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Apple, Linux, Windows


Einsteinchen

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Wie seiht denn die heimische Infrastruktur so aus?

Irgendwo ein NAS am Start? Oder wird alles über die Cloud und das Smartmobil geregelt?

 

Nas MIT (own) Cloud und diverse anderem Kram. Owncloud auch per Webserver nochmal (Kundenzugriff)...

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... und endet meist im Bürgerkrieg :D

Nein, kein Krieg!

 

There is only one war,

and it's not between the whites and the blacks,

Labour and the Conservatives,

Macintosh and Windows,

or atheists and catholics.

It's between those of us

who aren't complete idiots

and those of us who are. :lol:

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Sind sie das nicht? Ich habe manchmal durchaus den Eindruck. :ninja:

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Wie seiht denn die heimische Infrastruktur so aus?

Irgendwo ein NAS am Start? Oder wird alles über die Cloud und das Smartmobil geregelt?

Heimische Infrastruktur? NSA, möglich, NAS, nö. Ich hab nen Laptop und noch einen seit Jahren nicht mehr genutzen PC-Towermit Windoof NT, den meine Faulheit bisher vor dem Schiksal Elekto-Schrott bewahrt hat.

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Ich habe zu Hause noch zwei VAXen, die werden aber seit Jahren nicht mehr verwendet. Vor ein paar Wochen habe ich mich zum Spass mal in eine echte VM Maschine eingeloggt (ja, so was gibt's noch). Ansonsten verwenden unser Sohn und ich nur Macs, und meine Frau nur Windows.

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Ist nicht einfach ab einem gewissen Alter die Macht der Gewohnheit und bereits getätigten Investitionen dominierend? Ganz am Anfang mag es noch gewisse sachliche Gründe gegeben haben (in meinem Fall war es die Verarbeitung von 8-Bit-Zeichen vs. 16-Bit-Zeichen, die auf DOS/Windows-System erst später möglich wurde). Heute würde ich wohl ungern den ganzen Apple-"Ei"-Firlefanz freiwillg auf mich nehmen, aber wenn man schon so lange dabei ist....

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Wie seiht denn die heimische Infrastruktur so aus?

Irgendwo ein NAS am Start? Oder wird alles über die Cloud und das Smartmobil geregelt?

Heimische Infrastruktur? NSA, möglich, NAS, nö. Ich hab nen Laptop und noch einen seit Jahren nicht mehr genutzen PC-Towermit Windoof NT, den meine Faulheit bisher vor dem Schiksal Elekto-Schrott bewahrt hat.

 

Jepp heimische Infrastruktur.

 

Ich glaube ich werde nie auch nur irgendein Laptop oder einen PC wegwerfen.

Habe ich wirklich alles kopiert?

Liegt nix mahr auf dem Desktop rum?

 

Das kommt davon wenn man die Sachen nicht sauber trennt ;)

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Na, ich verwende, was grad notwendig ist.

 

Der Sklave läuft mit Win7, der Schleppi mit Win8/10, der Server mit Linux, in der Arbeit ist Unix (ja, das gibts noch) am Start, zur Entspannung nutzt man AOS/ArOS und in den letzten Wochen hat mich der Apfel in den Wahnsinn getrieben.

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Wie seiht denn die heimische Infrastruktur so aus?

Irgendwo ein NAS am Start? Oder wird alles über die Cloud und das Smartmobil geregelt?

Heimische Infrastruktur? NSA, möglich, NAS, nö. Ich hab nen Laptop und noch einen seit Jahren nicht mehr genutzen PC-Towermit Windoof NT, den meine Faulheit bisher vor dem Schiksal Elekto-Schrott bewahrt hat.

 

Jepp heimische Infrastruktur.

 

Ich glaube ich werde nie auch nur irgendein Laptop oder einen PC wegwerfen.

Habe ich wirklich alles kopiert?

Liegt nix mahr auf dem Desktop rum?

 

Das kommt davon wenn man die Sachen nicht sauber trennt ;)

 

Bei meinem letzten Laptop habe ich aus der HD ein externes Laufwerk gemacht. Alle Daten sind noch vorhanden. Beim PC habe ich letztes Jahr bereits alle Dateien, die mir wichtig waren, mittels USB Stick runter geladen.

