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Erstmals Ostern im "pastoralen Raum"


Shubashi

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Bei uns ist das Triduum erstmal im neuen "pastoralen Raum" gefeiert worden, und ich fand es eigentlich sehr schön.

Rein praktisch lief es so ab, dass jeder der drei Tage in einer anderen "Gemeinde" (sprich: in einer der Kirchen, die vorher Zentrum eigenständiger Ortsgemeinden waren) gefeiert wurde, was jeweils zu einer ganz eigenen Atmosphäre führte und sozusagen immer eine Mini-Pilgerfahrt war.

Wir haben einen sehr jungen fitten Pastor, für den das körperlich natürlich ganz gut zu leisten war, während für ältere Gemeindemitgleider diese Anfahrten wohl ein Problem gewesen sein könnten (ich habe leider nicht mitbekommen, ob es dafür schon eine endgültige Lösung gibt).

 

Ich habe da als "Landei" aus der Diaspora natürlich keine Vergleichsmöglichkeiten, aber ich wenn das jetzt immer so gut abläuft, dann ist das ja vielleicht doch gar kein schlechtes Konzept?

Irgendwelche anderen Erfahrungen? Voreiliger blauäugiger Optimismus meinerseits?

 

PS

Allerdings konnte ich doch tatsächlich einmal kein gottesvolkseigenes GL ergattern....spricht das schon für Privatbesitz?

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Es nähert sich bei euch dem Ursprung an (der eine Stationsgottesdienst, der an unterschiedlichen Orten gefeiert wird).

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