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Gibt es Ersatz für Taufpaten?


Sokrates

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Ich habe heute von einer Kollegin das folgende Problem vorgelegt bekommen:

 

Ihr Sohn hat einen Taufpaten. Dieser ist nun vor drei Jahren zum Islam übergetreten und nimmt das nach Konvertitenart besonders ernst. In jedem Falle fällt er als Taufpate aus. Die Frage nun: Kann man ganz offiziell einen Ersatztaufpaten bestimmen. WIe sieht das Kirchenrecht/ die kirchliche Lehre einen solchen Fall? Oder ist der Taufpate überhaupt keine offizielle Funktion, so dass sein Fehlen schlicht wurst ist?

 

Ich sehe gerade, dass dieses Problem bereits (zur Enttäuschung meiner Kollegin) beantwortet ist.

 

Das Thema kann also wieder geschlossen werden.

bearbeitet von Sokrates
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Wobei sie ja niemand hindern kann, einen Ersatzpaten zu bestellen. Bei meinem Bruder waren der De-Facto-Pate und der De-Iure-Pate auch zwei Personen.

 

Werner

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De iure: Nein. Die Bücher werden hier in keinem Fall geändert.

 

Aber man kann natürlich jemanden bitten, diese Aufgabe zu übernehmen.

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Es wäre ja eher dran, sich um die Rückbekehrung des Betreffenden zu kümmern.

 

 

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Es wäre ja eher dran, sich um die Rückbekehrung des Betreffenden zu kümmern.

Das ist bei einem konvertiteneiferzeigenden Neumoslem wohl vergebliche Liebesmüh.

 

Werner

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Es wäre ja eher dran, sich um die Rückbekehrung des Betreffenden zu kümmern.

 

 

 

Da sind zunächst mal der Bischof und der Heimatpfarrer in der Pflicht - es ist wichtig, als Laien hier nicht vorschnell in klerikale Zuständigkeiten einzugreifen und die Amtsträger so unnötig zu verunsichern,

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Es wäre ja eher dran, sich um die Rückbekehrung des Betreffenden zu kümmern.

Andererseits: Will ich jemand so wankelmütiges als Paten für mein Kind?!?

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Es wäre ja eher dran, sich um die Rückbekehrung des Betreffenden zu kümmern.

Andererseits: Will ich jemand so wankelmütiges als Paten für mein Kind?!?

 

Vermutlich ging es kam weniger um die Rückgewinnung eines Taufpaten für das eigene Kind sondern mehr darum, dass man einen Menschen, der einem was bedeutet, doch nicht einfach mir nichts dir nichts "ziehen lassen" darf. Aber da die Frage zwei Jahre nach der Konversion des Paten an Sokrates gestellt wurde, ist dieser Gedanke für die Kollegin von Sokrates wohl nicht mehr relevant.

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Es wäre ja eher dran, sich um die Rückbekehrung des Betreffenden zu kümmern.

:facepalm: :facepalm:

 

Lieber Geist, heißt deine Reaktion, man darf deiner Meinung nach gar nicht "rückbekehren" wollen? Meinst du, dass solch eine Entscheidung unantastbar ist? Ist "rückbekehren wollen" schon ein Eingriff in die Persönlichkeitsrechte deiner Meinung nach? Ist es nicht fast das Recht eines Christen, dass sich alle befreundeten Christen je nach ihren Fähigkeiten um ihn bemühen, wenn sie erfahren, dass er kein Christ mehr sein möchte? (Im gegenständlichen Fall ist das, nach zwei Jahren, sowieso wohl zu spät, es geht hier nur um die Theorie)

 

Ich hab z.B. unter "messianische Juden" gegoogelt und dabei einen flammenden Appell auf einer jüdischen Seite gefunden, "zurückzukehren" und dabei auch das Angebot: Komm zu uns, red mit uns, wir bieten dir Gemeinschaft und alles, was du suchst". Ist die Gemeinschaft der Christen "verlassenswerter" als die Gemeinschaft der Juden?

