Jump to content

Drei philosophische Grundfragen an interessierte Leser:


Volker

Recommended Posts

 

 

 

Das ist bei Zitronen- oder Schnittlauchquark auch intendiert. Würde ihn aber nicht treten, sondern rühren!

Zitronenquark schmeckt gut, Schnittlauchquark schmeckt gut. Wie gut muss dann erst Quark mit Zitrone und Schnittlauch schmecken.

(Ich hoffe, Tucholsky verzeiht mir postum diese Abänderung seines Ausspruches)

 

 

 

am leckersten finde ich allerdings immer noch selbstgemachte Bärlauchbutter.

 

meine Methode: Bärlauch in die Knoblauchpresse rein, Butter schon aus dem Kühlschrank raus, am Vorabend

 

große Schüssel, rühren.

 

als Brotaufstrich.

 

 

hmmm ... lecker!

 

Und nicht vergessen, vorher die Maiglöckchenblätter auzusortieren, sonst wird das nichts,

 

 

danke Dir, für Deine - nuja, ich sage mal - lebenswichtige Ergänzung!

 

also.

 

Leute, entweder Ihr seid gelernte Kräuterspezialisten,

oder Ihr lasst bitte die Finger davon.

 

es könnte sonst sein (kein Schaiß), dass Ihr Euch das Zeugs von unten ankucken könnt. Maiglöckchenverzehr ist tödlich.

 

ich persönlich mach das so: ich nehm nur die Bärlauchblätter vom Bärlauch, den ich in unserem Garten selbst gepflanzt habe, und wo ich auch den Standort sehr genau kenne.

bearbeitet von Petrus
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Vakuumenergie ist mehr als nichts. Ich denke vielmehr, den Zustand "nichts" gibt es nicht.

Zumindest hat man so etwas wie ein absolutes Nichts noch nicht beobachten können, ebensowenig übrigens wie einen absoluten Anfang. Vielleicht sollte man solchen philosophischen Abstraktionen, denn mehr sind es ja eigentlich nicht, nicht allzuviel Beachtung schenken.

 

"Dunkle Materie" wurde auch noch nicht beobachtet.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Wenn außer dem Nichts nichts da ist, kann ein Nichts ewig halten.

 

 

 

meinend.....................tribald

Offensichtliche Absurdität. Ich frage mich woher kommt in Deinen Satz plötzlich die Zeit, wenn "ausser Nichts nichts da ist", also auch keine Zeit, aber dieses Nichts ewig (= einen sehr langen Zeitraum) anhalten soll. Zeit ist immer an Veränderung gebunden. Wenn nichts da ist, kann sich auch nichts verändern. Wenn nur nichts da ist kann auch keine Zeit da sein (übrigens: auch kein Raum).

 

DonGato.

 

Es führt zu nichts, das Ewige mit Zeit zu verwechseln. Von Zeit war da nicht die Rede.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

 

Vakuumenergie ist mehr als nichts. Ich denke vielmehr, den Zustand "nichts" gibt es nicht.

Zumindest hat man so etwas wie ein absolutes Nichts noch nicht beobachten können, ebensowenig übrigens wie einen absoluten Anfang. Vielleicht sollte man solchen philosophischen Abstraktionen, denn mehr sind es ja eigentlich nicht, nicht allzuviel Beachtung schenken.
"Dunkle Materie" wurde auch noch nicht beobachtet.

Aber deren Wirkung. Ansonsten hat Sokrates zu "dem Nichts" gesagt, was gesagt werden mußte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

 


Es führt zu nichts, das Ewige mit Zeit zu verwechseln. Von Zeit war da nicht die Rede.

Hi,

 

es führt zu nichts das Ewige ohne Zeit zu denken.

 

Gruss, Martin

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Wenn außer dem Nichts nichts da ist, kann ein Nichts ewig halten.

 

 

 

meinend.....................tribald

Offensichtliche Absurdität. Ich frage mich woher kommt in Deinen Satz plötzlich die Zeit, wenn "ausser Nichts nichts da ist", also auch keine Zeit, aber dieses Nichts ewig (= einen sehr langen Zeitraum) anhalten soll. Zeit ist immer an Veränderung gebunden. Wenn nichts da ist, kann sich auch nichts verändern. Wenn nur nichts da ist kann auch keine Zeit da sein (übrigens: auch kein Raum).

