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Galileo Galilei


Der Geist

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Heute jährt sich der Geburtstag von Galileo Galilei zum 450. mal. Seine Geschichte ist eine ungeheure Blamage für die Kirche. Sie hat zu einer tiefgreifenden Entfremdung der Wissenschaft gegenüber der Kirche geführt und damit dauernden Schaden für Glauben und Kirche verursacht.

Und obwohl Papst Johannes Paul II ihn am 2. November 1992 voll rehabilitiert hat, ist er noch immer ein Reibebaum für Fundikatholiken. So ist etwa in dem Buch des in diesem Kreisen so hochgejubelten Manfred Lütz "Gott: Eine kleine Geschichte des größten" die Behauptung enthalten Galilei habe sich bei seinem Aufenthalt in der toskanischen Botschaft während des Prozesses durch seine maßlosen Luxusforderungen unmöglich gemacht. Dies ist eine historisch nicht zu belegende Schmähung mit der der Reputation Galileis geschadet werden soll.

bearbeitet von Der Geist
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Heute jährt sich der Geburtstag von Galileo Galilei zum 450. mal. Seine Geschichte ist eine ungeheure Blamage für die Kirche. Sie hat zu einer tiefgreifenden Entfremdung der Wissenschaft gegenüber der Kirche geführt und damit dauernden Schaden für Glauben und Kirche verursacht.

Und obwohl Papst Johannes Paul II ihn am 2. November 1992 voll rehabilitiert hat, ist er noch immer ein Reibebaum für Fundikatholiken. So ist etwa in dem Buch des in diesem Kreisen so hochgejubelten Manfred Lütz "Gott: Eine kleine Geschichte des größten" die Behauptung enthalten Galilei habe sich bei seinem Aufenthalt in der toskanischen Botschaft während des Prozesses durch seine maßlosen Luxusforderungen unmöglich gemacht. Dies ist eine historisch nicht zu belegende Schmähung mit der der Reputation Galileis geschadet werden soll.

Hervorhebung durch mich.

Du magst aus der sicht von heute recht haben. Mit diesem Blickwinkel hab ich immer ein Problem. Mir kommt es immer so vor als würden wir heute, den Menschen damals, zeigen wo der Hammer hängt.

War es vielmehr nicht so, das die Protagonisten in der Geschichte Galileos, so handeln mussten wie sie es taten. War es nicht der (auch von fundikatholiken geschmähte) Zeitgeist des 16Jhdt der den Lauf dieser Geschichte lenkte?

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War es vielmehr nicht so, das die Protagonisten in der Geschichte Galileos, so handeln mussten wie sie es taten. War es nicht der (auch von fundikatholiken geschmähte) Zeitgeist des 16Jhdt der den Lauf dieser Geschichte lenkte?

Nein das ist falsch. Man wusste genau, dass Galileis Thesen richtig sind und hatte ihm ja sogar gestattet sie zu vertreten, allerdings nur als These und nicht als Tatsache. Zudem hat Papst Urban VIII selbst das Inquisitionsurteil nicht unterschrieben.

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Prinzipal 8 Fuss

Ich hatte Galileo Galilei im Studium mal als Prüfungsthema.

 

Meine mich zu erinnern, dass der Konflikt zwischen Galilei und der Kirche und anderem dadruch angefeuert wurde, dass Galilei ursprünglich sehr das - wissenschaftliche - Interesse der Kurie genoß und er auch entsprechend hofiert wurde.

 

Er verstieß dann gegen Standesdünkel und machte sich unbeliebt. Es war also nur eine Frage der Zeit, bis man etwas fand, woraus man ihm einen Strick drehen konnte.

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War es vielmehr nicht so, das die Protagonisten in der Geschichte Galileos, so handeln mussten wie sie es taten. War es nicht der (auch von fundikatholiken geschmähte) Zeitgeist des 16Jhdt der den Lauf dieser Geschichte lenkte?

Nein das ist falsch. Man wusste genau, dass Galileis Thesen richtig sind und hatte ihm ja sogar gestattet sie zu vertreten, allerdings nur als These und nicht als Tatsache. Zudem hat Papst Urban VIII selbst das Inquisitionsurteil nicht unterschrieben.

