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Apple, Linux, Windows


Einsteinchen

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Das ist der schöne Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Heute verlangt Apple idR, dass dazu auf beiden Geräten gleiche OS-Versionen laufen - mit dem Ergebnis, dass am Ende auch der alte Arbeitsrechner Inkompabilitäten aufweist.

So was ist mir schlicht viel zu riskant.

So oft wechsel ich meine Macs nicht, so alle drei bis vier Jahre. Mein letzter kam vor ziemlich genau einem Jahr. Da ich in den letzten Jahren eigentlich immer nach einer Sicherheitsfrist (laß die anderen die Bugs finden!) auf die jeweils aktuelle OSX-Version gewechselt bin, spricht viel dafür, daß auf einem neuen Rechner die gleiche Version läuft wie auf dem alten. Da im Moment jedes Jahr eine neue OSX-Version rauskommt, halten sich die Inkompatibilitäten sowieso in Grenzen. Die letzten zwei Rechnerwechsel habe ich als recht entspannt in Erinnerung, aber wie gesagt, so oft wechsel ich nicht, bin also auf dem Gebiet OS nur User, nicht Experte. ;)

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Bei mir läuft es darauf hinaus: Wie bringt man seine DVD-Sammlung als 500mB-Dateien in guter Qualität auf eine Terabyte-Festplatte?

Das kommt vermutlich darauf an, wieviel DVD nachher noch übrigbleiben sollte.

Wenn die mongolischen Untertitel mit drauf sollen wirds wohl etwas mehr Arbeit.

 

Ach ja und dann kommt snoch darauf an woher Deine DVDs stammen (Formate?)

 

Und darum ist es gut, daß ich momentan ja das Internet und google habe, das allerdings mit sovielen lästigen, aber auch verheißungsvollen Angeboten und Antworten durchseucht ist.

 

Wie sieht denn die momentane heimische Hardware aus? (32Bit oder 64Bit Betriebssystem, Hauptspeicher, Leistungsfähigkeit des Prozessors)

 

Laptop Windows Vista 32 Bit Pentium Dual 2GHz 4GB Ram. Der Ventilator röchelt schon. Zu schade für mein hardwareforderndes Projekt.

bearbeitet von Einsteinchen
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Bei mir läuft es darauf hinaus: Wie bringt man seine DVD-Sammlung als 500mB-Dateien in guter Qualität auf eine Terabyte-Festplatte?

Das kommt vermutlich darauf an, wieviel DVD nachher noch übrigbleiben sollte.

Wenn die mongolischen Untertitel mit drauf sollen wirds wohl etwas mehr Arbeit.

 

Ach ja und dann kommt snoch darauf an woher Deine DVDs stammen (Formate?)

 

Und darum ist es gut, daß ich momentan ja das Internet und google habe, das allerdings mit sovielen lästigen, aber auch verheißungsvollen Angeboten und Antworten durchseucht ist.

 

Wie sieht denn die momentane heimische Hardware aus? (32Bit oder 64Bit Betriebssystem, Hauptspeicher, Leistungsfähigkeit des Prozessors)

 

Laptop Windows Vista 32 Bit Pentium Dual 2GHz 4GB Ram. Der Ventilator röchelt schon. Zu schade für mein hardwareforderndes Projekt.

 

Die wirklich interessante Frage an Deinem Projekt ist, dass Du die Rechenleistung nur für einen gewissen Zeitraum brauchst und auch nur legales Zeugs vorhast. Zudem isses wurst wenn die NSA weiß was Du für DVDs hast.

Wenn Du Zeit wie Sand hast und eine vernünftige Leitung wäre vlt. die Amazon Cloud was für dich. Rechner für 3 Monate mieten, DVDs durchprügeln und Rechner wieder zurückgeben.

bearbeitet von Kulti
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Das ist der schöne Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Heute verlangt Apple idR, dass dazu auf beiden Geräten gleiche OS-Versionen laufen - mit dem Ergebnis, dass am Ende auch der alte Arbeitsrechner Inkompabilitäten aufweist.

