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Liboriusblatt


Julius

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Was ist denn nun dieses Liboriusblatt? Kennt das jemand? Ich habe da noch nie davon gehört; spontan hätte ich es wohl wie Julius für das Paderborner Diözesanblättchen gehalten, die haben doch da diesen Libori-Kult.

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Liboriusblatt

 

http://www.liborius.de/

 

 

Ah, danke. Ich hatte nur deren eigene nicht so ergiebige Seite gesehen, die du oben verlinkt hattest. Also ein frommer Familienverlag mit Nischenwirkung. Würde mich wundern, wenn die die Auflage von 62.000 aus dem Jahr 2005 hätten halten können. Muss ich wohl warten, bis die Dame bei mir vor der Haustür steht, bis ich das Blatt zum ersten Mal gedruckt sehe.

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Dale Earnhardt

 

Vielleicht hat sie ja nur gesagt "Ich komme vom Pfarramt." Was ja stimmen kann, wenn sie es nur geografisch meinte. So könnte jeder einen Besuch bei der örtlichen Polizeidienstelle abstatten, irgendwo klingeln und behaupten "Ich komme von der Polizei" - ohne zu lügen. Nur mal so.

LG Dale

Oh, Dale! Da will ich jemanden abziehen und sag' mir, "jetzt nur nicht lügen"?. Toller Plan.

 

Hast recht. :blush:

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Wie schaut es hiermit aus?

 

Ja, bei der (bürgerlichen) Gemeinde will ich noch nachfragen.

 

 

Wenn die Dame wirklich vom Liborius Verlag war, würde da nachfragen, welche Daten die über mich gespeichert haben und vor allem, wie sie daran gekommen sind.

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Wie schaut es hiermit aus?

 

Ja, bei der (bürgerlichen) Gemeinde will ich noch nachfragen.

 

 

Wenn die Dame wirklich vom Liborius Verlag war, würde da nachfragen, welche Daten die über mich gespeichert haben und vor allem, wie sie daran gekommen sind.

 

 

Gute Idee. Darauf bin ich noch gar nicht gekommen. :daumenhoch:

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Wie schaut es hiermit aus?

Ja, bei der (bürgerlichen) Gemeinde will ich noch nachfragen.

 

Ich will ja nicht altklug erscheinen, aber habe ich das nicht schon in Post #2 geschrieben? ;)

 

Das war doch gestern! Über Nacht werden wir doch alle geblitzdingst ...

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Das war doch gestern! Über Nacht werden wir doch alle geblitzdingst ...

Das würde allerdings den Verlauf mancher Debatte hier auf's prächtigste erklären. Vielen Dank, daß du mich erleuchtet hast! :D
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Wie schaut es hiermit aus?

 

Ja, bei der (bürgerlichen) Gemeinde will ich noch nachfragen.

 

 

Wenn die Dame wirklich vom Liborius Verlag war, würde da nachfragen, welche Daten die über mich gespeichert haben und vor allem, wie sie daran gekommen sind.

 

Warum sollten die diesbezüglich Auskunft geben?

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Wie schaut es hiermit aus?

 

Ja, bei der (bürgerlichen) Gemeinde will ich noch nachfragen.

 

Aber ob die Dame am Telefon tatsächlich weiss, wer an wen welche Daten verhökert, um die Gemeindekasse aufzubessern?

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Wie schaut es hiermit aus?

 

Ja, bei der (bürgerlichen) Gemeinde will ich noch nachfragen.

 

Aber ob die Dame am Telefon tatsächlich weiss, wer an wen welche Daten verhökert, um die Gemeindekasse aufzubessern?

 

 

Woher willst Du wissen, dass ich "eine Dame am Telefon" befrage? Ich könnte ja, wenn mir der Sinn danach steht, dem Schultes persönlich auf die Bude rücken. Oder eine Gemeinderatsfraktion zu einer entsprechenden offiziellen Anfrage motivieren ...

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Die Konfessionszugehörigkeit gehört allerdings nicht zu den Daten, die die Gemeinde verkaufen darf, wenn ich das richtig im Koppf hab.

Was natürlich nichts heißt.

 

Werner

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Die Konfessionszugehörigkeit gehört allerdings nicht zu den Daten, die die Gemeinde verkaufen darf, wenn ich das richtig im Kopf hab.

Was natürlich nichts heißt.

 

Richtig, so habe ich das auch in Erinnerung. Ich kann's mir auch schlecht vorstellen, dass die irgendwelchen Verlagen auf Verlangen Listen mit Haushalten zur Verfügung stellen, in denen Katholiken wohnen. Wäre schon peinlich, wenn es sich herausstellen sollte, dass irgendein Depp das trotzdem gemacht hat.

Ich muss demnächst mal wieder eine Nachbarin anschwatzen. Die ist Fraktionsvorsitzende im Gemeinderat und immer zu kleineren Schandtaten bereit ...

bearbeitet von Julius
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Wenn die Dame wirklich vom Liborius Verlag war, würde da nachfragen, welche Daten die über mich gespeichert haben und vor allem, wie sie daran gekommen sind.

 

 

Gute Idee. Darauf bin ich noch gar nicht gekommen. :daumenhoch:

 

Das ist vielleicht sogar das sinnvollste. Wenn dieser Verlag halbwegs vernünftig ist, dann sind die keinesfalls daran interessiert, daß ihr Produkt mit solchen Drückermethoden vertrieben wird. Das können die aber nur verhindern, wenn sie von diesen Methoden erfahren. Und sollte der Verlag selbst dahinter stehen, dann schadet es auch nicht, wenn sie merken, daß sie damit nicht durchkommen.

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Mail vom Verlag Liboriusblatt:
Die Werbeaktion für das Liboriusblatt sei beim hiesigen Pfarramt "angemeldet" gewesen. Listen von Mitgliedern katholischer Haushalte hätten sie nicht, wo die Drückerin sie herhätte, wüssten sie nicht. Da ich ja offensichtlich kein Abonnement abgeschlossen hätte, hätten sie auch keine Daten über mich gespeichert.

 

Mail von der Datenbeauftragten des Bistums:

Von der aktuellen Werbeaktion für das Liboriusblatt wussten sie bis jetzt noch nichts, sie ist vom Bistum auch nicht autorisiert worden. Sie bedanken sich für den Hinweis und werden der Sache nachgehen ...

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Lass mich raten: am Ende werden sie das Problem auf die Drückerin abwälzen, obwohl sie es alleine nicht gewesen sein kann!

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Lass mich raten: am Ende werden sie das Problem auf die Drückerin abwälzen, obwohl sie es alleine nicht gewesen sein kann!

 

Ja, das liest sich in der Mail vom Verlag schon so.

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