 

Ich hab mir grad den Wikipedia-Artikel dazu durchgelesen. Ja, auch ich weis das man bei Wikipedia aufpassen muss. Aber interessant fand ich, bei aller gebotenen Vorsicht, folgendes:

"Nachdem es den Päpsten und Kardinälen gerade erst gelungen war, mithilfe der Dominikaner- und Jesuitenorden ihren Einfluss in Italien im Kampf gegen die Reformation wieder zu festigen, deuteten sie die Förderung der Wissenschaften in Großbritannien, Holland und Deutschland als fortdauernde Angriffe auf die Erklärungshoheit ihrer Institutionen – des dekretierten Consensus patrum. Im Abwehrkampf gegen die heraufziehende Aufklärung sahen sie sich zu Beharren auf dem Althergebrachten gezwungen. „Den Erdkreis hat er [Gott] gegründet, sodass er nicht wankt.“ ((1 Chr 16,30 EU)). Gleichzeitig gab es schon damals mächtige kirchliche Stimmen, die sich von der wörtlichen Auslegung der Schrift entfernt hatten und die Argumentation, Glauben und Wissenschaft seien getrennte Sphären, akzeptiert hatten." [Quelle]

 

Das klingt für mich als wäre Galileo, wenn stimmt wie es wiki darstellt, in die Mühlen von innerkirchlichen Anpassungsvorgängen geraten. Eine Kirche die sich gerade beginnt von dem Schock der Reformation zu erholen. Eine Kirche die gerade dabei ist ihren Platz wiederzufinden. Die selber noch nicht 100%ig weis wie sie sich zu den neuen Erkenntnissen in der Forschung verhalten soll... Und auf der anderen Seite der Wissenschaftler Galilei, der erst verspricht seine Erkenntnisse als eine Möglichkeit von vielen zu verkaufen, sie dann aber doch als Tatsache hinstellt... Ich hab den Eindruck dass das nur schief gehen konnte. Auf der einen Seite eine Kirche die, wenn auch wieder im Aufschwung, noch zu verunsichert ist um souverän zu reagieren, auf der anderen Seite Der Wissenschaftler der auf der Erfolgswelle der Wissenschaften surfend nicht anders konnte als sich hinzustellen "und sie bewegt sich doch!" (wobei ich glaub irgendwo gelesen zu haben das er das nie gesagt haben soll)

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Kacknett-Autor Armin Schwibach (Man hat den Eindruck, sein Name sei eine Abkürzung für "Schwallt wie ein Bach") hat eine selten dämliche Analyse des Falles Galilei abgeliefert. Zum Beispiel schwallt er von einem "tragischen gegenseitiges Missverständnis" daher und fasst dieses angebliche Missverständnis wie folgt zusammen: "die Kirche irrte bei ihrer Analyse und Bewertung der von Galilei vorgestellten neuen Kosmologie theologisch, Galilei hingegen als Wissenschaftler". Für diese Dämlichkeit beruft er sich auch noch auf Popper, allerdings ohne Quellenangabe, was auch schwer fallen dürfte, da sich Popper immer deutlich gegen solchen Schwachfug ausgesprochen hat, z.B: in "Objektive Erkenntnis", Kap. 4 und Kap. 9.

 

Recht zu geben ist dem Schwaller allerdings bezüglich der Tatsache, dass er sich auf Paul Feyerabend beruft, der in der Tat eine solch abwegige Galilei-Interpretation in seinem Hauptwerk "Wider den Methodenzwang" aufgebracht hat. Pikant daran ist allenfalls dass sich Schwibach ausgerechnet auf einen beruft, den Sokal und Bricmont nicht ganz zu Unrecht, zusammen mit Thomas S. Kuhn, für den geistigen Vater der Postmoderne halten und damit für den Stammvater des modernen Relativismus. Der Verweis auf den Relativisten Feyerabend beweist, was Schwibach bestreitet: In jenem Konflikt ging es darum, dass die Kirche den Anspruch der Wissenschaft verbieten wollte, wahre Erkenntnisse gewinnen zu können. Laut Inqusitor Bellarmin durfte sie nur "instrumentalistische" Ergebnisse liefern, also bessere Rechenergebnisse.