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Lieber Geist, heißt deine Reaktion, man darf deiner Meinung nach gar nicht "rückbekehren" wollen? Meinst du, dass solch eine Entscheidung unantastbar ist? Ist "rückbekehren wollen" schon ein Eingriff in die Persönlichkeitsrechte deiner Meinung nach? Ist es nicht fast das Recht eines Christen, dass sich alle befreundeten Christen je nach ihren Fähigkeiten um ihn bemühen, wenn sie erfahren, dass er kein Christ mehr sein möchte? (Im gegenständlichen Fall ist das, nach zwei Jahren, sowieso wohl zu spät, es geht hier nur um die Theorie)

 

Ich bin zwar nicht der Geist, aber für mich stellt sich die Frage, ob ich einen zum Islam konvertierten Menschen "rückbekehren" will, nicht. Er ist ein erwachsener Mensch, und er hat mich - wahrscheinlich - vorher auch nicht um meine Meinung gefragt. Wie sich das dann auf die Freundschaft auswirkt, ist nochmal eine andere Frage und hängt in erster Linie vom Verhalten des zum Islam Konvertierten ab. Wenn er Anstalten macht, mich ebenfalls zum Islam bekehren zu wollen, hat sich die Freundschaft wohl schon ziemlich überlebt.

Und nein, Christen haben kein "Recht", jemanden, der kein Christ mehr sein möchte, davon abzuhalten, kein Christ mehr zu sein. Es ist auch nicht das "Recht" von Christen, einen anderen Christen davon abhalten zu wollen, zum Judentum zu konvertieren.

Im übrigen hast Du Deine Fragen - nachdem die Konversion schon drei Jahre zurückliegt - inzwischen ja schon selbst als obsolet erkannt.

bearbeitet von Julius
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Es wäre ja eher dran, sich um die Rückbekehrung des Betreffenden zu kümmern.

Andererseits: Will ich jemand so wankelmütiges als Paten für mein Kind?!?

 

 

Ich unterstelle mal, daß der Taufpate sorgfältig ausgesucht wurde. Dann ist so eine Konversion doch wohl mit einer heftigen Krise im Leben verbunden. Da braucht der Betreffende doch Hilfe.

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Es wäre ja eher dran, sich um die Rückbekehrung des Betreffenden zu kümmern.

Andererseits: Will ich jemand so wankelmütiges als Paten für mein Kind?!?

 

 

Ich unterstelle mal, daß der Taufpate sorgfältig ausgesucht wurde. Dann ist so eine Konversion doch wohl mit einer heftigen Krise im Leben verbunden.

 

Wieso sollte das so sein?

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Kürzlich erzählte mir jemand, dass der Pate seines Kindes wohl in Richtung Scientology abgetriftet und für niemanden mehr erreichbar sei, vorausgehende Anzeichen habe niemand bemerkt.

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Es wäre ja eher dran, sich um die Rückbekehrung des Betreffenden zu kümmern.

Andererseits: Will ich jemand so wankelmütiges als Paten für mein Kind?!?

 

 

Ich unterstelle mal, daß der Taufpate sorgfältig ausgesucht wurde. Dann ist so eine Konversion doch wohl mit einer heftigen Krise im Leben verbunden. Da braucht der Betreffende doch Hilfe.

Ich unterstelle mal, dass die heftige Krise im Leben des sorgfältig ausgesuchten Taufpaten nicht erst zwei Jahre nach der Konversion ausgebrochen ist.

Ich unterstelle weiter, dass den Eltern des Patenkindes die Krise des sorgfältig ausgesuchen Paten schon vor dessen Konversion mitgekriegt haben und ich unterstelle mal, dass sie das ihnen Mögliche an Hilfe dem Betreffenden angedeihen ließen.

Ich unterstelle weiter, dass diese Eltern, die ja den Taufpaten sorgfältig ausgesucht haben, keine Tipps brauchen, was nun "eher dran" ist.

 

Dem Konvertiten unterstelle ich, dass er nicht mal eben aus einem Stimmungstief oder einer Schnapslaune heraus konvertierte. Eine Rückbekehrung wäre nach dieser Unterstellung sehr schwierig und langwierig.

Falls aber beides, Konversion und Rekonversion, mal eben so hopplahopp passiert, dann nenne ich das wankelmütig.

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Und nein, Christen haben kein "Recht", jemanden, der kein Christ mehr sein möchte, davon abzuhalten, kein Christ mehr zu sein. Es ist auch nicht das "Recht" von Christen, einen anderen Christen davon abhalten zu wollen, zum Judentum zu konvertieren.

Mit "Recht" hat das nichts zu tun. Niemand hat die Fähigkeit, jemanden davon abzuhalten, etwas zu glauben, was derjenige gern glauben möchte. Allerdings hat jeder das Recht, einem anderen zu sagen, was er davon hält.

 

Werner

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Und nein, Christen haben kein "Recht", jemanden, der kein Christ mehr sein möchte, davon abzuhalten, kein Christ mehr zu sein. Es ist auch nicht das "Recht" von Christen, einen anderen Christen davon abhalten zu wollen, zum Judentum zu konvertieren.

