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Euer Gemeindeleben


Laurentina

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Och, daß ist aber sehr lieb von Dir! :wub:

Wo sollte ich den die "geringe Aufwandsentschädigung" mal anfragen? :unsure: (eigenes Bistum ist verwaist ...)

Also Geld sollen die Bistümer ja alle noch haben, im Gegensatz zu Gottesdienstbesuchern.

 

Kurzer Eindruck von gerade neulich aus Berlin/Hedwigskathedrale: 5 min zu früh begonnen => das geht ja gar nicht, da gerade in Großstädten viele erst mit Glockenschlag kommen. Das habe ich zumindest in ganz vielen Großstädten beobachtet. 20 - 25 Gottesdienstbesucher hatten sich zu gar nicht so früher Stunde wochentags eingefunden. Fand ich persönlich ziemlich wenig ...

Mit Frühgodis kenne ich mich überhaupt nicht aus, aber wenn abends mehr als 10 Leute da sein sollen, dann nur wenn es ein ordentliches Programm gibt, also eine Großfamilie mit Gedenktag oder eine Gemeinschaft feiert. Bei Rorate am Abend kommt man allerdings locker auf über 20.

Vielleicht sind die Besucherzahlen in anderen Orten höher. Ich kenne auch Sonntagsmessen mit weniger als 40 Leuten - in katholischen Kirchen in Westdeutschland.

bearbeitet von MartinO
Auf Wunsch der Verfasserin Hinweise auf eine Gemeinde editiert
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Ich kann das ganze weniger von meiner Gemeinde sagen (weil ich da nicht so intensiven Kontakt haben, auch wenn ich schon mal eine Firmvorbereitung mit Jugendlichen durchgeführt habe), aber dafür sehr - sozusagen im Brennglas, weil es weitaus weniger sind - von "meiner" Franziskanischen Gemeinschaft.

 

Der Altersschnitt liegt bei über 70. Die allermeisten kenne nichts anderes als katholisches Umfeld. Trotz Leben in der Großstadt (Düsseldorf) bewegen sie sich nur in ihren katholischen Zirkeln.

Selbst in die Gemeinschaft sind sie gekommen, weil sie darauf von einem Priester angesprochen wurden (mehrheitlich) - Eigeninitiative gab es weniger.

 

Auch nur ansatzweise moderne Kommunikationsformen jenseits der Aushangs am Kloster (wo sonst!) und eines Rundbriefes nur für Mitlgieder gibt es nicht, weder Homepage (ich weiß, mein Job, doch meine Familie läßt wenig Zeit) noch gar Social Media sind bsilang umgesetzt oder überhaupt denkbar (90% haben eh keinen Rechner).

Diese lokale Gemeinschaft wird bei einem "Weiter so" aussterben, das wissen alle.

 

Es obliegt dann den Jüngeren, es eben nicht mehr weiter so zu machen.

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Ich kann das ganze weniger von meiner Gemeinde sagen (weil ich da nicht so intensiven Kontakt haben, auch wenn ich schon mal eine Firmvorbereitung mit Jugendlichen durchgeführt habe), aber dafür sehr - sozusagen im Brennglas, weil es weitaus weniger sind - von "meiner" Franziskanischen Gemeinschaft.

 

Der Altersschnitt liegt bei über 70. Die allermeisten kenne nichts anderes als katholisches Umfeld. Trotz Leben in der Großstadt (Düsseldorf) bewegen sie sich nur in ihren katholischen Zirkeln.

Selbst in die Gemeinschaft sind sie gekommen, weil sie darauf von einem Priester angesprochen wurden (mehrheitlich) - Eigeninitiative gab es weniger.

 

Auch nur ansatzweise moderne Kommunikationsformen jenseits der Aushangs am Kloster (wo sonst!) und eines Rundbriefes nur für Mitlgieder gibt es nicht, weder Homepage (ich weiß, mein Job, doch meine Familie läßt wenig Zeit) noch gar Social Media sind bsilang umgesetzt oder überhaupt denkbar (90% haben eh keinen Rechner).

Diese lokale Gemeinschaft wird bei einem "Weiter so" aussterben, das wissen alle.

 

Es obliegt dann den Jüngeren, es eben nicht mehr weiter so zu machen.