So was ist mir schlicht viel zu riskant.

So oft wechsel ich meine Macs nicht, so alle drei bis vier Jahre. Mein letzter kam vor ziemlich genau einem Jahr. Da ich in den letzten Jahren eigentlich immer nach einer Sicherheitsfrist (laß die anderen die Bugs finden!) auf die jeweils aktuelle OSX-Version gewechselt bin, spricht viel dafür, daß auf einem neuen Rechner die gleiche Version läuft wie auf dem alten. Da im Moment jedes Jahr eine neue OSX-Version rauskommt, halten sich die Inkompatibilitäten sowieso in Grenzen. Die letzten zwei Rechnerwechsel habe ich als recht entspannt in Erinnerung, aber wie gesagt, so oft wechsel ich nicht, bin also auf dem Gebiet OS nur User, nicht Experte. ;)

 

Ich weiss auch nicht, wo Shubashi das her hat. Habe aber jetzt keinen Bock auf Systemdiskussionen. Entscheident für mich im betrieblichen Einsatz sind die erheblich geringeren "Nebenkosten", eine (noch) kundenfreundliche Lizenzpolitik, ein gutes ROI und das bessere TradeIn. Nicht zu vergessen einen Unix-Kern (FreeBSD) und die Möglichkeit nativ also nicht emuliert zwei weitere OS parallel mitzuführen.
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Das ist der schöne Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Heute verlangt Apple idR, dass dazu auf beiden Geräten gleiche OS-Versionen laufen - mit dem Ergebnis, dass am Ende auch der alte Arbeitsrechner Inkompabilitäten aufweist.

So was ist mir schlicht viel zu riskant.

So oft wechsel ich meine Macs nicht, so alle drei bis vier Jahre. Mein letzter kam vor ziemlich genau einem Jahr. Da ich in den letzten Jahren eigentlich immer nach einer Sicherheitsfrist (laß die anderen die Bugs finden!) auf die jeweils aktuelle OSX-Version gewechselt bin, spricht viel dafür, daß auf einem neuen Rechner die gleiche Version läuft wie auf dem alten. Da im Moment jedes Jahr eine neue OSX-Version rauskommt, halten sich die Inkompatibilitäten sowieso in Grenzen. Die letzten zwei Rechnerwechsel habe ich als recht entspannt in Erinnerung, aber wie gesagt, so oft wechsel ich nicht, bin also auf dem Gebiet OS nur User, nicht Experte. ;)

 

 

Das kommt vom Zeitrahmen für mich auch so etwa hin, aber dieses Maverick war schon nicht mehr mit Snow Leopard zu vereinbaren, weshalb sich der Umzug diesmal erstaunlich kompliziert war.

Ich warte auch immer mit einem neuen OS, aber da es halt immer irgendwelche Inkompabilitäten gibt, werde ich immer zögerlicher.

Und mir graut schon vor dem Augenblick, wenn die teuer gekaufte Software mit dem OS nicht mehr kompatibel ist und auch ich "glücklicher Steuerzahler" bei allen möglichen Firmen werden darf.

(Hoffentlich ist das Geschäftsmodell bis dahin wieder vorbei...)

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Ich spreche Dich an, meine aber auch andere: seid ihr alle frei in der Wahl euer Geräte und Software? Ich nicht.

Verstehe die Frage nicht. Beruflich nutze ich, was mir der Arbeitgeber zur Verfügung stellt. Es gibt eine BYOD (bring your own device) aber nur für handhelds, nicht für LapTops. Da habe ich nur die Wahl zwischen MS-LapTops und Macs. Auf der anderen Seite: privat würde ich mir einen sündhaft teuren Levova Helix auch nicht leisten. Natürlich habe ich für rechenintensive Sachen eine eigene Maschine. Leider musste ich meine Sun-Workstation gegen eine Linux-Kiste (RedHead) eintauschen. Ich bin bei S/W rechtlich limitiert, weil alles, was ich benutze unter "commercial use" fällt. Nutzen darf ich alles, wenn ich eine Lizenz dafür kaufen kann.

