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Legalisierung von Cannabis


teofilos

Änderung des Betäubungsmittelgesetzes  

33 Stimmen

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p.s.: ähhhhhh, hab ich mir sagen lassen. Ich selber weiss von diesen Dingen nichts aus eigener Anschauung :ninja:

Damit es keine Missverständnisse gibt. Das gilt für mich auch. Ich kenne nur jemanden, der jemanden kennt, der jemanden kennt, der jemanden kennt, der das Zeug schon mal irgendwo gesehen hat. Und nicht mal das ist sicher. Es könnte auch ganz anders gewesen sein.

 

*euch zwei weicheiern zieh ich die ohren lang - wie könnt ihr es wagen den verdacht von euch abzulenken. ihr hattet mir fest versprochen NIEMALS darüber zu reden*

 

:78:

 

Ich kenne mehr aus allererster Hand, als ich im Einzelnen in einem öffentlichen Forum schreiben werde. Wie ich auch persönlich Leute kenne, die noch mehr kennen (also Zeuch, nicht Leute).

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Ich bin für eine Freigabe von Cannabis (Ü18). Unten genannte Gründe sind nicht vollständig: ...

 

Ich glaube kaum, das logische Gründe in dem Fall irgendetwas bewirken ...

Cannabis wurde ja erst auf Druck der chemischen bzw pharmazeutischen Industrie verboten, weil diese darin eine Bedrohung für ihre Produkte sah (Bayer wollte halt keine Konkurrenz für ihr Heroin bzw, später das Aspirin) und daran hat sich bis heute nicht viel geändert.

 

Ich denke auch, dass logische Argumente nicht alleine wirken. Es wird wohl auf eine Mischung aus Logik und Gefühl ankommen. Mir scheint, dass bei manchen noch immer eine Art irreale Angst vor dem durchgeknallten Junkie eine Rolle spielt. Frei nach dem Motto: Wer kifft, der spritzt auch irgendwann und überfällt alte Omas oder metztelt im Drogenrausch seine Familie etc. nieder.

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Die Diskussion geht in eine falsche Richtung, wenn dauernd auf die nicht gegebene Schädigun durch Cannabis hingewiesen wird. Maßgeblich ist, dass es dem Staat nicht ansteht, einem mündigen Bürger eine Selbstschädigung zu verbieten. Mithin ist das Verbot selbst dann abzulehnen, wenn es erhebliche Gefahren und gesundheitliche Schäden gäbe. Eine Grenze würde ich erst bei SToffen mitunmittelbarer erheblicher lebensgefährdung ziehne, z.B. bei Heroin. Unser ganzes Betäubungsmittelstrafrecht ist ein Irrsinn; nicht nur das Cannabisverbot.

Was das BtMG anbelangt stimme ich dir noch zu.

 

Anders sehe ich es bei starker Selbstgefährdung bzw. starken gesundheitlichen Schäden. Nehmen wir nur mal Heroin. Das finde ich wirklich gefährlich. Im Gegensatz dazu finde ich LSD doch recht harmlos. Die Frage ist ganz einfach: Wo zieht man persönlich und wo gesellschaftlich die Grenze. Ich denke, dass immer wieder, sowoh jeder persönlich als auch gesellschaftlich, darüber diskutiert werden muss. Sei es auf Grund neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse oder auf Grund eines veränderten Umgangs mit diversen Stoffen.

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Zu meiner persönlichen Begegnung kommt ein Haschkonsument in einer Talkshow im Fernsehen. Gleiche Auffälligkeit in der Sprechweise. Sonst wäre ich nicht auf die Idee gekommen das auf den Cannabis Konsum zurück zu führen.

Du bist also zwei Haschkonsumenten in deinem Leben begegnet, einem sogar nur per Glotze und darauf begründest du dein Urteil???????????? Kulti, was ist passiert? Ich war ja 'ne Weile nicht hier, aber zuletzt warst du noch ein vernunftbegabter Forant, der sich sogar durch überdurchschnittlichen Esprit und nachgerade witzige Beiträge ausgezeichnet hat.

 

Ich bin ja durchaus bereit mein Urteil zu überdenken - sowohl bei Cannabis als auch bei Linzer Katholizismus. Ich habe lediglich aus persönlicher Erfahrung heraus geurteilt. Die Legalisierung von Cannabis halte ich derzeit für ein Experiment.