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Nie wieder ohne RAID & USV... und zusätzlich Backup der wichtigsten Daten auf den Webserver.

 

Ich hab einmal gekotzt deswegen, danke...nie wieder.

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Mir reicht schon das Gebastel, wenn man einen neuen Rechner genau auf den arbeitsfähigen Stand bringen muss, den das alte Modell hatte. Apple ist da leider inzwischen fast genauso bedienerunfreundlich, wie ich die Windows-Rechner in Erinnerung habe.

Ich bin ehrlich zu faul und und zu arm, das alles noch mal komplementär in einem anderen OS nachzubauen und zu lernen.

(Linux wäre ja vielleicht interessant, aber läuft da der ganze Adobe-Kram? Und den Umstieg auf das Abonnementsystem lohnt sich für mich eigentlich nicht.)

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Mir reicht schon das Gebastel, wenn man einen neuen Rechner genau auf den arbeitsfähigen Stand bringen muss, den das alte Modell hatte. Apple ist da leider inzwischen fast genauso bedienerunfreundlich, wie ich die Windows-Rechner in Erinnerung habe.

Ich bin ehrlich zu faul und und zu arm, das alles noch mal komplementär in einem anderen OS nachzubauen und zu lernen.

(Linux wäre ja vielleicht interessant, aber läuft da der ganze Adobe-Kram? Und den Umstieg auf das Abonnementsystem lohnt sich für mich eigentlich nicht.)

 

Du baust eine Netzwerkverbindung zwischen altem und neuem Mac und überträgst den Inhalt des alten Rechners auf den neuen. Ist eigentlich nur ein Mausklick. Alternativ aufsetzen des neuen Rechners aus einen Time Machine Backup des alten. Dauert ein bißchen, funktioniert aber.

bearbeitet von Marcellinus
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Mir reicht schon das Gebastel, wenn man einen neuen Rechner genau auf den arbeitsfähigen Stand bringen muss, den das alte Modell hatte. Apple ist da leider inzwischen fast genauso bedienerunfreundlich, wie ich die Windows-Rechner in Erinnerung habe.

Ich bin ehrlich zu faul und und zu arm, das alles noch mal komplementär in einem anderen OS nachzubauen und zu lernen.

(Linux wäre ja vielleicht interessant, aber läuft da der ganze Adobe-Kram? Und den Umstieg auf das Abonnementsystem lohnt sich für mich eigentlich nicht.)

Genau sowas wird durch VMs gelöst. Dein Rechner mit allem Zip und Zapp wird zur Datei, die dann einfach auf die neue Hardware wandert.

Sowas macht man nicht mit seinem Spiele PC - aber seine Arbeitsumgebung auf diese Weise wandern zu lassen hat schon was.

 

(ich habe allerdings null Ahnung wie virtualisierungsfreundlich Apple ist)

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Mein nächster Computerwusch wird wieder eine tabula rasa sein, nichts Vorinstalliertes, so sind alle Möglichkeiten offen.

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Mein nächster Computerwusch wird wieder eine tabula rasa sein, nichts Vorinstalliertes, so sind alle Möglichkeiten offen.

Ein raspi vielleicht?
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Mir reicht schon das Gebastel, wenn man einen neuen Rechner genau auf den arbeitsfähigen Stand bringen muss, den das alte Modell hatte. Apple ist da leider inzwischen fast genauso bedienerunfreundlich, wie ich die Windows-Rechner in Erinnerung habe.

Ich bin ehrlich zu faul und und zu arm, das alles noch mal komplementär in einem anderen OS nachzubauen und zu lernen.

(Linux wäre ja vielleicht interessant, aber läuft da der ganze Adobe-Kram? Und den Umstieg auf das Abonnementsystem lohnt sich für mich eigentlich nicht.)

 

Du baust eine Netzwerkverbindung zwischen altem und neuem Mac und überträgst den Inhalt des alten Rechners auf den neuen. Ist eigentlich nur ein Mausklick. Alternativ aufsetzen des neuen Rechners aus einen Time Machine Backup des alten. Dauert ein bißchen, funktioniert aber.