 

Privat kann ich mit kaufen, wofür mein Geld reicht und private Nutzung von GPL ist auch kein Thema.

 

DonGato.

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Ich spreche Dich an, meine aber auch andere: seid ihr alle frei in der Wahl euer Geräte und Software? Ich nicht.

Verstehe die Frage nicht. Beruflich nutze ich, was mir der Arbeitgeber zur Verfügung stellt. Es gibt eine BYOD (bring your own device) aber nur für handhelds, nicht für LapTops. Da habe ich nur die Wahl zwischen MS-LapTops und Macs. Auf der anderen Seite: privat würde ich mir einen sündhaft teuren Levova Helix auch nicht leisten. Natürlich habe ich für rechenintensive Sachen eine eigene Maschine. Leider musste ich meine Sun-Workstation gegen eine Linux-Kiste (RedHead) eintauschen. Ich bin bei S/W rechtlich limitiert, weil alles, was ich benutze unter "commercial use" fällt. Nutzen darf ich alles, wenn ich eine Lizenz dafür kaufen kann.

 

Privat kann ich mit kaufen, wofür mein Geld reicht und private Nutzung von GPL ist auch kein Thema.

 

DonGato.

 

Verstehe. Die Freiheiten habe ich nicht. Also nicht direkt so. Habe ein Dienstgerät und ein Privatgerät. Da mein Privatgerät aber ohne die erlaubte Dienstgerätesoft remote abgewiesen wird, habe ich mich dem Softwarediktat weitestgehend unterworfen.
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Ich spreche Dich an, meine aber auch andere: seid ihr alle frei in der Wahl euer Geräte und Software? Ich nicht.

Verstehe die Frage nicht. Beruflich nutze ich, was mir der Arbeitgeber zur Verfügung stellt. Es gibt eine BYOD (bring your own device) aber nur für handhelds, nicht für LapTops. Da habe ich nur die Wahl zwischen MS-LapTops und Macs. Auf der anderen Seite: privat würde ich mir einen sündhaft teuren Levova Helix auch nicht leisten. Natürlich habe ich für rechenintensive Sachen eine eigene Maschine. Leider musste ich meine Sun-Workstation gegen eine Linux-Kiste (RedHead) eintauschen. Ich bin bei S/W rechtlich limitiert, weil alles, was ich benutze unter "commercial use" fällt. Nutzen darf ich alles, wenn ich eine Lizenz dafür kaufen kann.

 

Privat kann ich mit kaufen, wofür mein Geld reicht und private Nutzung von GPL ist auch kein Thema.

 

DonGato.

 

Verstehe. Die Freiheiten habe ich nicht. Also nicht direkt so. Habe ein Dienstgerät und ein Privatgerät. Da mein Privatgerät aber ohne die erlaubte Dienstgerätesoft remote abgewiesen wird, habe ich mich dem Softwarediktat weitestgehend unterworfen.

 

Deswegen hat meine Frau neben ihrem Dienstrechner noch ein Dienstlaptop für den Heimbetrieb.
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Verstehe. Die Freiheiten habe ich nicht. Also nicht direkt so. Habe ein Dienstgerät und ein Privatgerät. Da mein Privatgerät aber ohne die erlaubte Dienstgerätesoft remote abgewiesen wird, habe ich mich dem Softwarediktat weitestgehend unterworfen.

Verstehe ich auch nicht. Mit dem üblichen Sicherheitskram kann ich mich remote von einer beliebigen Maschine ausserhalb des Firmen-firewalls - als auch aus einem InternetCafe in Südamerika - auf meine Dienst-VM verbinden.

 

DonGato.