 

 

Da hab ich keine Sorge, die Jungen werden sich schon organisieren, der alte Verbandskatholizismus ist freilich tot, da frönen nur noch etliche Funktionäre ihrem linkskatholischen Ansatz und besetzen Pöstchen im Zentralkomittee.

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Da hab ich keine Sorge, die Jungen werden sich schon organisieren, der alte Verbandskatholizismus ist freilich tot, da frönen nur noch etliche Funktionäre ihrem linkskatholischen Ansatz und besetzen Pöstchen im Zentralkomittee.

Ohne Internet wüsste ich nicht, dass es so was wie Oblaten oder Dritte Orden gibt. Wer keine Werbung für sich macht, der muss sich über fehlende Interessenten nicht wundern. Das trifft auch auf die Gemeinden zu.

 

Die Verbände werden hingegen viel eher überleben, ein Amt macht für sich selbst Werbung, Inhalte sind da zweitrangig. B)

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da frönen nur noch etliche Funktionäre ihrem linkskatholischen Ansatz und besetzen Pöstchen im Zentralkomittee.

Die Geschichte vom Fuchs und den sauren Trauben...

bearbeitet von Der Geist
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da frönen nur noch etliche Funktionäre ihrem linkskatholischen Ansatz und besetzen Pöstchen im Zentralkomittee.

Die Geschichte vom Fuchs und den sauren Trauben...

 

Kann ich mir bei kam eigentlich nicht vorstellen.

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Wer keine Werbung für sich macht, der muss sich über fehlende Interessenten nicht wundern.

 

Es wundern sich trotzdem viele, da sie geistlich noch tief im katholischen Milieu stecken (je nach Alter verständlich), in dem vollkommen klar war, was ein Dritter Orden ist.

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Ich kann das ganze weniger von meiner Gemeinde sagen (weil ich da nicht so intensiven Kontakt haben, auch wenn ich schon mal eine Firmvorbereitung mit Jugendlichen durchgeführt habe), aber dafür sehr - sozusagen im Brennglas, weil es weitaus weniger sind - von "meiner" Franziskanischen Gemeinschaft.

 

Der Altersschnitt liegt bei über 70. Die allermeisten kenne nichts anderes als katholisches Umfeld. Trotz Leben in der Großstadt (Düsseldorf) bewegen sie sich nur in ihren katholischen Zirkeln.

Selbst in die Gemeinschaft sind sie gekommen, weil sie darauf von einem Priester angesprochen wurden (mehrheitlich) - Eigeninitiative gab es weniger.

 

Auch nur ansatzweise moderne Kommunikationsformen jenseits der Aushangs am Kloster (wo sonst!) und eines Rundbriefes nur für Mitlgieder gibt es nicht, weder Homepage (ich weiß, mein Job, doch meine Familie läßt wenig Zeit) noch gar Social Media sind bsilang umgesetzt oder überhaupt denkbar (90% haben eh keinen Rechner).

Diese lokale Gemeinschaft wird bei einem "Weiter so" aussterben, das wissen alle.

 

Es obliegt dann den Jüngeren, es eben nicht mehr weiter so zu machen.

 

 

Da hab ich keine Sorge, die Jungen werden sich schon organisieren, der alte Verbandskatholizismus ist freilich tot, da frönen nur noch etliche Funktionäre ihrem linkskatholischen Ansatz und besetzen Pöstchen im Zentralkomittee.

Mit links- und rechtskatholisch (ohnehin saudumme Begriffe) hat das wenig zu tun als mit normaler Entwicklung: Begeisterte bauen eine Gemeinschaft auf. Wenn sie aber niemanden nachziehen können bzw. die Leute, die nachkommen, irgendwann sich selbst genug sind, wird die Gemeinschaft irgendwann den Bach heruntergehen.

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Mit links- und rechtskatholisch (ohnehin saudumme Begriffe) hat das wenig zu tun als mit normaler Entwicklung: Begeisterte bauen eine Gemeinschaft auf. Wenn sie aber niemanden nachziehen können bzw. die Leute, die nachkommen, irgendwann sich selbst genug sind, wird die Gemeinschaft irgendwann den Bach heruntergehen.

Das ist aber fast flächendeckend so, von dem ganzen Neu-Evangelisierungseifer habe ich in den letzten 5 Jahren nur eine einzige Veranstaltung hier vor Ort mitbekommen und die war für Jugendliche (immerhin!).

