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Gabengebet: Stehen oder sitzen?


Franziskaner

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Schon fast seit Jahrzehnten beschäftigt mich bei Gelegenheit (also an der entsprechenden Stelle der Messe bei unterschiedlichem Verhalten der Gemeinde) die Frage: ist es beim Gabengebt vor dem "erhebet die Herzen" eigentlich für die Gemeinde vorgesehen zu stehen oder zu sitzen?

 

Einerseits steht man ja bei den anderen Gebeten (wenn es heißt "Lasset uns beten") ja auch. Beim Gabengebet ist es aber üblich, sitzen zu bleiben, bis das Hochgebet losgeht. Als Kind hatte "erhebet die Herzen"für mich irgendwie die Botschaft "erhebt euch von den Bänken" ;)

 

Bei Weihrauchgebrauch ist es aber anders. Da wird vor dem Gabengebet die Gemeinde beweihräuchert und steht dafür auf; und bleibt dann natürlich auch stehen.

 

Dann gibt es aber in "normalen" Messen auch Leute, die zum Gabengebet schon aufstehen.

 

Hier gibt es doch liturgische Experten: wie ist es denn nun vorgesehen?

(nicht dass mir ein bisschen bunte Vielfalt und Unklarheit etwas ausmachen würde, aber interessieren tuts mich schon, wie die Regelung aussieht.)

 

 

Und wo ich schon beim Fragen bin: warum hat man in Frankreich, Tschechien, Paraguay und Uganda beim Vaterunser die schöne Gebetshaltung mit den geöffneten Händen, während man in Deutschland dafür wie ein Häretiker angeschaut wird? Ist das reine Gewohnheit oder gibt es dazu eine Regelung?

Ich empfinde als Klavier-Handarbeiter mit häufig belasteten und dadurch sensibilisierten Handinnenflächen die Haltung mit den geöffneten Händen nämlich als äußerst schön, angenehm und spirituell.

bearbeitet von Franziskaner
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Schon fast seit Jahrzehnten beschäftigt mich bei Gelegenheit (also an der entsprechenden Stelle der Messe bei unterschiedlichem Verhalten der Gemeinde) die Frage: ist es beim Gabengebt vor dem "erhebet die Herzen" eigentlich für die Gemeinde vorgesehen zu stehen oder zu sitzen?

 

Einerseits steht man ja bei den anderen Gebeten (wenn es heißt "Lasset uns beten") ja auch. Beim Gabengebet ist es aber üblich, sitzen zu bleiben, bis das Hochgebet losgeht. Als Kind hatte "erhebet die Herzen"für mich irgendwie die Botschaft "erhebt euch von den Bänken" ;)

 

Bei Weihrauchgebrauch ist es aber anders. Da wird vor dem Gabengebet die Gemeinde beweihräuchert und steht dafür auf; und bleibt dann natürlich auch stehen.

 

Dann gibt es aber in "normalen" Messen auch Leute, die zum Gabengebet schon aufstehen.

 

Hier gibt es doch liturgische Experten: wie ist es denn nun vorgesehen?

(nicht dass mir ein bisschen bunte Vielfalt und Unklarheit etwas ausmachen würde, aber interessieren tuts mich schon, wie die Regelung aussieht.)

 

 

Und wo ich schon beim Fragen bin: warum hat man in Frankreich, Tschechien, Paraguay und Uganda beim Vaterunser die schöne Gebetshaltung mit den geöffneten Händen, während man in Deutschland dafür wie ein Häretiker angeschaut wird? Ist das reine Gewohnheit oder gibt es dazu eine Regelung?

Ich empfinde als Klavier-Handarbeiter mit häufig belasteten und dadurch sensibilisierten Handinnenflächen die Haltung mit den geöffneten Händen nämlich als äußerst schön, angenehm und spirituell.

 

Ich halte das seit Jahren schon so, allerdings dezent mit aufeinander liegenden Fingern. Man will seinem Banknachbarn ja nicht mit dem Vorschlaghammer vor den Kopf hauen. Wo ich mir das ab geschaut hab weis ich schon gar nicht mehr.

 

Zu deinen Fragen kann ich allerdings auch nichts sagen. Nur das in der Pfarrei wo ich aufgewachsen bin wir sitzen geblieben sind, dann hab ich in einer Pfarrei gewohnt wo alle standen (spätestens beim "lasset uns beten") und da wo ich jetz wohne macht jeder was er will.

