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Das Wort zum Monatsanfang von Pfarrerin Phyllis C.


phyllis

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Ich danke dir Schwester, dass du diese aufwühlende Geschichte mit uns teilst.

Der Reis hat mich zutiefst bewegt. Ich werde sowohl diese als auch den einsamen Reissack in meine Mission einbinden.

Ich hoffe inständig, wir finden uns bald zu einem Hauskreis zusammen, in dem wir passende Bibelstellen erörtern können.

Dazu backe ich uns unverfängliche und unschuldige Teigtaschen zur Erheiterung; mit einem Schokogesicht, das versteht sich ja wohl von selbst und auch wenn sie scheußlich schmecken werden, so wird die Geste meines Großmuts dies aufzuwiegen wissen. Diese werden wir brauchen, um die Kräfte aufzubringen, derartige Vorkommnisse eingehender und gewissenhaft zu studieren.

 

Liebe Schwester, liebevolle Umarmungen und mein tiefstes Mitgefühl gilt deinem ehrwürdigen Beitrag und natürlich dem Reis.

Ich hoffe auf ein Treffen, abgesehen vom herbeigesehnten Treffen mit meinem lieben Bruder Antonio, der anderen Gemeinde, der mir einsamen Seele - nach viermaliger Scheidung - zur Heirat wärmstens ans Herz gelegt wurde.

 

Auf einen baldigen, freudigen und fruchtbaren Austausch!

 

Gezeichnet

 

Die alberne Forumsgestörte

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Franciscus non papa

klasse - da hat unsere Predigerin einen wirklichen Hit gelandet.

 

Allerdings gehört das in die Katakombe, wohin ich es amüsiert schiebe.

 

Franciscus non papa

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klasse - da hat unsere Predigerin einen wirklichen Hit gelandet.

 

[..]

 

Franciscus non papa

Unbedingt! Wobei mir allerdings ein Einschub zum unverschämten Zeitdiebstahl von vergangenem Samstag auf Sonntag fehlt. Auch wünsche ich mir etwas mehr Kontur zu jener Figur des Rooger. Oder Rodscher? Oder Rodjeee?

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Reissäcke

 

Muss das nicht Reissäcke_Innen oder gar Reis-ohnesackinnen heissen?

 

Und was ist mit den hier nicht genannten Mais-, Mehl-, Kaffee- was auch immer SäckInnen??? Diskriminierung!!!

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Reissäcke

 

Muss das nicht Reissäcke_Innen oder gar Reis-ohnesackinnen heissen?

 

Es muss heißen "Sack Reis".

Der Begriff "Reissack" ist ein schwerer Missbrauch, der in diesen modernistischen, der Diktatur des Relativismus unterworfenen Zeiten leider immer mehr um sich greift. Dabei sind die seit alters überlieferten Aussagen hier völlig eindeutig: Niemals in der gesamten Geschichte ist je ein Reissack umgefallen, sondern stets ein Sack Reis. Irrlehrer, falsche Propheten und Anhänger der Kultur des Todes wollen uns glauben machen, das sei das selbe, aber das ist doch, seien wir ehrlich, reiner Genderismus.

Lasst uns daher für die wahre Lehre, wenn nötig mit unserem Blut, einstehen. Die Welt hasst uns dafür, aber das zeigt nur, dass wir Recht haben. Brüder und Schwestern, lasst uns in dieser schweren Stunde der Not und Verfolgung nicht wanken und für die Wahrheit Zeugnis ablegen!

Amen!

 

Werner

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Amen! *HändegenHimmelschüttel*

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Erfreulich, daß dem Sack Reis endlich wertschätzend begegnet wird. Aber das ist nur eine Seite der Medaille, die Relativisten vergessen gern die andere: Wer Reis im Kochbeutel kauft, ist dem HErrn ein Greuel!

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Erfreulich, daß dem Sack Reis endlich wertschätzend begegnet wird. Aber das ist nur eine Seite der Medaille, die Relativisten vergessen gern die andere: Wer Reis im Kochbeutel kauft, ist dem HErrn ein Greuel!

Ist das nicht eigentlich evangelisch?

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Erfreulich, daß dem Sack Reis endlich wertschätzend begegnet wird. Aber das ist nur eine Seite der Medaille, die Relativisten vergessen gern die andere: Wer Reis im Kochbeutel kauft, ist dem HErrn ein Greuel!

Ist das nicht eigentlich evangelisch?

 

Was genau, der Kochbeutel oder HErrn?

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Erfreulich, daß dem Sack Reis endlich wertschätzend begegnet wird. Aber das ist nur eine Seite der Medaille, die Relativisten vergessen gern die andere: Wer Reis im Kochbeutel kauft, ist dem HErrn ein Greuel!

Ist das nicht eigentlich evangelisch?

 

Das Kaufen von Kochbeutelreis ist keineswegs sündhaft oder ein Greuel. Lediglich das Zubereiten ist eine schwere Sünde, die, wenn sie nicht bereut und absolutiert wird, den Verlust des ewigen Heils nach sich ziehen kann. Kochbeutelreisliebhaber sind dazu gerufen, sich in Enthaltsamkeit zu üben, man hüte sich aber, sie nur wegen des Kaufens von Kochbeutelreis ungerecht zu diskriminieren. Nur der Herr Lukullus allein weiß, was sie zuhause mit den Kochbeuteln machen und wird sie dereinst richten.

