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Vorratshaltung.


Petrus

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wie versprochen, so geschehen.

 

das wichtigste ist Wasser.

 

(to make a long story short: auf dem Sinai wurde eine Wandergruppe vermißt. und dann doch noch gefunden. dann durfte ich mit Wasser aushelfen. keine Ahnung, wer sich mehr gefreut hat. die oder ich :D )

Edited by Petrus
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Wie ist das eigentlich mit Wasser und dem Verfallsdatum: Das dröppelt da Jahrtausende vor sich hin im Felsgestein und unterirdischen Seen. Aber kaum wird es in Flaschen abgefüllt, fängt es an, schlecht zu werden? Schlimme Sache das...

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Ein Kurbelradio wird übrigens auch empfohlen. Also, nicht zum Essen... Gibt es denn Kurbelradios mit DAB-Empfang? Weil, die sollen doch die bisherigen Radios ablösen...

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Wie ist das eigentlich mit Wasser und dem Verfallsdatum: Das dröppelt da Jahrtausende vor sich hin im Felsgestein und unterirdischen Seen. Aber kaum wird es in Flaschen abgefüllt, fängt es an, schlecht zu werden? Schlimme Sache das...

Es wird in Flaschen halt nach einiger Zeit brackig. In natürlichen Speichern wird das Wasser ja doch immer wieder ausgetauscht und gefiltert.

 

Viel interessanter finde ich z.B. den Tip für 10 Tage frisches Gemüse bereitzuhalten. Meine Vorräte sind bisher nur für höchstens 5 Tage kalkuliert, weil ich schlicht keine Kühlkammer für soviel Ware habe (die mir beim Zusammenbruch der Stromversorgung auch nichts nutzen würde). Wir sind ein 5-Personen-Haushalt mit verhältnismäßig großzügigen Kellerräumen. 10-20 l H-Milch bekomme ich unter (Mehl, Zucker, Pasta, Öl, passierte Tomaten, Marmeladen, Konserven, etc. in bedarfsgerechten Mengen auch), aber 100 l Wasser wäre eine Herausforderung.

 

Wovon ich auch noch nichts gehört habe ist die Frage, wie man während so einer Krise zum einen die Nahrung zubereiten sprich kochen soll und wie man bei entsprechender Jahreszeit heizen soll. Wir planen ja noch den Einbau eines Ofens (mit Kochmöglichkeit), aber soll ich jetzt prophylaktisch 2 Kubikmeter Brennholz auf dem Dach bzw. Briketts im Keller lagern (im Garten könnte es ja bei Krise geklaut werden) um garantiert über den Winter zu kommen? Und was machen Haushalte in denen eine Ofenheizung baulich kaum möglich ist.

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Wie ist das eigentlich mit Wasser und dem Verfallsdatum: Das dröppelt da Jahrtausende vor sich hin im Felsgestein und unterirdischen Seen. Aber kaum wird es in Flaschen abgefüllt, fängt es an, schlecht zu werden? Schlimme Sache das...

Grundsätzlich gibt es zwei Sachen (das Verfallsdatum, das Du erwähntest, gibt es nur eher umgangssprachlich).

 

1) Das Verbrauchsdatum, für leicht verderbliche Lebensmittel. ( "spätestens zu verbrauchen bis ...") Beispiel: Hähnchen aus der Kühltheke.

 

2) Das Mindesthaltbarkeitsdatum, MHD, ist nach deutschem Lebensmittelrecht vorgeschrieben. Beispiel: Wasser in Flaschen, oder auch Konserven in Dosen. Wenn das MHD abgelaufen ist, ist das für mich ein Zeichen, mich auf meine Sensorik zu verlassen. Riechen usw ...

 

wir machen das einfach so. Wir trinken gern Wasser mit sanftem Blubb (das Wasser von den Barmherzigen Schwestern der Kongregation des hl. Vinzenz von Paul) und die neueste Kiste kommt halt immer unten hin.

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Wovon ich auch noch nichts gehört habe ist die Frage, wie man während so einer Krise zum einen die Nahrung zubereiten sprich kochen soll

 

Angeblich wird dir auf der Seite geraten, Campingkocher mit genügend Gasflaschen zu bunkern...

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Wie ist das eigentlich mit Wasser und dem Verfallsdatum: Das dröppelt da Jahrtausende vor sich hin im Felsgestein und unterirdischen Seen. Aber kaum wird es in Flaschen abgefüllt, fängt es an, schlecht zu werden? Schlimme Sache das...