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Vorgesehen ist meines Wissens, dass die Gemeinde sitzen bleibt. Das ist allerdings etwas, was mein Liturgieprof immer kritisiert hat mit eben der Begründung, die du ja selbst auch schon genannt hast: Die Haltung des gemeinsamen, d.h. des liturgischen Gebetes der Gemeinde ist sehr eindeutig das Stehen. Insofern ergibt es nicht wirklich Sinn, nur beim Gabengebet sitzen zu bleiben.

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Die "Allgemeine Einführung ins Messbuch" sagt Folgendes:

 

Soweit keine andere Regelung getroffen wird, soll man in allen Messfeiern stehen: vom Gesang zur Eröffnung beziehungsweise dem Einzug des Priesters bis zum Tagesgebet, beim Halleluja vor dem Evangelium, bei der Verkündigung des Evangeliums, beim Glaubensbekenntnis und bei den Fürbitten, dann vom Gabengebet bis zum Ende der Messe, mit den folgenden Ausnahmen: Während der Lesungen vor dem Evangelium, beim Antwortpsalm, zur Homilie und zur Gabenbereitung soll man sitzen, unter Umständen auch während der Stille nach der Kommunion. Wenn die Platzverhältnisse oder eine große Teilnehmerzahl oder andere vernünftige Gründe nicht daran hindern, soll man zur Konsekration knien.

 

Damit ist eindeutig das Stehen die Haltung beim Gabengebet.
Als ich vor ein paar Jahren darauf gestoßen bin, habe ich das bald darauf auch offiziell erklärt und in meiner Pfarre geändert, auch wenn das ein paar Wochen, wenn nicht Monate gedauert hat. Vorher sind nach altem Brauch immer alle bis zu "Erhebet die Herzen" sitzen geblieben.

Jetzt bleiben sie nur noch bei Begräbnissen zum Gabengebet sitzen.

Da kommen nämlich immer viele Leute, die die Änderung immer noch nicht mitbekommen haben .....

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Die "Allgemeine Einführung ins Messbuch" sagt Folgendes:

 

 

Soweit keine andere Regelung getroffen wird, soll man in allen Messfeiern stehen: vom Gesang zur Eröffnung beziehungsweise dem Einzug des Priesters bis zum Tagesgebet, beim Halleluja vor dem Evangelium, bei der Verkündigung des Evangeliums, beim Glaubensbekenntnis und bei den Fürbitten, dann vom Gabengebet bis zum Ende der Messe, mit den folgenden Ausnahmen: Während der Lesungen vor dem Evangelium, beim Antwortpsalm, zur Homilie und zur Gabenbereitung soll man sitzen, unter Umständen auch während der Stille nach der Kommunion. Wenn die Platzverhältnisse oder eine große Teilnehmerzahl oder andere vernünftige Gründe nicht daran hindern, soll man zur Konsekration knien.[/size]

Damit ist eindeutig das Stehen die Haltung beim Gabengebet.

Als ich vor ein paar Jahren darauf gestoßen bin, habe ich das bald darauf auch offiziell erklärt und in meiner Pfarre geändert, auch wenn das ein paar Wochen, wenn nicht Monate gedauert hat. Vorher sind nach altem Brauch immer alle bis zu "Erhebet die Herzen" sitzen geblieben.[/size]

Jetzt bleiben sie nur noch bei Begräbnissen zum Gabengebet sitzen. [/size]

Da kommen nämlich immer viele Leute, die die Änderung immer noch nicht mitbekommen haben .....[/size]

 

Nach einem noch älteren Brauch (so bin ich groß geworden)kniete man nach dem Evangelium, an Sonntagen nach dem Credo bis zum Schluss. Als man dann verstand, was man betete, standen die Leute zu "empor die Herzen" auf, um dann stehend zu bestätigen "wir haben sie beim Herrn" (das konnte ja nun wirklich nicht gemeint sein). In den Kirchen, in die ich zum Gottesdienst gehe, ist die Regelung überall anders.(Meist steht man zu "der Herr nehme das Opfer an..." auf und kniet nach dem Sanktus bis zum Ende des Hochgebetes). Ich habe längst aufgehört, mir über richtig und falsch Gedanken zu machen. Meine "stürmischen Zeiten mit "ich mach das richtig, auch wenn es alle anderen falsch machen", sind vorbei oder doch nicht ganz: ich stehe nie auf bei "erhebt die Herzen", denn auf die paar Zentimeter kommt es sicher nicht an.

Dasselbe Durcheinander gibt es übrigens auch beim Segen am Ende der Messe.

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Dasselbe Durcheinander gibt es übrigens auch beim Segen am Ende der Messe.