In diesem Zusammnhang muss ich, liebe Brüder und Schwestern einen andereren, nicht minder schweren Missbrauch ansprechen. Ein Missbrauch betreffend Pesto und Soße Bolognese. Diese Soßen, die den Hartweizengriesnudeln vorbehalten sind, werden in widernatürlicher Weise von manchen mit Eiernudeln serviert. Brüder und Schwestern, haltet ein mit diesem Greuel! Nur in kanonisch korrekter Weise zubereitete Hartweizengriesnudeln können durch die Vereinigung mit solchen Soßen Teilhaben am Schöpfungswerk des Lukullus. Andere, unnatürliche Sättigungsbeilagen dagegen verstoßen gegen die natürliche Schöpfungsordnung und dürfen daher nicht mit diesen Soßen vereinigt werden.

 

Werner

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Dieses Kuschelnudeltum ist noch der Untergang des Abendlandes! Wann endlich werden auch die durch die Reformation deformierten Gebiete begreifen, dass zuvörderst darauf geachtet werden muss, dass bei Speisen, denen verdickte Flüssigkeiten vorbehalten sind, niemals eine künstliche "Soße" gereicht werden darf, sondern nur und ausschließlich die natürliche "Sauce" zulässig ist. Wie schon Sankt Torbergius lehrte: wer Soße sät, wird Tunke ernten!

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Wer Reis im Kochbeutel kauft, ist dem HErrn ein Greuel!

 

Das ist wieder eine Deiner moralisierenden Abwertungen! Hast Du Phyllis nicht verstanden? Ist nicht auch ein Kochbeutel im Grunde ein kleiner Sack Reis, der unsere Wertschätzung und Soldarität verdient?

 

Ich sage Dir jetzt was: ich habe schon selber, und nicht nur einmal, mit eigenen Augen gesehen, wie Kochbeutel umgefallen sind.

 

Und ich bekenne, vor Phyllis der Predigenden, der jurastenischen Edith und Euch, liebe Foranten und -innen:

 

Ich habe mich bei bei all diesen Kochbeuteln nie auch nur einmal gefragt: wo kommt er her? wer hat ihn hergestellt? wurde er auf umweltverträglichkeit geprüft? wer hat ihn mit reis gefüllt? wurden diese menschen fair entlöhnt für ihre arbeit? wie verkraften sie nun den herben schicksalsschlag, dass er umgefallen ist? warum ist er umgefallen? wurde er beschädigt dabei? hat ihn jemand umgestossen? wer richtet ihn wieder auf? wer spendet den betroffenen menschen trost und zuversicht?

 

Phyllis erst hat mir die Augen geöffnet! Danke dafür!

 

*intränenausbrech*

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*ThomasmitfühlenddieSchultertätschel*

Sei beruhigt, der Reis rächt sich selbst. Er verbrennt seinem Peiniger nach dem Kochen eh die Finger, so ist Gerechtigkeit getan.

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Der Reissack selber ist bereits diskriminierend!

 

In meiner Jugend sind noch Fahrräder in China umgefallen, ich frage mich, wo sind die jetzt?

Gibt es in China keine Fahrräder mehr?

Wurden alle Fahrräder gegen Reissäcke ausgetauscht?

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Wieder einmal hat die Kirche völlig versagt, wenn es um das wirkliche Leben der Menschen geht.

 

Eine Theologie des Umfallens wird schmerzlich vermisst.

bearbeitet von ThomasB.
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Es geht ja schon damit los, dass es zu Beginn im AT um ein Linsengericht ging. Es hätte sich aber um eine Schüssel Reis handeln sollen. Diese Ignoranz geht weiter bis zu Jesus von Nazareth, der ja lieber das Brot brach, anstatt seine Reismahlzeit zu teilen. Oder sein Sushi.

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Aber bei der "Speisung der 5000", (die deutlich mehr waren, weil Frauen und Kinder nicht mitgezählt wurden,) war möglicherweise wenigsten der Fisch roh. Jedenfalls schweigen sich die Quellen darüber aus.

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Aber als Sättigungsbeilage wurde eindeutig Brot gereicht, und nicht Reis.

Reis wurde schon von den ersten Christen abgelehnt, weil man sich sonst nicht streiten kann, ob gesäuert oder ungesäuert die einzig wahre Materie darstellt.

 

Werner

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Aber als Sättigungsbeilage wurde eindeutig Brot gereicht, und nicht Reis.

Reis wurde schon von den ersten Christen abgelehnt, weil man sich sonst nicht streiten kann, ob gesäuert oder ungesäuert die einzig wahre Materie darstellt.

 

Werner

 

Aber Sushi ist gesäuert!

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Aber als Sättigungsbeilage wurde eindeutig Brot gereicht, und nicht Reis.

Reis wurde schon von den ersten Christen abgelehnt, weil man sich sonst nicht streiten kann, ob gesäuert oder ungesäuert die einzig wahre Materie darstellt.

 

Werner

 

Aber Sushi ist gesäuert!

 

Ketzerei!

 

Werner

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