Als so richtig fieser Möpp warte ich da auch gerne auf andere Staaten und deren Ergebnisse.

 

Vmtl. dürfte das Vernünftigste sein Cannabis zu legalisieren und anschließend ordentlich zu reglementieren (vlt. sogar mit Zwangseinnahme in Linz - ich erwarte hier Vorschläge von Marmot).

 

Nun, für die Linzer wäre es doch am einfachsten für die sonntägliche Einnahme spezielle "Linzer Oblaten" vorzuschreiben. Die würden aus dem Dauergrinsen gar nicht mehr rauskommen. Und sättigend wäre sie auch.

 

Nur die Füllung müsste man austauschen :a050:

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Die Diskussion geht in eine falsche Richtung, wenn dauernd auf die nicht gegebene Schädigun durch Cannabis hingewiesen wird. Maßgeblich ist, dass es dem Staat nicht ansteht, einem mündigen Bürger eine Selbstschädigung zu verbieten. Mithin ist das Verbot selbst dann abzulehnen, wenn es erhebliche Gefahren und gesundheitliche Schäden gäbe. Eine Grenze würde ich erst bei SToffen mitunmittelbarer erheblicher lebensgefährdung ziehne, z.B. bei Heroin. Unser ganzes Betäubungsmittelstrafrecht ist ein Irrsinn; nicht nur das Cannabisverbot.

Was meinst du mit "unmittelbarer erheblicher Lebensgefährdung"? Und warum gehört Heroin dazu? Wenn man nicht gerade eine Überdosis nimmt, dann kann man damit jahrzehntelang leben, also zumindest ohne unmittelbarer Lebensgefährdung. Wenn man sich dagegen einmalig 4 Promille ansäuft, dann gerät man unter umständen in eine unmittelbare erhebliche Lebensgefährdung.

Also wenn schon, dann richtig mit der Legalisierung.

 

Vielleicht bin ich dann einer zu starken Horrorpropaganda aufgesessen, und es mag sein, dass die Gefährlichkeit von Heroin (unsterile Anwendung / toxische Streckung) ebenfalls vor allem durch Umstände geprägt sind, die aus der Illegalität resultieren. In diesem Fall wäre ich auch für eine Legalisierung. Letztlich müsste die Gefährlichkeit eines Stoffes sachverständig bewertet werden. Das man sich die Gesundheit oder "das Leben" ruinieren kann, ist m.E. keine hinreichende Grundlage für ein Verbot.

 

Wozu ein irrationales Betäubungsmittelstrafrecht wie unseres führen kann, zeigen die Fälle sogenannter "legal highs", also Kräuter- und Chemiemischungen die man völlig legal im Internet kaufen kann (weil die Inhaltsstoffe im BTMG nicht aufgelistet sind) die aber viel gefährlicher und unberechenbarer sind als Marihuana.

 

Heroin halte auch ich für recht gefährlich. Es macht zum einen psychisch als auch physisch abhängig. Wer schon mal einen kalten Entzug von einem langjährigen Heroinabhängigen gesehen hat, der ist vermutlich nicht geneigt diese Substanz als ungefährlich anzusehen. Mir geht es zumindest so. LSD dagegen halte ich für ziemlich harmlos. macht physisch nicht abhängig. Und kann - wie selbst Kaffee oder Tee oder das abendliche Schoki - lediglich psychisch abhängig machen.

 

Was Kräuter und sonstiges pflanzliches Material anbelangt braucht man nicht mal das Internet als Bezugsquelle. Es genügt das Internet als Informationsquelle ;-). Da genügt es wenn man anschließend in der freien Natur mit offenen Augen durch die Gegend läuft. Bilsenkraut, Tollkirsche, diverse Pilze, und noch viele andere Pflanzen bieten "a Räuschle". Teils jedoch mit verheerenden Folgen, da Pflanzen je nach Wuchsort sehr unterschiedliche Wirkstoffkonzentrationen enthalten können.