Beim Segen? Gibt's da Leute die sitzen?

Was ich noch bei keiner einzigen Gemeinde korrekt erlebt habe: Wann man beim große Segen (oder wie das sonst heißt) überall "Amen" sagt. Da war ich auch schon manchmal fast der einzige neben dem Pfarrer...

 

Werner

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Beim Segen? Gibt's da Leute die sitzen?

 

 

Eher nicht. Die Frage ist eher: Stehen oder Knien?

Wenn man das Messbuch ernst nimmt, muss man beim Segen stehen. Knien ist bei der Messe nur bei der Wandlung vorgesehen.

Etwas Anderes ist der eucharistische Segen: Dort ist Knien angebracht.

 

Im Prinzip ist es ganz einfach: Knien steht im Bezug zum Allerheiligsten, daher nur bei der Wandlung und beim eucharistischen Segen. Das Knien nach der Kommunion ist auch noch vertretbar, weil man gerade das Allerheiligste empfangen hat.

 

Ich habe damals mit der Gabengebetsreform auch das Knien beim Schlusssegen abgeschafft. Und das hat eigentlich jeder eingesehen, als ich erklärte, dass das nur für den eucharistischen Segen gehört.

 

 

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Da kommen nämlich immer viele Leute, die die Änderung immer noch nicht mitbekommen haben .....

ich kenne auch den anfang nicht.

 

Was kennst du überhaupt? :blink:

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Wobei das Knien während des Hochgebetes ja auch fragwürdig ist.

 

Was das Gabengebet angeht, halte ich "lasset uns beten" für Anlass genug aufzustehen (wobei ich noch nie wirklich darauf geachtet habe - im Moment beschäftigt mich eher, wer nun dafür verantwortlich ist, der Gemeinde anzuzeigen, ob das Lied nach der Lesung nun den Psalm (sitzen) oder das Halleluja (stehen) ersetzen soll).

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Wobei das Knien während des Hochgebetes ja auch fragwürdig ist.

 

Was das Gabengebet angeht, halte ich "lasset uns beten" für Anlass genug aufzustehen (wobei ich noch nie wirklich darauf geachtet habe - im Moment beschäftigt mich eher, wer nun dafür verantwortlich ist, der Gemeinde anzuzeigen, ob das Lied nach der Lesung nun den Psalm (sitzen) oder das Halleluja (stehen) ersetzen soll).

Ich finde das Nicht-Knien während des Hochgebetes (und bloßes Niederknien zur Wandlung) noch fragwürdiger.

Das isoliert nämlich die Wandlung aus dem Zusammenhang.

Was das Gabengebet angeht: ich kenn es nicht anders, als stehend, und zwar Aufstehen vor Beginn desselben.

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Vielen Dank für die vielen Anworten. Klar scheint also zu sein, dass man "eigentlich" zum Gebengebet aufstehen sollte. Das wird bei uns in allen Gemeinden die ich kenne nicht so praktiziert.

 

Interessant finde ich aber, dass es eine weit größere Streuung der Gebräuche zu geben scheint, als ich das gedacht habe. Und ebenfalls interessant ist, dass die rheinischen Gemeinden, die ja doch oft im Verdacht liturgischer Fahrlässigkeit stehen, sich mit Ausnahme des Sitzens beim Gabengebet strenger an den vorgesehenen Formen orientieren als etwa die Gemeinden, die Elima im Süddeutschen kennt.

 

Sehr spannend fand ich auch Udalricus Zitat aus der Einführung in das Messbuch, dass das Knien keineswegs strikt vorschreibt, sondern dem praktischen Ermessen überlässt. Es gibt also keinen Grund, übertriebene Verrenkungen zu machen, um sich bei Fehlen von Kniebänken oder dichtem Beieinanderstehen auf jeden Fall hinzuknien. Das finde ich beruhigend, denn genauso habe ich es auch immer gehandhabt.

 

Im Ausland habe ich noch nicht so genau drauf geachtet, wie es da gehandhabt wird. Da bin ich immer damit beschäftigt, trotz fremder Sprache dem Messablauf zu folgen. Ich werde aber mal drauf achten.

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Wobei das Knien während des Hochgebetes ja auch fragwürdig ist.

 

Was das Gabengebet angeht, halte ich "lasset uns beten" für Anlass genug aufzustehen (wobei ich noch nie wirklich darauf geachtet habe - im Moment beschäftigt mich eher, wer nun dafür verantwortlich ist, der Gemeinde anzuzeigen, ob das Lied nach der Lesung nun den Psalm (sitzen) oder das Halleluja (stehen) ersetzen soll).