Es wird in Flaschen halt nach einiger Zeit brackig. In natürlichen Speichern wird das Wasser ja doch immer wieder ausgetauscht und gefiltert.

 

Viel interessanter finde ich z.B. den Tip für 10 Tage frisches Gemüse bereitzuhalten. Meine Vorräte sind bisher nur für höchstens 5 Tage kalkuliert, weil ich schlicht keine Kühlkammer für soviel Ware habe (die mir beim Zusammenbruch der Stromversorgung auch nichts nutzen würde). Wir sind ein 5-Personen-Haushalt mit verhältnismäßig großzügigen Kellerräumen. 10-20 l H-Milch bekomme ich unter (Mehl, Zucker, Pasta, Öl, passierte Tomaten, Marmeladen, Konserven, etc. in bedarfsgerechten Mengen auch), aber 100 l Wasser wäre eine Herausforderung.

 

Dann bist du eben schlecht vorbereitet, ganz einfach ;)

Unser Dorf ist in der Hinsicht recht autark. Strom gibt es, dank "Inselschaltung", zumindest tagsüber, per PV-Anlagen, Wasser aus eigenen Brunnen und jeder hat einen Tank mit mehreren 100 Litern im Keller (als Druckausgleich), also kein Problem. Lebensmittel, auch kein Problem, dank Landwirtschaft ... Aber ohne Internet wird das Leben zur Qual :D

 

 

Wovon ich auch noch nichts gehört habe ist die Frage, wie man während so einer Krise zum einen die Nahrung zubereiten sprich kochen soll und wie man bei entsprechender Jahreszeit heizen soll. Wir planen ja noch den Einbau eines Ofens (mit Kochmöglichkeit), aber soll ich jetzt prophylaktisch 2 Kubikmeter Brennholz auf dem Dach bzw. Briketts im Keller lagern (im Garten könnte es ja bei Krise geklaut werden) um garantiert über den Winter zu kommen? Und was machen Haushalte in denen eine Ofenheizung baulich kaum möglich ist.

Ja, das Problem kenn ich, wir haben hier im Dorf auch einen, der meinte, ohne Feuerstelle auszukommen ... grober Fehler.

Ach, und du bist Optimist ... 2 Kubikmeter ... eieiei ...

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Ein Kurbelradio wird übrigens auch empfohlen. Also, nicht zum Essen... Gibt es denn Kurbelradios mit DAB-Empfang? Weil, die sollen doch die bisherigen Radios ablösen...

danke, rince, für Deinen Denkanstoss.

 

So, mein Kurbelradio gesucht und gefunden. ca. Ende der Neunziger, hat noch ne FTZ-Nummer, aber schon ein CE.

 

Kurbel funktioniert, Aufladen per Kurbel funktioniert nicht mehr. Mit Batteriebetrieb funktioniert das gut. Mittelwelle funktioniert auch nicht mehr.

 

da fallen mir noch zwei Sachen ein:

 

1) Alle Akkus haben eine begrenzte Lebensdauer.

 

2) das Wichtigste ist Üben. Ohne Deine Anregung hätte ich heute mein Kurbelradio nicht getestet. Danke Dir :)

Edited by Petrus
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Ein Kurbelradio wird übrigens auch empfohlen. Also, nicht zum Essen... Gibt es denn Kurbelradios mit DAB-Empfang? Weil, die sollen doch die bisherigen Radios ablösen...

Es gibt Batterien. Nur, was nützt ein Radio, wenn a) der Sender nicht mehr senden kann und B) doch alle relevanten Frequenzen mittlerweile abgeschaft wurden?

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Kurbelradio

Der Fachbegriff ist glaube ich "Grammophon".

 

Werner

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Ein Kurbelradio wird übrigens auch empfohlen. Also, nicht zum Essen... Gibt es denn Kurbelradios mit DAB-Empfang? Weil, die sollen doch die bisherigen Radios ablösen...

danke, rince, für Deinen Denkanstoss.

 

So, mein Kurbelradio gesucht und gefunden. ca. Ende der Neunziger, hat noch ne FTZ-Nummer, aber schon ein CE.

 

Kurbel funktioniert, Aufladen per Kurbel funktioniert nicht mehr. Mit Batteriebetrieb funktioniert das gut. Mittelwelle funktioniert auch nicht mehr.

 

da fallen mir noch zwei Sachen ein:

 

1) Alle Akkus haben eine begrenzte Lebensdauer.