 

Perfide und unverschämt ist es dabei, Galilei seine wissenschaftlichen Fehler vorzuhalten: Denn in der Wissenschaft sind Erkenntnisse immer nur vorläufig und müssen sich in Experimenten bewähren, und Galilei steht wie kein anderer für diesen Ansatz.

bearbeitet von Sokrates
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Zu jener Zeit war man sehr vorsichtig mit unbekannten Dingen, da man nicht wußte ob es gefährlich ist oder nicht.

Die Kirche reagierte richtig und zum Schutz des Glaubens.

 

Wissenschaft beruht auf Theorie.

Glauben und Gott beruhen auf Tatsachen.

bearbeitet von PiusX
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Zu jener Zeit war man sehr vorsichtig mit unbekannten Dingen, da man nicht wußte ob es gefährlich ist oder nicht.

Die Kirche reagierte richtig und zum Schutz des Glaubens.

 

Wissenschaft beruht auf Theorie.

Glauben und Gott beruhen auf Tatsachen.

 

Die Theorien der Wissenschaft lassen sich beweisen, die "Tatsachen" des Glaubens jedoch nicht. Wie sagte mein Meister immer: "glauben heißt nicht wissen"!

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Zu jener Zeit war man sehr vorsichtig mit unbekannten Dingen, da man nicht wußte ob es gefährlich ist oder nicht.

Die Kirche reagierte richtig und zum Schutz des Glaubens.

 

Wissenschaft beruht auf Theorie.

Glauben und Gott beruhen auf Tatsachen.

 

Die Theorien der Wissenschaft lassen sich beweisen, die "Tatsachen" des Glaubens jedoch nicht. Wie sagte mein Meister immer: "glauben heißt nicht wissen"!

 

Ach ja?

Ja, dann fangen wir doch mal an und hauen uns so richtig ins Zeug.

Was hältst Du davon?

 

1. Der Mensch und seine Entstehung.

2. Der Unendliche Weltraum

3. Das Sterben

4. Das Leben nach dem Tod

5. Das Gedächtnis und die Wahrnehmung unserer Welt

 

Ich habe diese Fragen schon alle für mich selber beantwortet und geprüft mit dem Segen unseres Herrn.

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Wissenschaft beruht auf Theorie.

Nein. Wissenschaft beruht auf dem Wechselspiel zwischen Tatsachenbeobachtung und Theoriebildung.

 

Glauben und Gott beruhen auf Tatsachen.

Ja, und die Erde ist eine Scheibe. :lol:

 

1. Der Mensch und seine Entstehung.

2. Der Unendliche Weltraum

3. Das Sterben

4. Das Leben nach dem Tod

5. Das Gedächtnis und die Wahrnehmung unserer Welt

 

Ich habe diese Fragen schon alle für mich selber beantwortet und geprüft mit dem Segen unseres Herrn.

"Ein Esoteriker kann in 5 Min. mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann."

(Vince Ebert)

 

Wir hatten hier bis vor kurzem jemandem, der sich täglich beim Frühstück vom HeiGei die Welt erklären ließ. Du tust es offenbar nicht unter dem "Herrn" persönlich. Ich würde kalte Umschläge empfehlen. ;)

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Nein. Wissenschaft beruht auf dem Wechselspiel zwischen Tatsachenbeobachtung und Theoriebildung.

 

Glauben und Gott beruhen auf Tatsachen.

Ja, und die Erde ist eine Scheibe. :lol:

 

1. Der Mensch und seine Entstehung.

2. Der Unendliche Weltraum

3. Das Sterben

4. Das Leben nach dem Tod

5. Das Gedächtnis und die Wahrnehmung unserer Welt

 

Ich habe diese Fragen schon alle für mich selber beantwortet und geprüft mit dem Segen unseres Herrn.

"Ein Esoteriker kann in 5 Min. mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann."

(Vince Ebert)

 

Wir hatten hier bis vor kurzem jemandem, der sich täglich beim Frühstück vom HeiGei die Welt erklären ließ. Du tust es offenbar nicht unter dem "Herrn" persönlich. Ich würde kalte Umschläge empfehlen. ;)

 

Komisch dann, das viele Wissenschaftler am Sterbebett einen Pfarrer stehen haben und möglicherweise auch noch getauft werden.