 

DonGato.

 

Ich hätte nicht gedacht, dass ich meinen Satz einem Kater erklären müsste. Tja, die Zeiten ändern sich halt. Selbst unter Katzen ist die Grinsekatze anscheinend kein Begriff mehr.

 

 

die anscheinend vergessene/verlorene Uhr des weißen Kaninschens anschauend...............tribald

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Nichts" könne man eigentlich, wenn es als Wort Sinn haben soll, nur klein schreiben, sagt Rudolf Carnap. Dann sei es das Gegenteil von "etwas", und weiter nichts. Sowie man "nichts" als Substantiv nimmt, führt das zu einem Paradoxon, da man ja gewohnt ist, Substantive als Bezeichnung für "etwas" zu verwenden. Maurice Maeterlinck hat dieses Paradoxon in "La mort" sehr schön beschrieben: "Um etwas zu vernichten, das heisst ins Nichts zu schleudern, dazu müsste das Nichts vorhanden sein. Ist es aber vorhanden, in welcher Form es sei, so ist es nicht mehr das Nichts."

 

Dass das Wort "Nichts" als Begriff existiert, sagt erst einmal gar nichts darüber aus, ob das Nichts selber existiert, und sei es nur als Negation des Seins. Dennoch finde ich es lohnend, über die Vorstellungen etwa von Schopenhauer, von Nietzsche oder von Meister Eckhart über das Nichts und die Funktion des Nichts in ihren Denksystemen nachzudenken.

 

Wobei es auch nicht schadet, den deutungsschweren Tiefgang rund ums Nichts zu veralbern. Wie Hans Arp (in seinem Gedicht "Schneethlehem"):

Herr Je das Nichts ist bodenlos.
Frau Je das Nichts ist unmeubliert.
Da nützt euch auch kein Kreuzbesteck
mit dem ihr fleißig exerziert.
Herr Je Frau Je Herr Je Frau Je
Gleich beißt das Nichts euch in den Bauch
verschluckt euch samt dem Kreuzbesteck
und speit euch aus als Ruß und Rauch.

 

In diesem Sinne...
Alfons

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

 

Wenn außer dem Nichts nichts da ist, kann ein Nichts ewig halten.

 

 

 

meinend.....................tribald

Offensichtliche Absurdität. Ich frage mich woher kommt in Deinen Satz plötzlich die Zeit, wenn "ausser Nichts nichts da ist", also auch keine Zeit, aber dieses Nichts ewig (= einen sehr langen Zeitraum) anhalten soll. Zeit ist immer an Veränderung gebunden. Wenn nichts da ist, kann sich auch nichts verändern. Wenn nur nichts da ist kann auch keine Zeit da sein (übrigens: auch kein Raum).

 

DonGato.

 

Ich hätte nicht gedacht, dass ich meinen Satz einem Kater erklären müsste. Tja, die Zeiten ändern sich halt. Selbst unter Katzen ist die Grinsekatze anscheinend kein Begriff mehr.

 

 

die anscheinend vergessene/verlorene Uhr des weißen Kaninschens anschauend...............tribald

 

Du kannst Dir sicher sein, diese Antwort war nicht an Dich gerichtet, selbst wenn Du primärer Adressant warst. Ich finde Alice toll und ich würde gern Dir eine halbe Tasse Tee servieren.

 

(Katzen sind im allgemeinen nicht 2.10 m gross, unsichtbar, weiss, und hören noch viel seltener auf den Namen Harvey)

 

ehrerbietige Grüsse

DonGato.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...

Dennoch finde ich es lohnend, über die Vorstellungen etwa von Schopenhauer, von Nietzsche oder von Meister Eckhart über das Nichts und die Funktion des Nichts in ihren Denksystemen nachzudenken.

...

Nein, nein, ja.

 

DonGato.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Es führt zu nichts, das Ewige mit Zeit zu verwechseln. Von Zeit war da nicht die Rede.

Hi,

 

es führt zu nichts das Ewige ohne Zeit zu denken.

 

Gruss, Martin

 

Ich meine, das kann so gesagt werden. Wenn du in der Lage bist, das Ewige ohne Zeit tu denken, dann kommst du zu Nichts. