragt sich, was Du Dir davon versprichst.

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Aber man wird ja wohl noch ein bisschen pointiert auf eine Schwachstelle eines Systems aufmerksam machen dürfen.

Fragt sich, was Du Dir davon versprichst.

Stillung der atheistischen Profilneurose... :winke:

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Diese Praxis soll ja in Italien gelegentlich vorkommen. Ich finde auch, daß das ein schwerwiegender Mißbrauch des Sakraments ist und deshalb bestraft gehört.

Man könnte natürlich die Betreffenden mit einem Eheverbot belegen. Das würde tatsächlich der Sache den Boden entziehen und das ganze System etwas weniger der Lächerlichkeit preisgeben.

 

Die Frage ist, ob man das wirklich will. Und wenn nicht, warum nicht...

 

Aber man wird ja wohl noch ein bisschen pointiert auf eine Schwachstelle eines Systems aufmerksam machen dürfen.

Fragt sich, was Du Dir davon versprichst.

Muss ich mir jenseits des intellektuellen Spielchens etwas davon versprechen?

 

Aber man wird ja wohl noch ein bisschen pointiert auf eine Schwachstelle eines Systems aufmerksam machen dürfen.

Fragt sich, was Du Dir davon versprichst.

Stillung der atheistischen Profilneurose... :winke:

Nicht mal so falsch, auch wenn ich nicht weiß, was das mit Atheismus zu tun haben soll. Aber dass ich mein Geschreibsel ganz gerne hier im Netz stehen sehe, damit kann ich leben. Allerdings treibt mich meist (nicht immer, schon wahr) die Eitelkeit dazu, zu Diskussionen etwas Inhaltliches beitragen zu wollen. Ich muss feststellen, dass diese Eitelkeit nicht bei allen Usern gleich ausgeprägt ist.

 

EDIT: Ich bemerke gerade, dass du ja den Thread, aus dem dieser ausgegliedert wurde, durch das Herüberziehen einer Frage aus dem Hasenstall in F&A begonnen hast. Warum nicht im Hasenstall bleiben? Kann es sein, dass du profilneurosenstillende Atheisten brauchst, um ... [aber nein, mit meiner Küchenpsychologie kann ich deiner nicht das Wasser reichen]

bearbeitet von Wiebke
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