Mit "Recht" hat das nichts zu tun. Niemand hat die Fähigkeit, jemanden davon abzuhalten, etwas zu glauben, was derjenige gern glauben möchte. Allerdings hat jeder das Recht, einem anderen zu sagen, was er davon hält.

 

ICH habe den Begriff "Recht" in diesem Zusammenhang nicht eingebracht.Deswegen steht er auch in Anführungszeichen. :)

bearbeitet von Julius
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Lieber Geist, heißt deine Reaktion, man darf deiner Meinung nach gar nicht "rückbekehren" wollen? Meinst du, dass solch eine Entscheidung unantastbar ist? Ist "rückbekehren wollen" schon ein Eingriff in die Persönlichkeitsrechte deiner Meinung nach? Ist es nicht fast das Recht eines Christen, dass sich alle befreundeten Christen je nach ihren Fähigkeiten um ihn bemühen, wenn sie erfahren, dass er kein Christ mehr sein möchte? (Im gegenständlichen Fall ist das, nach zwei Jahren, sowieso wohl zu spät, es geht hier nur um die Theorie)

 

Ich bin zwar nicht der Geist, aber für mich stellt sich die Frage, ob ich einen zum Islam konvertierten Menschen "rückbekehren" will, nicht. Er ist ein erwachsener Mensch, und er hat mich - wahrscheinlich - vorher auch nicht um meine Meinung gefragt. Wie sich das dann auf die Freundschaft auswirkt, ist nochmal eine andere Frage und hängt in erster Linie vom Verhalten des zum Islam Konvertierten ab. Wenn er Anstalten macht, mich ebenfalls zum Islam bekehren zu wollen, hat sich die Freundschaft wohl schon ziemlich überlebt.

Und nein, Christen haben kein "Recht", jemanden, der kein Christ mehr sein möchte, davon abzuhalten, kein Christ mehr zu sein. Es ist auch nicht das "Recht" von Christen, einen anderen Christen davon abhalten zu wollen, zum Judentum zu konvertieren.

Im übrigen hast Du Deine Fragen - nachdem die Konversion schon drei Jahre zurückliegt - inzwischen ja schon selbst als obsolet erkannt.

 

Ich hatte nicht geschrieben, dass es ein Recht eines Christen gibt, einen anderen "zurückzubekehren", sondern, dass es das Recht eines konvertierten Christen ist, dass die Mitchristen ihn insofern ernst nehmen, als sie versuchen, ihn zu beeinflussen. (Auch wenn der Versuch wahrscheinlich scheitert).

Das Wort "Recht" ist von mir vielleicht falsch gewählt. Aber wenn meine Freundin mir verkündet, sie sei gestern zum Islam übergetreten, darf sie erwarten (das meinte ich mit "das Recht haben"), dass ich mit ihr darüber diskutiere und halt für das werbe, was ich glaube. Sie darf mich übrigens auch bekehren wollen, ich halte es irgendwie für selbstverständlich, jemanden überzeugen zu wollen von etwas, was einen glücklich macht - das müsste eine Freundschaft aushalten. (Nur wenn sie nichts anderes mehr mit mir zu reden haben will, als mich zu bekehren, dann geht die Freundschaft kaputt.)

 

Ich glaube aber NICHT, dass ein Bekehrungsversuch wegen des Seelenheils erfolgen muss. Es ginge für mich bei einem "Bekehrungsversuch" auch nicht unbedingt um den Erfolg im Sinne von "Rekatholisierung". Sondern um das Aufrechterhalten von Beziehung.

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Es wäre ja eher dran, sich um die Rückbekehrung des Betreffenden zu kümmern.

Andererseits: Will ich jemand so wankelmütiges als Paten für mein Kind?!?

 

 

Ich unterstelle mal, daß der Taufpate sorgfältig ausgesucht wurde. Dann ist so eine Konversion doch wohl mit einer heftigen Krise im Leben verbunden.

 

Wieso sollte das so sein?

Religionssoziologisch betrachtet treten Konversionen oft im Zeitraum 18-25 und bei Lebenskrisen auf.

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Unsere Kinder, dh die in unserer Familie, bestätigen ihren Taufpaten durch die Wahl des Firmpaten. Ich bin zB Firmpatin eines Kindes, dessen Taufpate nicht mehr seines Amtes waltet. Drei Kinder haben bisher den Taufpaten bestätigt, einer musste ersetzt werden durch mich, bei einem wurde der Taufpate durch einen weiteren Firmpaten aus gegebenen Anlass ergänzt, zwei stehen in ihrer Entscheidung bei der Firmung noch aus.