Offensichtlich meint man, es genüge, im Internet oder in kircheneigenen Printmedien nette Seiten zu gestalten und sich in schicken Tagungshotels zu treffen, wo man über die leeren Kirchen redet. Wobei der Eindruck entsteht - um es mal deutlich auszudrücken, - dass es den Verantwortlichen lieber wäre, die Leute würden trotz fehlenden Glaubens in der Kirche bleiben bzw. trotz Ungläubigkeit in die Kirche eintreten.

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Mit links- und rechtskatholisch (ohnehin saudumme Begriffe)

Ich halte diese Begriffe weder für dumm noch für unzutreffend....wenn Du diverse Seiten wie z.B. "Gloria TV" oder "katholische Info" anschaust ist die Bezeichnung "Rechts" durchaus richtig (sogar noch beschönigend)... Reformfeindlichkeit in Glaubensdingen geht Hand in Hand mit antidemokratischen, antimodernistischen und antiliberalen Tendenzen. Gut auch ablesbar bei den Stimmen zur Ukraine...das Lob Putins.

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Ich halte diese Begriffe weder für dumm noch für unzutreffend....wenn Du diverse Seiten wie z.B. "Gloria TV" oder "katholische Info" anschaust ist die Bezeichnung "Rechts" durchaus richtig (sogar noch beschönigend)... Reformfeindlichkeit in Glaubensdingen geht Hand in Hand mit antidemokratischen, antimodernistischen und antiliberalen Tendenzen. Gut auch ablesbar bei den Stimmen zur Ukraine...das Lob Putins.

Dieses rechts-links-Diskutieren halte ich auch für einen Grund für die sich leerenden Kirchen. Da ist die bevorzugte Richtung wichtiger als Christus.

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Mit links- und rechtskatholisch (ohnehin saudumme Begriffe)

Ich halte diese Begriffe weder für dumm noch für unzutreffend....wenn Du diverse Seiten wie z.B. "Gloria TV" oder "katholische Info" anschaust ist die Bezeichnung "Rechts" durchaus richtig (sogar noch beschönigend)... Reformfeindlichkeit in Glaubensdingen geht Hand in Hand mit antidemokratischen, antimodernistischen und antiliberalen Tendenzen. Gut auch ablesbar bei den Stimmen zur Ukraine...das Lob Putins.

Diese Seiten ja, allerdings stellen sie im deutschen Sprachraum eine verschwindende (allerdings sehr laute) Minderheit dar.

Bei den Gruppen, die den Normalkatholiken ansprechen, geht die Abgrenzung nicht so ohne weiteres.

So ist weder das ganze ZdK mit einer einheitlichen Gruppe von Linkskatholiken besetzt, noch sind die Movimenti, zu denen z.B. auch Fokolare gezählt wird, durchgängig rechtskatholisch.

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Öffentlichkeitsarbeit ist eine schwierige Sache, besonders, wenn man schon seit Jahrzehnten Insider ist. Dann merkt man nicht mehr, wie die Gemeinde von außen wirkt, und was die Leute an Infos brauchen, die man selbst als bekannt voraussetzt.

 

Wenn dann noch der Pfarrer und die Pfarrsekretärin mit Internet garnichts am Hut haben und im PGR einfach kein Junger oder nur der Alibi-Jugendliche ist, dann geht das auf Kosten der Präsens in den neuen Medien.

 

Dass wir was machen müssen, ist uns in letzter Zeit wieder klar geworden, weil bei uns im PGR ein ganzer Schwung unter-40jährigen eingestiegen ist, die bringen den Laden auf Trab. Obwohl ich bei dem einen oder anderen Begriff aus dem Manager-Jargon - "Wir müssen uns auf unsere Kernkompetenzen besinnen" - die Krise bekomme.

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Dass wir was machen müssen, ist uns in letzter Zeit wieder klar geworden, weil bei uns im PGR ein ganzer Schwung unter-40jährigen eingestiegen ist, die bringen den Laden auf Trab. Obwohl ich bei dem einen oder anderen Begriff aus dem Manager-Jargon - "Wir müssen uns auf unsere Kernkompetenzen besinnen" - die Krise bekomme.

Die Kernkompetenzen sind doch ganz normales Deutsch und drücken gut aus, um was es geht. Besonders wenn man sich auf die Kernkompetenzen besinnen soll.