 

 

Das ist der schöne Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Heute verlangt Apple idR, dass dazu auf beiden Geräten gleiche OS-Versionen laufen - mit dem Ergebnis, dass am Ende auch der alte Arbeitsrechner Inkompabilitäten aufweist.

So was ist mir schlicht viel zu riskant.

 

Eine Virtual Machine auf dem Arbeitsrechner finde ich äusserst unpraktisch, ich will nicht für den Rückgriff auf alte Daten ein zweites OS starten müssen.

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Es ging ja nur um Deine Aussage, dass Bibtex alles kann, was die anderen auch können - was ja schon nicht funktionieren kann, weil es in Bibtex keine vorgesehenen Felder für Zitate gibt, noch Bibtex an sich eine grafische Oberfläche bietet, die ähnlich wie Citavi eingesetzt werden könnte - und deshalb hätte mich Dein Workflow interessiert, das auch weil ich einfach ein computerinteressierter Mensch bin.

Ich weiss nicht, wie viel graphical Interfaces es gibt, aber spontan falle mir ein: JabRef und JBibtexManager. Was meinst Du mit Felder für Zitate? Man kann Text aus mehreren Absätzen zu einer Referenz haben.

Für jemanden, der BibTex ausführlich getestet hat, sollte das alles bekannt sein. Natürlich ist BibTex nichts für den mousschiebenden fancy-GUI-Liebhaber.

 

DonGato.

 

Ich spreche Dich an, meine aber auch andere: seid ihr alle frei in der Wahl euer Geräte und Software? Ich nicht.
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Mir reicht schon das Gebastel, wenn man einen neuen Rechner genau auf den arbeitsfähigen Stand bringen muss, den das alte Modell hatte. Apple ist da leider inzwischen fast genauso bedienerunfreundlich, wie ich die Windows-Rechner in Erinnerung habe.

Ich bin ehrlich zu faul und und zu arm, das alles noch mal komplementär in einem anderen OS nachzubauen und zu lernen.

(Linux wäre ja vielleicht interessant, aber läuft da der ganze Adobe-Kram? Und den Umstieg auf das Abonnementsystem lohnt sich für mich eigentlich nicht.)

Du baust eine Netzwerkverbindung zwischen altem und neuem Mac und überträgst den Inhalt des alten Rechners auf den neuen. Ist eigentlich nur ein Mausklick. Alternativ aufsetzen des neuen Rechners aus einen Time Machine Backup des alten. Dauert ein bißchen, funktioniert aber.

 

Das ist der schöne Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Heute verlangt Apple idR, dass dazu auf beiden Geräten gleiche OS-Versionen laufen - mit dem Ergebnis, dass am Ende auch der alte Arbeitsrechner Inkompabilitäten aufweist.

So was ist mir schlicht viel zu riskant.

 

Eine Virtual Machine auf dem Arbeitsrechner finde ich äusserst unpraktisch, ich will nicht für den Rückgriff auf alte Daten ein zweites OS starten müssen.

 

Eigentlich meinte ich das auch anders - Du arbeitest immer mit der VM, das heißt Deine Daten sind immer dort und immer aktuell. (bzw. Deine Daten sind natürlich irgendwo extern - aber deine installierten Programme sind alle auf der VM.) bearbeitet von Kulti
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Mein nächster Computerwusch wird wieder eine tabula rasa sein, nichts Vorinstalliertes, so sind alle Möglichkeiten offen.

Ein raspi vielleicht?

 

Habe gerade gegoogelt. Spannend und interessant. Sehr spannend war auch, wie ich mit Oberon von Niklaus Wirth experimentiert habe. Ich habe zwar Zeit wie Sand, aber letztlich will man ja möglichst schnell mit funktionstüchtigem Vorhandenem arbeiten. Bei mir läuft es darauf hinaus: Wie bringt man seine DVD-Sammlung als 500mB-Dateien in guter Qualität auf eine Terabyte-Festplatte?

bearbeitet von Einsteinchen
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Bei mir läuft es darauf hinaus: Wie bringt man seine DVD-Sammlung als 500mB-Dateien in guter Qualität auf eine Terabyte-Festplatte?