 

Ich würde tatsächlich die Firmung zu einem Neustart nutzen.

 

Missbräuchlich ist in unserer Familie das Patenamt diesbezüglich, dass wir unsere Patenkinder missbrauchen, um mit ihnen Dinge zu tun, die wir ohne diesen Vorwand nicht so gut als egoistisches Anliegen verbergen könnten: Auf Festivals fahren, in Kletterparks gehen und, fest geplant, Paintball in Tschechien dieses Jahr.

 

Für unsere Patenkinder tun wir alles.

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Missbräuchlich ist in unserer Familie das Patenamt diesbezüglich, dass wir unsere Patenkinder missbrauchen, um mit ihnen Dinge zu tun, die wir ohne diesen Vorwand nicht so gut als egoistisches Anliegen verbergen könnten: Auf Festivals fahren, in Kletterparks gehen und, fest geplant, Paintball in Tschechien dieses Jahr.

 

:lol:

 

:daumenhoch:

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Unsere Kinder, dh die in unserer Familie, bestätigen ihren Taufpaten durch die Wahl des Firmpaten. Ich bin zB Firmpatin eines Kindes, dessen Taufpate nicht mehr seines Amtes waltet. Drei Kinder haben bisher den Taufpaten bestätigt, einer musste ersetzt werden durch mich, bei einem wurde der Taufpate durch einen weiteren Firmpaten aus gegebenen Anlass ergänzt, zwei stehen in ihrer Entscheidung bei der Firmung noch aus.

Wäre vielleicht eine Option für meine Twins bei denen die Taufpaten sich zwar sehr kümmern, die Taufpatinnen allerdings eher "ruhend" sind.

 

Missbräuchlich ist in unserer Familie das Patenamt diesbezüglich, dass wir unsere Patenkinder missbrauchen, um mit ihnen Dinge zu tun, die wir ohne diesen Vorwand nicht so gut als egoistisches Anliegen verbergen könnten: Auf Festivals fahren, in Kletterparks gehen und, fest geplant, Paintball in Tschechien dieses Jahr.

 

Für unsere Patenkinder tun wir alles.

Das entspricht der Gewohnheit der Taufpaten meiner Kinder... :lol:
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Es wäre ja eher dran, sich um die Rückbekehrung des Betreffenden zu kümmern.

Andererseits: Will ich jemand so wankelmütiges als Paten für mein Kind?!?

 

 

Ich unterstelle mal, daß der Taufpate sorgfältig ausgesucht wurde. Dann ist so eine Konversion doch wohl mit einer heftigen Krise im Leben verbunden.

 

Wieso sollte das so sein?

Religionssoziologisch betrachtet treten Konversionen oft im Zeitraum 18-25 und bei Lebenskrisen auf.

Diesen Zeitraum kann man auch als eine Art Lebenskrise sehen, der Übergang von der Jugend zum Erwachsensein.

 

Werner

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Diesen Zeitraum kann man auch als eine Art Lebenskrise sehen, der Übergang von der Jugend zum Erwachsensein.

Ja. Es ist die Phase, in der das in der Pubertät erarbeitete "eigene" Weltbild an der Realität überprüft werden muß.

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Unsere Kinder, dh die in unserer Familie, bestätigen ihren Taufpaten durch die Wahl des Firmpaten. Ich bin zB Firmpatin eines Kindes, dessen Taufpate nicht mehr seines Amtes waltet. Drei Kinder haben bisher den Taufpaten bestätigt, einer musste ersetzt werden durch mich, bei einem wurde der Taufpate durch einen weiteren Firmpaten aus gegebenen Anlass ergänzt, zwei stehen in ihrer Entscheidung bei der Firmung noch aus.

 

Ich würde tatsächlich die Firmung zu einem Neustart nutzen.

 

Missbräuchlich ist in unserer Familie das Patenamt diesbezüglich, dass wir unsere Patenkinder missbrauchen, um mit ihnen Dinge zu tun, die wir ohne diesen Vorwand nicht so gut als egoistisches Anliegen verbergen könnten: Auf Festivals fahren, in Kletterparks gehen und, fest geplant, Paintball in Tschechien dieses Jahr.

 

Für unsere Patenkinder tun wir alles.

:D

Wir hatten alle andere Firmpaten, war sozusagen Tradition. Mein bruder und meine Schwester haben aber noch engen Kontakt zu ihren jeweiligen Taufpaten.

Wie sich meine Patennichte dereinst entscheiden wird, weiß ich nicht. "Opfer" im Sinne von Freizeitparks u.ä. bringe ich aber gerne...

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