 

Manchmal hat das Leben auch Überraschungen parat. Eine nette ältere Dame hier in unserer Siedlung war sehr stolz auf ihre Blumenbeete. Eines Tages sah man sie und ihren Sohn dabei, wie sie etliches rausrissen und vernichteten. Erst später kam raus, dass etliche der Blumen nicht gerade harmlose Mohnpflanzen (mit Wirkstoff ;-) waren. Sie hatte sich die Samen wegen der schönen Farbe und dem schönen Wuchs von irgendwem schenken lassen. Ich glaub jeder "Mohnliebhaber" wäre neidisch gewesen, hätte er so ganz offiziell mitten in der Siedlung so einen vielbewunderte "Plantage" haben können.

bearbeitet von marram
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Für alle Produkte, die bei uns auf dem Markt kommen, gibt es gesetzliche Standards die einzuhalten sind, ich hoffe doch, dass das dann für den Cannabisbauern und dem Koksmischer auch gilt.

Ich halte z.B. nichts davon, wenn da jeder sein kleines Privatlabor in der Wohnung betreiben kann, das kann blöd ausgehen.

 

Eine der Vorteile der Legalisierung beider Substanzen sehe ich in der Tat darin, dass Privaten Giftmischern dann der Boden entzogen wäre. Wieso sollte bzgl. der vorerwähnten Drogen nicht möglich sein, was bei Alkohol möglich ist?

 

Und so wie ich die deutsche Gründlichkeit und Regulierungswut kenne, könnte man sich dann als Konsument darauf verlassen, dass man reinen Stoff mit einem festgelegten Wirkstoffgehalt bekommt.

 

Das Problem an der Illegalität sind ja auch die ganzen privaten und organisierten Giftmischer, die z. B. Cannabis oder auch Koks mit irgendwelchen giftigen Stoffen strecken. Und dabei in Kauf nehmen, dass die beigemischten Stoffe wesentlich schädlicher als die Ursprungsstoffe sind.

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In holländischen Coffeeshops herrscht Rauchverbot (also für Tabak...) :)

 

 

p.s.: ähhhhhh, hab ich mir sagen lassen. Ich selber weiss von diesen Dingen nichts aus eigener Anschauung :ninja:

 

Ist das ernst oder Witz? Da die Schädlichkeit des Rauchens von Teer und Kondensaten, aber wohl nicht von THC oder Nikotin bestimmt wird, wäre das tatsächlich ein gutes Beispiel für den Irrsinn aller möglichen moralisierenden Feldzüge in alle möglichen Richtungen.

 

Ne, das Rauchverbot ist kein Witz. Zumindest in Amsterdam war das damlas® schon so. Da gabs auf der einen Seite der Karte die ganzen Getränke und auf der anderen Seite die ganzen Mischungen ;-) Aber rauchen durfte man da nicht. Man konnte das Gras kaufen. Es gab da auch entsprechende Kekse, die man vor Ort verzehren konnte. Aber innendrin durfte nicht geraucht werden. Dafür gabs draußen entsprechende Tische. DA war rauchen erlaubt.

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In holländischen Coffeeshops herrscht Rauchverbot (also für Tabak...) :)

 

 

p.s.: ähhhhhh, hab ich mir sagen lassen. Ich selber weiss von diesen Dingen nichts aus eigener Anschauung :ninja:

 

Ist das ernst oder Witz? Da die Schädlichkeit des Rauchens von Teer und Kondensaten, aber wohl nicht von THC oder Nikotin bestimmt wird, wäre das tatsächlich ein gutes Beispiel für den Irrsinn aller möglichen moralisierenden Feldzüge in alle möglichen Richtungen.

 

Ne, das Rauchverbot ist kein Witz. Zumindest in Amsterdam war das damlas® schon so. Da gabs auf der einen Seite der Karte die ganzen Getränke und auf der anderen Seite die ganzen Mischungen ;-) Aber rauchen durfte man da nicht. Man konnte das Gras kaufen. Es gab da auch entsprechende Kekse, die man vor Ort verzehren konnte. Aber innendrin durfte nicht geraucht werden. Dafür gabs draußen entsprechende Tische. DA war rauchen erlaubt.

 

Hast Du 'nen holländischen Pass? Oder berichtest Du von Zeiten vor der Währungsreform?

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Also, also als ich ein Freund eines Freundes der wen kennt, der mal vor 3 Jahren das letzte mal in Amsterdam war, brauchte man immer noch keinen holländischen Pass.

bearbeitet von rince
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Ja.

 

Echt? Ist das nicht ein wenig un-emphatisch? so ein einsames Ja im Raum stehen zu lassen?

 

 

 

ein ziemlich starkes Mitgefühl für einsame Ja;s habend.................tribald

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Also, also als ich ein Freund eines Freundes der wen kennt, der mal vor 3 Jahren das letzte mal in Amsterdam war, brauchte man immer noch keinen holländischen Pass.