 

2) das Wichtigste ist Üben. Ohne Deine Anregung hätte ich heute mein Kurbelradio nicht getestet. Danke Dir :)

 

Und welche Wellen kann es? Und welche Wellen gibt es noch?

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Wie ist das eigentlich mit Wasser und dem Verfallsdatum: Das dröppelt da Jahrtausende vor sich hin im Felsgestein und unterirdischen Seen. Aber kaum wird es in Flaschen abgefüllt, fängt es an, schlecht zu werden? Schlimme Sache das...

Es wird in Flaschen halt nach einiger Zeit brackig. In natürlichen Speichern wird das Wasser ja doch immer wieder ausgetauscht und gefiltert.

 

Viel interessanter finde ich z.B. den Tip für 10 Tage frisches Gemüse bereitzuhalten. Meine Vorräte sind bisher nur für höchstens 5 Tage kalkuliert, weil ich schlicht keine Kühlkammer für soviel Ware habe (die mir beim Zusammenbruch der Stromversorgung auch nichts nutzen würde). Wir sind ein 5-Personen-Haushalt mit verhältnismäßig großzügigen Kellerräumen. 10-20 l H-Milch bekomme ich unter (Mehl, Zucker, Pasta, Öl, passierte Tomaten, Marmeladen, Konserven, etc. in bedarfsgerechten Mengen auch), aber 100 l Wasser wäre eine Herausforderung.

 

Wovon ich auch noch nichts gehört habe ist die Frage, wie man während so einer Krise zum einen die Nahrung zubereiten sprich kochen soll und wie man bei entsprechender Jahreszeit heizen soll. Wir planen ja noch den Einbau eines Ofens (mit Kochmöglichkeit), aber soll ich jetzt prophylaktisch 2 Kubikmeter Brennholz auf dem Dach bzw. Briketts im Keller lagern (im Garten könnte es ja bei Krise geklaut werden) um garantiert über den Winter zu kommen? Und was machen Haushalte in denen eine Ofenheizung baulich kaum möglich ist.

 

 

Für eine Non-Stop-Weltumsegelung bist Du kein Kandidat. Schon mal an einen 3in1-Kühlschrank gedacht (12V, 220V, Gas)?

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Wie ist das eigentlich mit Wasser und dem Verfallsdatum: Das dröppelt da Jahrtausende vor sich hin im Felsgestein und unterirdischen Seen. Aber kaum wird es in Flaschen abgefüllt, fängt es an, schlecht zu werden? Schlimme Sache das...

Es wird in Flaschen halt nach einiger Zeit brackig. In natürlichen Speichern wird das Wasser ja doch immer wieder ausgetauscht und gefiltert.

 

Viel interessanter finde ich z.B. den Tip für 10 Tage frisches Gemüse bereitzuhalten. Meine Vorräte sind bisher nur für höchstens 5 Tage kalkuliert, weil ich schlicht keine Kühlkammer für soviel Ware habe (die mir beim Zusammenbruch der Stromversorgung auch nichts nutzen würde). Wir sind ein 5-Personen-Haushalt mit verhältnismäßig großzügigen Kellerräumen. 10-20 l H-Milch bekomme ich unter (Mehl, Zucker, Pasta, Öl, passierte Tomaten, Marmeladen, Konserven, etc. in bedarfsgerechten Mengen auch), aber 100 l Wasser wäre eine Herausforderung.

 

Dann bist du eben schlecht vorbereitet, ganz einfach ;)

Unser Dorf ist in der Hinsicht recht autark. Strom gibt es, dank "Inselschaltung", zumindest tagsüber, per PV-Anlagen, Wasser aus eigenen Brunnen und jeder hat einen Tank mit mehreren 100 Litern im Keller (als Druckausgleich), also kein Problem. Lebensmittel, auch kein Problem, dank Landwirtschaft ... Aber ohne Internet wird das Leben zur Qual :D

 

 

Nur die ersten 3 Tage. Dann geht's. Bin da gerade durch.

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Wie ist das eigentlich mit Wasser und dem Verfallsdatum: Das dröppelt da Jahrtausende vor sich hin im Felsgestein und unterirdischen Seen. Aber kaum wird es in Flaschen abgefüllt, fängt es an, schlecht zu werden? Schlimme Sache das...

Es wird in Flaschen halt nach einiger Zeit brackig. In natürlichen Speichern wird das Wasser ja doch immer wieder ausgetauscht und gefiltert.