Die kalten Umschläge kannst Du Dir schon mal zurecht legen... denn die wirst Du brauchen wenn Du vor Angstschweiß nicht mehr weiter weist weil Deine letzte Stunde geschlagen hat und Mathematische Formeln nicht weiter helfen.

bearbeitet von PiusX
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Wissenschaft beruht auf Theorie.

Nein. Wissenschaft beruht auf dem Wechselspiel zwischen Tatsachenbeobachtung und Theoriebildung.

 

Glauben und Gott beruhen auf Tatsachen.

Ja, und die Erde ist eine Scheibe. :lol:

 

1. Der Mensch und seine Entstehung.

2. Der Unendliche Weltraum

3. Das Sterben

4. Das Leben nach dem Tod

5. Das Gedächtnis und die Wahrnehmung unserer Welt

 

Ich habe diese Fragen schon alle für mich selber beantwortet und geprüft mit dem Segen unseres Herrn.

"Ein Esoteriker kann in 5 Min. mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann."

(Vince Ebert)

 

Wir hatten hier bis vor kurzem jemandem, der sich täglich beim Frühstück vom HeiGei die Welt erklären ließ. Du tust es offenbar nicht unter dem "Herrn" persönlich. Ich würde kalte Umschläge empfehlen. ;)

 

Komisch dann, das viele Wissenschaftler am Sterbebett einen Pfarrer stehen haben und möglicherweise auch noch getauft werden.

Die kalten Umschläge kannst Du Dir schon mal zurecht legen... denn die wirst Du brauchen wenn Du vor Angstschweiß nicht mehr weiter weist weil Deine letzte Stunde geschlagen hat und Mathematische Formeln nicht weiter helfen.

Naja, die Mathematischen Formeln können auch nur erklären wie die Natur funktioniert. Das warum, also den Sinn des ganzen das kann uns dein und mein Glaube erklären. Gut, bei der Sinn-Frage mögen andere zu anderen Schlüssen kommen als du und ich. Das ist aber kein Grund überheblich zu werden.

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Zu jener Zeit war man sehr vorsichtig mit unbekannten Dingen, da man nicht wußte ob es gefährlich ist oder nicht.

Die Kirche reagierte richtig und zum Schutz des Glaubens.

 

Wissenschaft beruht auf Theorie.

Glauben und Gott beruhen auf Tatsachen.

 

Die Theorien der Wissenschaft lassen sich beweisen, die "Tatsachen" des Glaubens jedoch nicht. Wie sagte mein Meister immer: "glauben heißt nicht wissen"!

 

Ach ja?

Ja, dann fangen wir doch mal an und hauen uns so richtig ins Zeug.

Was hältst Du davon?

 

1. Der Mensch und seine Entstehung.

2. Der Unendliche Weltraum

3. Das Sterben

4. Das Leben nach dem Tod

5. Das Gedächtnis und die Wahrnehmung unserer Welt

 

Ich habe diese Fragen schon alle für mich selber beantwortet und geprüft mit dem Segen unseres Herrn.

 

Haben sie dich bei Kreuzgang.org irgendwie verärgert?

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Zu jener Zeit war man sehr vorsichtig mit unbekannten Dingen, da man nicht wußte ob es gefährlich ist oder nicht.

Die Kirche reagierte richtig und zum Schutz des Glaubens.

 

Wissenschaft beruht auf Theorie.

Glauben und Gott beruhen auf Tatsachen.

 

Die Theorien der Wissenschaft lassen sich beweisen, die "Tatsachen" des Glaubens jedoch nicht. Wie sagte mein Meister immer: "glauben heißt nicht wissen"!

 

Ach ja?

Ja, dann fangen wir doch mal an und hauen uns so richtig ins Zeug.

Was hältst Du davon?

 

1. Der Mensch und seine Entstehung.

2. Der Unendliche Weltraum

3. Das Sterben

4. Das Leben nach dem Tod

5. Das Gedächtnis und die Wahrnehmung unserer Welt

 

Ich habe diese Fragen schon alle für mich selber beantwortet und geprüft mit dem Segen unseres Herrn.

 

Haben sie dich bei Kreuzgang.org irgendwie verärgert?

 

Pardon?

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Zu jener Zeit war man sehr vorsichtig mit unbekannten Dingen, da man nicht wußte ob es gefährlich ist oder nicht.

Die Kirche reagierte richtig und zum Schutz des Glaubens.

 

Wissenschaft beruht auf Theorie.