Ob das schmeichelt für einen Holländer gehalten zu werden?

 

De jure ist der Wietpas seit dem 1. Januar 2013 Pflicht ...

 

Übrigens Cannabis pur darf auch innen geraucht werden weil es nicht zu den Tabakerzeugnissen zählt.

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Zu meiner persönlichen Begegnung kommt ein Haschkonsument in einer Talkshow im Fernsehen. Gleiche Auffälligkeit in der Sprechweise. Sonst wäre ich nicht auf die Idee gekommen das auf den Cannabis Konsum zurück zu führen.

Du bist also zwei Haschkonsumenten in deinem Leben begegnet, einem sogar nur per Glotze und darauf begründest du dein Urteil???????????? Kulti, was ist passiert? Ich war ja 'ne Weile nicht hier, aber zuletzt warst du noch ein vernunftbegabter Forant, der sich sogar durch überdurchschnittlichen Esprit und nachgerade witzige Beiträge ausgezeichnet hat.

 

Ich bin ja durchaus bereit mein Urteil zu überdenken - sowohl bei Cannabis als auch bei Linzer Katholizismus. Ich habe lediglich aus persönlicher Erfahrung heraus geurteilt. Die Legalisierung von Cannabis halte ich derzeit für ein Experiment.

Als so richtig fieser Möpp warte ich da auch gerne auf andere Staaten und deren Ergebnisse.

 

Vmtl. dürfte das Vernünftigste sein Cannabis zu legalisieren und anschließend ordentlich zu reglementieren (vlt. sogar mit Zwangseinnahme in Linz - ich erwarte hier Vorschläge von Marmot).

 

Wie willst du das machen? Den Linzern Törtchen backen?

 

Nicht Törtchen. Haschhostien!

 

 

Hm, das würde den Gottesdiensten ne ganz neue Lebendigkeit verleihen. Ich könnte mir vorstellen, dass mit der Zeit die Kirchen wieder voller würden. Nur ob das dann anwesende Publikum den Wünschen der Pfarrer und Priester entsprechen würde, da hab ich dann doch leichte Zweifel.

 

mal kurz was dazu bemerkend.................tribald

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p.s.: ähhhhhh, hab ich mir sagen lassen. Ich selber weiss von diesen Dingen nichts aus eigener Anschauung :ninja:

Damit es keine Missverständnisse gibt. Das gilt für mich auch. Ich kenne nur jemanden, der jemanden kennt, der jemanden kennt, der jemanden kennt, der das Zeug schon mal irgendwo gesehen hat. Und nicht mal das ist sicher. Es könnte auch ganz anders gewesen sein.

 

Verdächtig, sehr verdächtig. :ninja:

 

 

 

sich in seiner totalen Unverdächtigkeit suhlend................tribald

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...

 

Übrigens Cannabis pur darf auch innen geraucht werden weil es nicht zu den Tabakerzeugnissen zählt.

Wärst Du sehr beleidigt, wenn ich die geistige Leistung dieser Begründung etwas hinterfrage?

 

DonGato.

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...Übrigens Cannabis pur darf auch innen geraucht werden weil es nicht zu den Tabakerzeugnissen zählt.

Wärst Du sehr beleidigt, wenn ich die geistige Leistung dieser Begründung etwas hinterfrage?DonGato.

Nein. Auch warum in Koffi-Schops der Alkoholausschank nicht erlaubt ist will geklärt sein. Ich bleibe dran.

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Nein. Auch warum in Koffi-Schops der Alkoholausschank nicht erlaubt ist will geklärt sein. Ich bleibe dran.

Weil sie sonst Alki-Shops heissen müssten?

 

Die Begründung für das indoor-Rauchverbot basiert auf der Annahme, der Tabakrauch enthält Pre-Canzerogene wie Nitrosamine oder kondensierte Ringsysteme. Nur diese Verbindungen entstehen immer, wenn man Pflanzen unvollständig verbrennt, nicht nur beim Tabak. Auch das Verbrennen/Rauchen einer Kräutermischung vom Bahndamm nebenan oder Weihrauch, Sandelholz und-was-weiss-ich-nicht-noch-alles müsste innerhalb von Räumen verboten sein.

 

DonGato.