 

Vielleicht ist es eine finanzielle Frage, aber eigentlich müssten Pfarreien ihre Homepage und das Internet ganz anders nutzen.

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Dass wir was machen müssen, ist uns in letzter Zeit wieder klar geworden, weil bei uns im PGR ein ganzer Schwung unter-40jährigen eingestiegen ist, die bringen den Laden auf Trab. Obwohl ich bei dem einen oder anderen Begriff aus dem Manager-Jargon - "Wir müssen uns auf unsere Kernkompetenzen besinnen" - die Krise bekomme.

Die Kernkompetenzen sind doch ganz normales Deutsch und drücken gut aus, um was es geht. Besonders wenn man sich auf die Kernkompetenzen besinnen soll.

 

Vielleicht ist es eine finanzielle Frage, aber eigentlich müssten Pfarreien ihre Homepage und das Internet ganz anders nutzen.

 

Unsere Pfarrei schwächelt sauber im diakonischen Sektor. Also kommt die Sache auf die Tagesordnung, aber irgendwie ist ja jeder, der im PGR gelandet ist, schon gut ausgelastet und ausgebucht. Das ist das eine.

Dann aber davon zu schwallen, die Kernkompetenz sei halt das Angebot von Gottesdienst und Verkündigung, finde ich falsch: Natürlich muss man gucken, was geht und wie es gehen muss.

Aber hast du erstmal guten Plan, dann bekommst du auch neue MitarbeiterInnen.

Expansion wäre dann da wohl das Schlagwort aus der Wirtschaft.

 

Unser Pfarrer hat nicht mal Email, das macht die Pfarrsekretärin für ihn. Sehr zuverlässig. Aber wenn die auch vom alten Schlag ist und der PGR am Vergreisen?

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Aber wenn die auch vom alten Schlag ist und der PGR am Vergreisen?

Das muß ja nicht Pfarrer oder PGR machen. Ich habe mal vor 10 Jahren einer Pfarrei zu einer Webseite verholfen, indem ich (einfach nur aus Spaß und ohne Auftrag) privat eine Webseite aufgesetzt und gepflegt habe (Name "Aktivitäten der Pfarrei YXZ" - und Impressum klargemacht habe, daß das meine private Initiative ist). Die Verantwortlichen der Pfarre kamen drauf, als Taufeltern schon alle relevanten Infos hatten, wenn sie im Pfarrbüro anriefen.

Das gab richtig Ärger :lol: - aber innerhalb kürzester Zeit hatte der PGR jmd. gefunden, der sie "offiziell" übernahm.

Meine Begründung kam allerdings gar nicht gut an: wenn ich als Getaufte und Gefirmte über meinen Glauben Auskunft geben kann und soll, warum dann nicht auch über die Pfarrei, auf deren Gebiet ich gerade wohne :a050:

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Unsere Pfarrei schwächelt sauber im diakonischen Sektor. Also kommt die Sache auf die Tagesordnung, aber irgendwie ist ja jeder, der im PGR gelandet ist, schon gut ausgelastet und ausgebucht. Das ist das eine.

Es ist ja wohl auch nicht Sinn und Aufgabe des PGR, alles selbst zu machen. Sondern: Initiativen anstoßen, fördern, begleiten etc. Wer dazu keine Kapazitäten mehr hat ist allerdings auch im PGR fehlt am Platz.

 

Unser Pfarrer hat nicht mal Email, das macht die Pfarrsekretärin für ihn. Sehr zuverlässig. Aber wenn die auch vom alten Schlag ist und der PGR am Vergreisen?

Hoffentlich hat dann das Bistum eine gute IT/PR-Abteilung. Es ist ja schon hilfreich, wenn die wesentlichen fixen Daten im Netz zu finden sind: Adresse, Telefonnummer des Pfarrbüros; Messordnung, soweit diese sich nicht ständig ändert...

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Es ist ja schon hilfreich, wenn die wesentlichen fixen Daten im Netz zu finden sind: Adresse, Telefonnummer des Pfarrbüros; Messordnung, soweit diese sich nicht ständig ändert...

 

Gerade dann, wenn sie sich ständig ändert, ist die Messordnung wichtig.