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Es ging ja nur um Deine Aussage, dass Bibtex alles kann, was die anderen auch können - was ja schon nicht funktionieren kann, weil es in Bibtex keine vorgesehenen Felder für Zitate gibt, noch Bibtex an sich eine grafische Oberfläche bietet, die ähnlich wie Citavi eingesetzt werden könnte - und deshalb hätte mich Dein Workflow interessiert, das auch weil ich einfach ein computerinteressierter Mensch bin.

Ich weiss nicht, wie viel graphical Interfaces es gibt, aber spontan falle mir ein: JabRef und JBibtexManager. Was meinst Du mit Felder für Zitate? Man kann Text aus mehreren Absätzen zu einer Referenz haben.

Für jemanden, der BibTex ausführlich getestet hat, sollte das alles bekannt sein. Natürlich ist BibTex nichts für den mousschiebenden fancy-GUI-Liebhaber.

 

DonGato.

 

Ich spreche Dich an, meine aber auch andere: seid ihr alle frei in der Wahl euer Geräte und Software? Ich nicht.

 

In der Firma: Nein. Aber da bekomme ich alles gestellt und hab keine Einflussmöglichkeit, es sei denn, es geht um Spezialsoftware.

 

Daheim, da 100% privat: Ja

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Entschuldigung, daß ich eine dumme Frage stelle. Kann man Rechenleistung in der cloud mieten wenn man eine gute Netzverbindung hat? Die Programme in der cloud starten und das Ergebnis auf seinen mickrigen Laptop downloaden?

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Entschuldigung, daß ich eine dumme Frage stelle. Kann man Rechenleistung in der cloud mieten wenn man eine gute Netzverbindung hat? Die Programme in der cloud starten und das Ergebnis auf seinen mickrigen Laptop downloaden?

Nach meinem Verständnis schon. Du bekommst quasi einen eigenen Rechner im Netz (sehr grob gesagt). Was ich nicht weiß ist, wieviele Rechte Du auf diesem Rechner hast, da wäre etwas Forschungsaufwand von Nöten.

 

Knackpunkt bei Dir dürfte sein, dass Du ziemliche Datenmengen bewegen musst.

 

Alternative: Überlegen ob es eine Möglichkeit gibt die Filme legal aus dem Netz (Amazon Prime etc.) zu besorgen.

 

Je nachdem wieviele DVDs Du hast könnte das noch günstiger sein.

 

@Gemeinde - wieviel kostet ein Rechner mit dem sich vernünftig DVDs rippen lassen?

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Entschuldigung, daß ich eine dumme Frage stelle. Kann man Rechenleistung in der cloud mieten wenn man eine gute Netzverbindung hat? Die Programme in der cloud starten und das Ergebnis auf seinen mickrigen Laptop downloaden?

Du meinst so etwas wie SaaS - Software as a Service? Ja, das ist ein bekanntes business model. Zum Beispiel IBM macht damit richtig viel Geld.

 

DonGato.

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Ich als Naiver stelle mir das so vor: Ich habe meinen Laptop. Am USB hängt eine Terabytefestplatte. DVD hinein. Mein bereitgestelltes Ripperprogramm in der cloud arbeiten lassen. Der remote-Rechner in der cloud liest meine DVD ein, ja, hier hakt es, denn der upload ist ja mickrig im Gegensatz zum download.... Es muß der upload umgangen werden. Und das gibt es nicht.

bearbeitet von Einsteinchen
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Ich als Naiver stelle mir das so vor: Ich habe meinen Laptop. Am USB hängt eine Terabytefestplatte. DVD hinein. Mein bereitgestelltes Ripperprogramm in der cloud arbeiten lassen. Der remote-Rechner in der cloud liest meine DVD ein, ja, hier hakt es, denn der upload ist ja mickrig im Gegensatz zum download.... Es muß der upload umgangen werden. Und das gibt es nicht.