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Nein. Auch warum in Koffi-Schops der Alkoholausschank nicht erlaubt ist will geklärt sein. Ich bleibe dran.

Weil sie sonst Alki-Shops heissen müssten?Die Begründung für das indoor-Rauchverbot basiert auf der Annahme, der Tabakrauch enthält Pre-Canzerogene wie Nitrosamine oder kondensierte Ringsysteme. Nur diese Verbindungen entstehen immer, wenn man Pflanzen unvollständig verbrennt, nicht nur beim Tabak. Auch das Verbrennen/Rauchen einer Kräutermischung vom Bahndamm nebenan oder Weihrauch, Sandelholz und-was-weiss-ich-nicht-noch-alles müsste innerhalb von Räumen verboten sein.DonGato.
Ja, Verbieten ist gut für uns alle und ist zukunftsfähige Nachhaltigkeit.

 

P.S. Wurde heute von einer Afghanin informiert, was für lustige Wörter es im Deutschen gibt. Afghanin? Kann das Zufall sein?

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Also, als jemand der wirklich nur mal gefühlt ca. 1805 den Jahreswechsel mit diesem krümeligen Kraut (selbstangebaut in einem Blumentopf) zelebriert hat, finde ich zwar, dass es geschmacklich nicht mit den aus augehöhlten Kartoffeln gerauchten Birkenblätter auf dem Kinderspielplatz mithalten konnte und erst recht nicht mit einem Pfeifenkopf von Navy Cut bei Beaufort 10 aus NNW, aber das soll ja niemanden hindern, weiterhin einen politischen Heckmeck darum zu machen.

 

Gibt es aber eigentlich irgendwelche Anzeichen, dass es tatsächlich in nächsten 10 Jahren eine gesetzlich weniger aufwendige Lösung hierzulande geben wird?

Planen die Iren z.B. eine Volksabstimmung oder denkt die EU über eine Quote nach?

Oder Griechenland denkt über Schuldenabbau in Naturalien nach?

 

Oder eben nur mal wieder intraforaler Rauch um eigentlich nichts wirkliches?

 

Edit PS:

Meine Frau meinte z.B. sie könnte sich ja jetzt Cannabis von ihrer Schmerztherapeutin verschreiben lassen, das gäbe es ja wohl leichter als Tetrazepam.

Ist da was dran?

bearbeitet von Shubashi
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In holländischen Coffeeshops herrscht Rauchverbot (also für Tabak...) :)

 

 

p.s.: ähhhhhh, hab ich mir sagen lassen. Ich selber weiss von diesen Dingen nichts aus eigener Anschauung :ninja:

 

Ist das ernst oder Witz? Da die Schädlichkeit des Rauchens von Teer und Kondensaten, aber wohl nicht von THC oder Nikotin bestimmt wird, wäre das tatsächlich ein gutes Beispiel für den Irrsinn aller möglichen moralisierenden Feldzüge in alle möglichen Richtungen.

 

Ne, das Rauchverbot ist kein Witz. Zumindest in Amsterdam war das damlas® schon so. Da gabs auf der einen Seite der Karte die ganzen Getränke und auf der anderen Seite die ganzen Mischungen ;-) Aber rauchen durfte man da nicht. Man konnte das Gras kaufen. Es gab da auch entsprechende Kekse, die man vor Ort verzehren konnte. Aber innendrin durfte nicht geraucht werden. Dafür gabs draußen entsprechende Tische. DA war rauchen erlaubt.

 

Hast Du 'nen holländischen Pass? Oder berichtest Du von Zeiten vor der Währungsreform?

 

1924?

1948?

 

find ich nett, dass de mich für ne Mumie hältst :P

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Nicht Törtchen. Haschhostien!

Hm, das würde den Gottesdiensten ne ganz neue Lebendigkeit verleihen. Ich könnte mir vorstellen, dass mit der Zeit die Kirchen wieder voller würden. Nur ob das dann anwesende Publikum den Wünschen der Pfarrer und Priester entsprechen würde, da hab ich dann doch leichte Zweifel.