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Ich halte diese Begriffe weder für dumm noch für unzutreffend....wenn Du diverse Seiten wie z.B. "Gloria TV" oder "katholische Info" anschaust ist die Bezeichnung "Rechts" durchaus richtig (sogar noch beschönigend)... Reformfeindlichkeit in Glaubensdingen geht Hand in Hand mit antidemokratischen, antimodernistischen und antiliberalen Tendenzen. Gut auch ablesbar bei den Stimmen zur Ukraine...das Lob Putins.

Diese Seiten ja, allerdings stellen sie im deutschen Sprachraum eine verschwindende (allerdings sehr laute) Minderheit dar.

Bei den Gruppen, die den Normalkatholiken ansprechen, geht die Abgrenzung nicht so ohne weiteres.

So ist weder das ganze ZdK mit einer einheitlichen Gruppe von Linkskatholiken besetzt, noch sind die Movimenti, zu denen z.B. auch Fokolare gezählt wird, durchgängig rechtskatholisch.

Es ist schon amüsant, dass just jemand, der solche Postings schreibt und solche Ideen vertritt leugnet dass es Rechtskatholizismus gibt. Mit dem verlinkten Beitrag könnte der Schreiber auch bei "Gloria TV" und anderen einschlägigen Seiten reüssieren.

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Es ist ja schon hilfreich, wenn die wesentlichen fixen Daten im Netz zu finden sind: Adresse, Telefonnummer des Pfarrbüros; Messordnung, soweit diese sich nicht ständig ändert...

 

Gerade dann, wenn sie sich ständig ändert, ist die Messordnung wichtig.

Sie gehört aber nur dann ins Internet, wenn die da jemand auch wirklich aktuell hält. Was bei einer 'flexiblen' Messordnung alles andere als einfach ist. Selbst bei super organisierten Hauptamtlichen. Besser nix im Internet als was, was nicht stimmt.

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Das gab richtig Ärger :lol: - aber innerhalb kürzester Zeit hatte der PGR jmd. gefunden, der sie "offiziell" übernahm.

Meine Begründung kam allerdings gar nicht gut an: wenn ich als Getaufte und Gefirmte über meinen Glauben Auskunft geben kann und soll, warum dann nicht auch über die Pfarrei, auf deren Gebiet ich gerade wohne :a050:

:D Du hast ja direkt ein katholisches Anarcho-Gen mitbekommen. Hehehe!

 

Eine Infoseite ins Netz stellen zu einer Gemeinde, die selbst keine hat. Klar, musste ja Stress geben. :lol:

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Es ist ja schon hilfreich, wenn die wesentlichen fixen Daten im Netz zu finden sind: Adresse, Telefonnummer des Pfarrbüros; Messordnung, soweit diese sich nicht ständig ändert...

 

Gerade dann, wenn sie sich ständig ändert, ist die Messordnung wichtig.

Sie gehört aber nur dann ins Internet, wenn die da jemand auch wirklich aktuell hält. Was bei einer 'flexiblen' Messordnung alles andere als einfach ist. Selbst bei super organisierten Hauptamtlichen. Besser nix im Internet als was, was nicht stimmt.

 

Das stimmt natürlich auch wieder. Aber lieber eine total langweilige Homepage ohne Bilder oder Poster fürs nächste Gemeindefest, nur Kontaktdaten, aber wenigstens mit einem pdf vom aktuellen Gemeindebrief. Den hochzuladen sollte auch die Sekretärin schaffen, die ihn vorher am Computer erstellt hat.

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:D Du hast ja direkt ein katholisches Anarcho-Gen mitbekommen. Hehehe!

Möglicherweise nicht nur eines... aber man sieht und merkt es mir im Normalfall nicht an - und das ist eine wunderbare Tarnung :D
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Aber lieber eine total langweilige Homepage ohne Bilder oder Poster fürs nächste Gemeindefest, nur Kontaktdaten, aber wenigstens mit einem pdf vom aktuellen Gemeindebrief. Den hochzuladen sollte auch die Sekretärin schaffen, die ihn vorher am Computer erstellt hat.

Meine ich auch. Ist aber wie fast alles eine Frage der Disziplin. Guter Wille und ein "ach, wie schön wäre das" reicht leider nicht.
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Wobei die Probleme mit der Homepage auch bei den Gruppen zu suchen sind: Die einzelnen Vereine verpennen es bei uns regelmäßig, ihre Termine dem Administrator zu geben. Ich bin da auch nicht viel besser, ehrlich gesagt.

 

Der Gemeindebrief ist nicht das Problem.

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