Nun, man könnte sich nat. einen Symetrischen Internetzugang besorgen ... aber da wäre ein neuer Rechner auf Dauer wohl günstiger :D

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Ich als Naiver stelle mir das so vor: Ich habe meinen Laptop. Am USB hängt eine Terabytefestplatte. DVD hinein. Mein bereitgestelltes Ripperprogramm in der cloud arbeiten lassen. Der remote-Rechner in der cloud liest meine DVD ein, ja, hier hakt es, denn der upload ist ja mickrig im Gegensatz zum download.... Es muß der upload umgangen werden. Und das gibt es nicht.

Wie wäre es denn mit PC mieten?

 

(link per PN, da sonst vermutlich Werbung)

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Normalerweise gibt es doch für alles mögliche Digitalisierungsdienste, Photos, Schallplatten, analoge Bandaufnahmen.

Die müssten, so es denn legal ist, auch Daten für relativ kleines Geld konvertieren und speichern können.

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Hmmmmm - von außen betrachtet scheint mir das eine wie ein Auto, das andere wie ein Blueprint für ein Auto aus dem 3d Drucker.

 

Hat alles seine Anwendungsbereiche.

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Entschuldigung, daß ich eine dumme Frage stelle. Kann man Rechenleistung in der cloud mieten wenn man eine gute Netzverbindung hat? Die Programme in der cloud starten und das Ergebnis auf seinen mickrigen Laptop downloaden?

Da gibt es massenhaft Möglichkeiten. Die im Durchschnitt beste ist Amazon EC2, mit Amazon S3 als Speicherung für Dateien. Du mietest kurzfristig (stundenweise) einen virtuellen Rechner (eine VM), auf der Du dann nach Herzenslust rechnen kann. Die Daten kannst Du entweder reinladen und dann wieder rausladen, oder auf S3 speichern (für eine gewisse Gebühr, berechnet in $ pro GB pro Tag). Das funktioniert super, und ist für kurzfristige Verwendung kostengünstig: Wenn Du gerade mal einen parallelen Job hast, und 1000 Rechner für eine Stunde oder einen Tag brauchst, aber nicht die paar Millionen hast, Dir die Rechner von Dell oder HP zu kaufen. Oder wenn Du einfach mal etwas ausprobieren willst, mit nur einem Rechner, für ein paar Dollarchen.

 

Du kannst auch bei Rackable anrufen: Die können Dir alles von einem Rechner für einen Tag bis zu 10.000 Rechnern für ein Jahr vermieten. Sehr nette Leute.

 

Wenn Du auch Software brauchst (zum Beispiel eine Datenbank, oder Personalverwaltung, oder Big Data Analytics), dann gibt es es mehr spezialisierte Angebote. Der Marktführer (was Qualität) angeht ist da Salesforce.com, aber es gibt massenhaft Konkurrenz, zum Beispiel Oracle, IBM, und viele andere. Je nachdem wie gross Dein Bedarf ist, sind diese Firmen auch bereit, ein Rechenzentrum für Dich aufzubauen, oder die Rechner in Deinem Büro zu übernehmen und zu verwalten. Zum Beispiel hat die weltgrößte Wettervorhersage keine eigenen Rechner mehr (obwohl sie einer der größten Nutzer von Rechenleistung ist, nur die Geheimdienste sind größer), sondern lässt sich das alles von einem "Service Provider" erledigen, inklusive Personal, Gebäude, und Stromversorgung.

 

Das Problem ist der IO. Eine DVD ist ungefähr 5-10 Gigabyte. Die kriegt man von einem DVD-Laufwerk zu Hause nicht vernünftig zu einem Cloud-Service kopiert. Für Dich wäre es viel vernünftiger, Dir einen gebrauchten Rechner zu kaufen, und das Ripping selber zu erledigen. Oder die Filme direkt digital zu kaufen.

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Am Rande:

Heute vor 30 Jahren kam der Amiga 1000 auf den Markt. Wie wär's mal ganz retro mit AmigaOS?

Läuft hier (V3.9) :D

Und auf meinem jetzt ausrangiertem Rechenknecht wer ich jetz mal AROS installieren ...

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