Viel interessanter finde ich z.B. den Tip für 10 Tage frisches Gemüse bereitzuhalten. Meine Vorräte sind bisher nur für höchstens 5 Tage kalkuliert, weil ich schlicht keine Kühlkammer für soviel Ware habe (die mir beim Zusammenbruch der Stromversorgung auch nichts nutzen würde). Wir sind ein 5-Personen-Haushalt mit verhältnismäßig großzügigen Kellerräumen. 10-20 l H-Milch bekomme ich unter (Mehl, Zucker, Pasta, Öl, passierte Tomaten, Marmeladen, Konserven, etc. in bedarfsgerechten Mengen auch), aber 100 l Wasser wäre eine Herausforderung.

Dann bist du eben schlecht vorbereitet, ganz einfach ;)

Unser Dorf ist in der Hinsicht recht autark. Strom gibt es, dank "Inselschaltung", zumindest tagsüber, per PV-Anlagen, Wasser aus eigenen Brunnen und jeder hat einen Tank mit mehreren 100 Litern im Keller (als Druckausgleich), also kein Problem. Lebensmittel, auch kein Problem, dank Landwirtschaft ... Aber ohne Internet wird das Leben zur Qual :D

Wovon ich auch noch nichts gehört habe ist die Frage, wie man während so einer Krise zum einen die Nahrung zubereiten sprich kochen soll und wie man bei entsprechender Jahreszeit heizen soll. Wir planen ja noch den Einbau eines Ofens (mit Kochmöglichkeit), aber soll ich jetzt prophylaktisch 2 Kubikmeter Brennholz auf dem Dach bzw. Briketts im Keller lagern (im Garten könnte es ja bei Krise geklaut werden) um garantiert über den Winter zu kommen? Und was machen Haushalte in denen eine Ofenheizung baulich kaum möglich ist.

Ja, das Problem kenn ich, wir haben hier im Dorf auch einen, der meinte, ohne Feuerstelle auszukommen ... grober Fehler.

Ach, und du bist Optimist ... 2 Kubikmeter ... eieiei ...

Die 2 Kubik waren mal das Startgebot. Ich habe keine Ahnung, wieviel Holz wir über den Winter brauchen würden.

 

Aber ihr wohnt ja auch in der Einöde - in unserer Siedlung allein stehen eng beieiander mindestens 130 Häuser. Wenn die alle ihren eigenen Wassertank brauchen, wird es eng unter den Gärten. Von Gartenbau kann bei den hiesigen Grundstücksgrößen auch keiner leben.

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Ein Kurbelradio wird übrigens auch empfohlen. Also, nicht zum Essen... Gibt es denn Kurbelradios mit DAB-Empfang? Weil, die sollen doch die bisherigen Radios ablösen...

 

Es gibt Batterien. Nur, was nützt ein Radio, wenn a) der Sender nicht mehr senden kann und B) doch alle relevanten Frequenzen mittlerweile abgeschaft wurden?

also.

 

1) Es gibt nicht nur einen Sender. btw: ich vermute, dass alle Sender USV haben, vielleicht sogar eine Vorrangschaltung im Netz.

 

2) meines Wissens nach wurden bisher nur terrestrische TV-Frequenzen abgeschaltet, um das Frequenzband freizuräumen für dieses LTE.

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Ein Kurbelradio wird übrigens auch empfohlen. Also, nicht zum Essen... Gibt es denn Kurbelradios mit DAB-Empfang? Weil, die sollen doch die bisherigen Radios ablösen...

 

danke, rince, für Deinen Denkanstoss.

So, mein Kurbelradio gesucht und gefunden. ca. Ende der Neunziger, hat noch ne FTZ-Nummer, aber schon ein CE.

Kurbel funktioniert, Aufladen per Kurbel funktioniert nicht mehr. Mit Batteriebetrieb funktioniert das gut. Mittelwelle funktioniert auch nicht mehr.

da fallen mir noch zwei Sachen ein:

1) Alle Akkus haben eine begrenzte Lebensdauer.

2) das Wichtigste ist Üben. Ohne Deine Anregung hätte ich heute mein Kurbelradio nicht getestet. Danke Dir :)

Und welche Wellen kann es? Und welche Wellen gibt es noch?

also, Kurzwellen-Radio habe ich nicht mehr. kann ich deshalb nicht ausprobieren.

 

Mittelwelle habe ich auf allen Radios keinen Empfang. Keine Ahnung. nicht mal dieses norddeutsches (?) Radio (Radio Norddeich, oder so, und dieses Radio aus den Niederlanden, Radio Scheveningen,

 

UKW funktioniert.

 

ach ja.