Das kommt vermutlich darauf an, wieviel DVD nachher noch übrigbleiben sollte.

Wenn die mongolischen Untertitel mit drauf sollen wirds wohl etwas mehr Arbeit.

 

Ach ja und dann kommt snoch darauf an woher Deine DVDs stammen (Formate?)

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Bei mir läuft es darauf hinaus: Wie bringt man seine DVD-Sammlung als 500mB-Dateien in guter Qualität auf eine Terabyte-Festplatte?

Das kommt vermutlich darauf an, wieviel DVD nachher noch übrigbleiben sollte.

Wenn die mongolischen Untertitel mit drauf sollen wirds wohl etwas mehr Arbeit.

 

Ach ja und dann kommt snoch darauf an woher Deine DVDs stammen (Formate?)

 

Und darum ist es gut, daß ich momentan ja das Internet und google habe, das allerdings mit sovielen lästigen, aber auch verheißungsvollen Angeboten und Antworten durchseucht ist.

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Bei mir läuft es darauf hinaus: Wie bringt man seine DVD-Sammlung als 500mB-Dateien in guter Qualität auf eine Terabyte-Festplatte?

Das kommt vermutlich darauf an, wieviel DVD nachher noch übrigbleiben sollte.

Wenn die mongolischen Untertitel mit drauf sollen wirds wohl etwas mehr Arbeit.

 

Ach ja und dann kommt snoch darauf an woher Deine DVDs stammen (Formate?)

 

Und darum ist es gut, daß ich momentan ja das Internet und google habe, das allerdings mit sovielen lästigen, aber auch verheißungsvollen Angeboten und Antworten durchseucht ist.

 

Wie sieht denn die momentane heimische Hardware aus? (32Bit oder 64Bit Betriebssystem, Hauptspeicher, Leistungsfähigkeit des Prozessors)
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Mir reicht schon das Gebastel, wenn man einen neuen Rechner genau auf den arbeitsfähigen Stand bringen muss, den das alte Modell hatte. Apple ist da leider inzwischen fast genauso bedienerunfreundlich, wie ich die Windows-Rechner in Erinnerung habe.

Ich bin ehrlich zu faul und und zu arm, das alles noch mal komplementär in einem anderen OS nachzubauen und zu lernen.

(Linux wäre ja vielleicht interessant, aber läuft da der ganze Adobe-Kram? Und den Umstieg auf das Abonnementsystem lohnt sich für mich eigentlich nicht.)

Du baust eine Netzwerkverbindung zwischen altem und neuem Mac und überträgst den Inhalt des alten Rechners auf den neuen. Ist eigentlich nur ein Mausklick. Alternativ aufsetzen des neuen Rechners aus einen Time Machine Backup des alten. Dauert ein bißchen, funktioniert aber.

 

Das ist der schöne Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Heute verlangt Apple idR, dass dazu auf beiden Geräten gleiche OS-Versionen laufen - mit dem Ergebnis, dass am Ende auch der alte Arbeitsrechner Inkompabilitäten aufweist.

So was ist mir schlicht viel zu riskant.

 

Eine Virtual Machine auf dem Arbeitsrechner finde ich äusserst unpraktisch, ich will nicht für den Rückgriff auf alte Daten ein zweites OS starten müssen.

 

Eigentlich meinte ich das auch anders - Du arbeitest immer mit der VM, das heißt Deine Daten sind immer dort und immer aktuell. (bzw. Deine Daten sind natürlich irgendwo extern - aber deine installierten Programme sind alle auf der VM.)

 

 

Soweit ich weiss, funktioniert das bei Apple nur mit einiger Bastelei, und die will ich gerade vermeiden. "Out-of-the-box" sind die Rechner ja nicht schlecht, ich vermisse nur die frühere Kompabilität. Dieser Drang, dem User ständig die neueste OS-Version aufzuzwingen, die dann wiederum zahllose Probleme mit sich bringt, nervt. "Never change a running system"- Computer sind schon seit längerem kein interessantes Spielzeug mehr für mich, eigentlich will ich mein Wissen darüber nur auf dem Stand halten, das notwendig ist, um keine fremde Expertise einkaufen zu müssen.

bearbeitet von Shubashi
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