 

Das ganze wird ja oft fragwürdigerweise unter "Zwischengesang" eingeordnet: Sitzen, egal ob Lied oder Halleluja. Das habe ich immer als merkwürdig empfunden. Sitzen beim Hallelujs passt einfach nicht.

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Im Ausland habe ich noch nicht so genau drauf geachtet, wie es da gehandhabt wird. Da bin ich immer damit beschäftigt, trotz fremder Sprache dem Messablauf zu folgen. Ich werde aber mal drauf achten.

So wichtig ist das nicht. Bleib lieber bei der Messe. Mir hilft da häufig www.virc.at

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Was das Gabengebet angeht, halte ich "lasset uns beten" für Anlass genug aufzustehen (wobei ich noch nie wirklich darauf geachtet habe - im Moment beschäftigt mich eher, wer nun dafür verantwortlich ist, der Gemeinde anzuzeigen, ob das Lied nach der Lesung nun den Psalm (sitzen) oder das Halleluja (stehen) ersetzen soll).

Der Priester? Wenn der sitzen bleibt ist's ein Psalmersatz.

Mir hilft auch immer ein Blick in den Text. Wenn da "Halleluja" drin vorkommt stehe ich auf.

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Wenn Lektor oder Lektorin am Ambo stehenbleiben, folgt wahrscheinlich noch die 2. Lesung und man kann sitzenbleiben (ist aber nur an Sonn- und Feiertagen eine Hilfe):

bearbeitet von Elima
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Franciscus non papa

Wobei das Knien während des Hochgebetes ja auch fragwürdig ist.

 

Was das Gabengebet angeht, halte ich "lasset uns beten" für Anlass genug aufzustehen (wobei ich noch nie wirklich darauf geachtet habe - im Moment beschäftigt mich eher, wer nun dafür verantwortlich ist, der Gemeinde anzuzeigen, ob das Lied nach der Lesung nun den Psalm (sitzen) oder das Halleluja (stehen) ersetzen soll).

das ist einfach zu lösen: nach der Lesung hat ein Lied nichts zu suchen. Und an Sonntagen und Hochfesten finden grundsätzlich zwei Lesungen und Evangelium statt.

 

Seltsam, die Menschen erwarten auch nicht eine Verkürzung der beiden Halbzeiten eines Fußballspieles aus pastoralen Gründen....

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Seltsam, die Menschen erwarten auch nicht eine Verkürzung der beiden Halbzeiten eines Fußballspieles aus pastoralen Gründen....

 

... wäre aber bei manchen Fußballspielen sehr empfehlenswert. :a050:

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Wenn Lektor oder Lektorin am Ambo stehenbleiben, folgt wahrscheinlich noch die 2. Lesung und man kann sitzenbleiben (ist aber nur an Sonn- und Feiertagen eine Hilfe):

Oder er liest den Vers zwischen den Halleluja-Rufen, was bei uns der Fall ist. Allerdings gibt es bei uns Sonntags i.d.R. zwei Lesungen, so dass es eh klar ist, was kommt.
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So ist das bei uns (ausgenommen Familiengottesdienste) auch.

Für die "Zwischengesänge" gibt es drei Varianten: 1. die "offizielle", wenn kein Vorsänger anwesend ist: 2. Lektor liest Psalm und Hallelujarufe, das Volk singt die Kehrverse (vom "Volk" geschätzt) und 3. ein passendes Lied aus dem Gotteslob (warum denn nicht, zum Gloria, Credo und Sanctus werden ja auch Lieder gesungen, ebenso als Eingangslied und als Lied zur Gabenbereitung).

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Es wundert mich doch immer wieder wie uneins und unsicher sich auch gute Katholiken über die richtige "Choreografie" (wann sitzen, wann stehen, wann knien) während der Messe sind. Wenn ihr nicht mehr wisst was man euch als Kind beigebracht, oder wenn es regionale Unterschiede gibt, dann macht doch einfach dass was eure Glaubensbrüder/Schwestern um euch herum machen, sofern ihr keine orthopädischen Probleme habt. Im Übrigen dürfte es dem Allmächtigen, Ewigen aber so was von egal sein ob ihr während der Gabenbereitung sitzt, steht, oder kniet.

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höchstens die anderen mit mir, die mich angiften, wenn ich beim Segen stehen bleibe

Das solltest Du als Kompliment nehmen. Offensichtlich siehst Du so jung aus, dass man es nicht für möglich hält, das Knien könnte Dir Probleme machen.

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