 

gemocht habe ich diese alten Radios, wo man hinten nur einen Trimmer einstellen mußte, dass man dann den BGS-Funk mithören konnte.

 

1968, ich z. B.

 

"die Russen plündern den Schlachthof von Eger."

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Ein Kurbelradio wird übrigens auch empfohlen. Also, nicht zum Essen... Gibt es denn Kurbelradios mit DAB-Empfang? Weil, die sollen doch die bisherigen Radios ablösen...

Es gibt Batterien. Nur, was nützt ein Radio, wenn a) der Sender nicht mehr senden kann und B) doch alle relevanten Frequenzen mittlerweile abgeschaft wurden?

also.

 

1) Es gibt nicht nur einen Sender. btw: ich vermute, dass alle Sender USV haben, vielleicht sogar eine Vorrangschaltung im Netz.

 

2) meines Wissens nach wurden bisher nur terrestrische TV-Frequenzen abgeschaltet, um das Frequenzband freizuräumen für dieses LTE.

 

.. und wo kein Sender, da kein Empfänger.

 

Szenario: Da sitzt du nun mit deinem alten Radio in einem Keller in der Lüneburger Heide und sagst dir, Mist, die UKW-Reichweite ist am Ende. MW nur Radio Vatican auf lettisch. Und dann kommt die Frage, ist der Krieg schon vorbei? Kann man gefahrlos aus dem Keller. Du verstehst nun warum man gut 20 Jahre nach WW2 noch kampfbereite japanische Soldaten auf den pazifischen Inseln gefunden hatte, die ähnlich schwer überzeugbar waren, wie ein gestandener Mykathler ...

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So, hier ein Vorschlag der TransOcean-Überlebens-Pack für begrenzte bzw. nicht vorhandene Kühlmöglichkeiten:

Rosinen, Zwieback, Knäckebrot, Kekse,Schokolade, Zucker
Mehl, Eier und Trockeneipulver, Salz,Hülsenfrüchte,Nudeln
Reis,Tütensuppen,Trockenzwiebeln,Meerettich,Brühe,Honig,Nutella
Vollkornbrot, Pumpernickel in Dosen,Fleischdosen (Rind, Schwein, Huhn)
Cammenberts in Dosen,Hartkäse,Salami
Dosen Mais, Pilze, Sauerkraut, Tomaten, Erbsen, Obst
Gurken,Tomatenmark,Dosen Eintopf,Tütensäfte,Zintronensaft
Kartoffeln,Zwiebeln,Suppennudeln,Dosenfisch,Gemüsebrühe,Fleischbrühe
Trockenobst,Gemüse eingemacht,Obst eingemacht
Olivenöl,Ravioli Fertiggerichte
Thunfisch in Dosen,Oliven in Dosen,Puddingpulver
Likör, Kaffee, Kakaupulver
Trinkwasser (600 Liter in 5er Kanistern !),Saft,Wodka, Rum, Wein
H-Milch, Milchpulver und Milchmädchen

 

Läßt sich nicht schlecht leben.

Edited by teofilos
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Long John Silver

Vor allem(!) den noetigen Vorrat fuer das Haustier nicht vergessen!

 

Nassfutter besitzt auch den Vorteil, dass man noetigerweise irgendwann selbst davon essen kann.

 

Allerdings - was sind das fuer Menschen, die keine Vorratshaltung zuhause halten? Fastfood- Generation, die sich von Lieferservice ernaehrt? Wahrscheinlich ein Problem der Generation. Ich fuelle meinen Vorrat an Konserven und laenger haltbaren insgesamt Lebensmitteln regelmaessig auf. Es gefaellt mir, wenn die Speisekammer voll bestueckt ist. Sicher steckt da ein Tick dahinter, aber das macht nichts.

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Vor allem(!) den noetigen Vorrat fuer das Haustier nicht vergessen!

 

Nassfutter besitzt auch den Vorteil, dass man noetigerweise irgendwann selbst davon essen kann.

 

Allerdings - was sind das fuer Menschen, die keine Vorratshaltung zuhause halten?

 

Franzosen?

 

P.S. Nassfutter dürfte in der Regel hochwertiger als so manches Junkfood sein.

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Bescheidene Frage: Was wird eigentlich erwartet?

Die Landung der Aliens?

Ein Tsunami?

Der nordkoreanische Erstschlag?

Mumbai-artige Attacken auf die Großstädte?

Kurdisch-Türkische Stellvertreter-Kriege?

Allgemeiner Stromausfall durch den Atomausstieg?

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