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Frage nach dem Inhalt des Glaubens


Thomas 5.

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Lebe seit kurzer Zeit in Hamburg in einer kleinen Wohnung, eine schöne Stadt mit vielen Möglichkeiten zur Arbeit und Freizeit. In Beton gegossene Ornamente mit Schlangenwindungen des Runensteins, Erntedank Kränzen, Göttern, Kreuzen, Blumen, Reihern und Goldfischen verzieren die Häuser von Außen, giftige Kaffee-, Tee-, Bier- und Weinsorten stehen in den Regalen. Als Inhalt des Glaubens?

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Meines Erachtens musst Du die zweiten bis vierten Sätze Deines Beitrags etwas genauer erklären.

 

Was genau bedeutet es, dass in Beton gegossene Schlangenwindungen u.s.w. die Häuser verzieren? Ich habe zwar auch mal zwei Jahre lang in Hamburg gelebt, aber so etwas ist mir nie aufgefallen.

 

Wo genau steht vergifteter Kaffee ... Wein in den Regalen? Im Supermarkt? Ich hoffe ja ganz schwer, dass die Lebensmittel Im Laden nicht von Terroristen vergiftet worden sind (obwohl das auch schon vorgekommen ist, zum Glück sehr selten). Oder hat jemand aus Deinem Bekanntenkreis Dein Essen vergiftet? Oder bist Du der Meinung, dass Kaffee, Tee, und Alkohol per se giftig seien (eine Meinung, die von der Mehrheit nicht geteilt wird)?

 

Und was hat Verzierung an Häusern und Kaffee...Wein mit dem Glauben zu tun? Was soll der "Inhalt des Glaubens" überhaupt sein?

 

Wo ich Dir zustimme: Hamburg ist eine tolle Stadt, selbst wenn man in einer kleinen Wohnung lebt. Wenn Du Jazz magst: unbedingt mal nachsehen, was im Programm der "Fabrik" ist. Sinfonieorchester gibt's so viele, da kann man sich das Lieblingskonzert aussuchen. Das einzig miese ist das Wetter. Ein Jahr habe ich den Sommer verpasst, weil ich an dem Nachmittag ein Meeting hatte.

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Franciscus non papa

tja, Fragen über Fragen - und noch nicht mal die Fragen sind klar. Ich sei, gewährt mir die Bitte, in euerem Bunde der Dritte.

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Am liebsten ist mir der festgefrorene Volksglauben, ein Kreuz genügt, und sich möglichst nichts dabei denken, vielleicht ein bißchen Respektverbeugung davor, bei einer Marienstatue nicht blöd schauen und nicht aus atheistischer Trotzhaltung den Stinkefinger zeigen, bei einem Pfarrer heimlich "Hochwürden" denken, und eben solche Kleinigkeiten, das ist Glauben. Und wenn der Pfarrer sagt, wir feiern eine Messe, ihn brüderlich korrigieren und sagen: Das heißt "Ich lese eine Messe".

bearbeitet von Einsteinchen
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Ist alles eine Frage der Gewohnheit. Mir würde es auch nicht gefallen, wenn der Priester auf einmal wieder anfangen würde, mit dem Rücken zum Volk vor sich hin zu murmeln.

 

Werner

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Gast
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