 

mal kurz was dazu bemerkend.................tribald

 

Vor allem würden die Linzer wesentlich gelassener werden und nicht gleich bei sowas vollkommen abdrehen. Die würden vielleicht sogar mitmachen. :a050:

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In holländischen Coffeeshops herrscht Rauchverbot (also für Tabak...) :)

 

 

p.s.: ähhhhhh, hab ich mir sagen lassen. Ich selber weiss von diesen Dingen nichts aus eigener Anschauung :ninja:

 

Ist das ernst oder Witz? Da die Schädlichkeit des Rauchens von Teer und Kondensaten, aber wohl nicht von THC oder Nikotin bestimmt wird, wäre das tatsächlich ein gutes Beispiel für den Irrsinn aller möglichen moralisierenden Feldzüge in alle möglichen Richtungen.

Ne, das Rauchverbot ist kein Witz. Zumindest in Amsterdam war das damlas® schon so. Da gabs auf der einen Seite der Karte die ganzen Getränke und auf der anderen Seite die ganzen Mischungen ;-) Aber rauchen durfte man da nicht. Man konnte das Gras kaufen. Es gab da auch entsprechende Kekse, die man vor Ort verzehren konnte. Aber innendrin durfte nicht geraucht werden. Dafür gabs draußen entsprechende Tische. DA war rauchen erlaubt.

Hast Du 'nen holländischen Pass? Oder berichtest Du von Zeiten vor der Währungsreform?

1924?

1948?

 

find ich nett, dass de mich für ne Mumie hältst :P

2002. Schon vergessen?
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In holländischen Coffeeshops herrscht Rauchverbot (also für Tabak...) :)

 

 

p.s.: ähhhhhh, hab ich mir sagen lassen. Ich selber weiss von diesen Dingen nichts aus eigener Anschauung :ninja:

Ist das ernst oder Witz? Da die Schädlichkeit des Rauchens von Teer und Kondensaten, aber wohl nicht von THC oder Nikotin bestimmt wird, wäre das tatsächlich ein gutes Beispiel für den Irrsinn aller möglichen moralisierenden Feldzüge in alle möglichen Richtungen.

Ne, das Rauchverbot ist kein Witz. Zumindest in Amsterdam war das damlas® schon so. Da gabs auf der einen Seite der Karte die ganzen Getränke und auf der anderen Seite die ganzen Mischungen ;-) Aber rauchen durfte man da nicht. Man konnte das Gras kaufen. Es gab da auch entsprechende Kekse, die man vor Ort verzehren konnte. Aber innendrin durfte nicht geraucht werden. Dafür gabs draußen entsprechende Tische. DA war rauchen erlaubt.
Hast Du 'nen holländischen Pass? Oder berichtest Du von Zeiten vor der Währungsreform?
1924?

1948?

 

find ich nett, dass de mich für ne Mumie hältst :P

2002. Schon vergessen?

 

*klugscheissmodus an*

Ne, das war keine Währungsreform, sondern eine Währungsumstellung

*klugscheissmodus aus*

 

Aber letzter Amsterdambesuch war definitiv nach 2002 mit BRD-Ausweis

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In holländischen Coffeeshops herrscht Rauchverbot (also für Tabak...) :)

 

 

p.s.: ähhhhhh, hab ich mir sagen lassen. Ich selber weiss von diesen Dingen nichts aus eigener Anschauung :ninja:

Ist das ernst oder Witz? Da die Schädlichkeit des Rauchens von Teer und Kondensaten, aber wohl nicht von THC oder Nikotin bestimmt wird, wäre das tatsächlich ein gutes Beispiel für den Irrsinn aller möglichen moralisierenden Feldzüge in alle möglichen Richtungen.

Ne, das Rauchverbot ist kein Witz. Zumindest in Amsterdam war das damlas® schon so. Da gabs auf der einen Seite der Karte die ganzen Getränke und auf der anderen Seite die ganzen Mischungen ;-) Aber rauchen durfte man da nicht. Man konnte das Gras kaufen. Es gab da auch entsprechende Kekse, die man vor Ort verzehren konnte. Aber innendrin durfte nicht geraucht werden. Dafür gabs draußen entsprechende Tische. DA war rauchen erlaubt.
Hast Du 'nen holländischen Pass? Oder berichtest Du von Zeiten vor der Währungsreform?
1924?

1948?

 

find ich nett, dass de mich für ne Mumie hältst :P

2002. Schon vergessen?

 

*klugscheissmodus an*

Ne, das war keine Währungsreform, sondern eine Währungsumstellung

*klugscheissmodus aus*

 

Aber letzter Amsterdambesuch war definitiv nach 2002 mit BRD-Ausweis

 

Bin nächste Woche dort und werde ermitteln.

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