Glauben und Gott beruhen auf Tatsachen.

 

Die Theorien der Wissenschaft lassen sich beweisen, die "Tatsachen" des Glaubens jedoch nicht. Wie sagte mein Meister immer: "glauben heißt nicht wissen"!

 

Ach ja?

Ja, dann fangen wir doch mal an und hauen uns so richtig ins Zeug.

Was hältst Du davon?

 

1. Der Mensch und seine Entstehung.

2. Der Unendliche Weltraum

3. Das Sterben

4. Das Leben nach dem Tod

5. Das Gedächtnis und die Wahrnehmung unserer Welt

 

Ich habe diese Fragen schon alle für mich selber beantwortet und geprüft mit dem Segen unseres Herrn.

 

Haben sie dich bei Kreuzgang.org irgendwie verärgert?

 

Ach das ist ein Forum. Habe ich nicht gekannt.

Wieso sprichst Du von Verärgerung?

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Komisch dann, das viele Wissenschaftler am Sterbebett einen Pfarrer stehen haben und möglicherweise auch noch getauft werden.

Die kalten Umschläge kannst Du Dir schon mal zurecht legen... denn die wirst Du brauchen wenn Du vor Angstschweiß nicht mehr weiter weist weil Deine letzte Stunde geschlagen hat und Mathematische Formeln nicht weiter helfen.

Jetzt enttäuscht du mich, auch wenn ich sowas habe kommen sehen. So schnell gehen dir also die Argumente aus, daß du mit Sprüchen kommst, mit dem man höchstens noch kleine Kinder erschrecken kann? Oh, die letzte Stunde ist für die meisten von uns sicher nichts, auf das man sich freut. Aber erstens ist noch nicht raus, wer von uns beiden sie mit mehr Anstand hinter sich bringt, und zweitens wird das nicht durch Großmäuligkeit entschieden. Vielleicht gibt es ja auch Menschen, die vor dem Tod nicht soviel Angst haben wie du. :lol:

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Komisch dann, das viele Wissenschaftler am Sterbebett einen Pfarrer stehen haben und möglicherweise auch noch getauft werden.

Die kalten Umschläge kannst Du Dir schon mal zurecht legen... denn die wirst Du brauchen wenn Du vor Angstschweiß nicht mehr weiter weist weil Deine letzte Stunde geschlagen hat und Mathematische Formeln nicht weiter helfen.

Jetzt enttäuscht du mich, auch wenn ich sowas habe kommen sehen. So schnell gehen dir also die Argumente aus, daß du mit Sprüchen kommst, mit dem man höchstens noch kleine Kinder erschrecken kann? Oh, die letzte Stunde ist für die meisten von uns sicher nichts, auf das man sich freut. Aber erstens ist noch nicht raus, wer von uns beiden sie mit mehr Anstand hinter sich bringt, und zweitens wird das nicht durch Großmäuligkeit entschieden. Vielleicht gibt es ja auch Menschen, die vor dem Tod nicht soviel Angst haben wie du. :lol:

 

Erstaunlich, Deine freche Wortwahl.

Ich habe keine Angst vor dem Tod, auch wenn das Dir seltsam vorkommen mag.

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Zu jener Zeit war man sehr vorsichtig mit unbekannten Dingen, da man nicht wußte ob es gefährlich ist oder nicht.

Die Kirche reagierte richtig und zum Schutz des Glaubens.

 

Wissenschaft beruht auf Theorie.

Glauben und Gott beruhen auf Tatsachen.

 

Die Theorien der Wissenschaft lassen sich beweisen, die "Tatsachen" des Glaubens jedoch nicht. Wie sagte mein Meister immer: "glauben heißt nicht wissen"!

 

Ach ja?

Ja, dann fangen wir doch mal an und hauen uns so richtig ins Zeug.

Was hältst Du davon?

 

1. Der Mensch und seine Entstehung.

2. Der Unendliche Weltraum

3. Das Sterben

4. Das Leben nach dem Tod

5. Das Gedächtnis und die Wahrnehmung unserer Welt

 

Ich habe diese Fragen schon alle für mich selber beantwortet und geprüft mit dem Segen unseres Herrn.

 

Wie hast du sie denn beantwortet?

 

neugierig seiend..............Burchi tribald

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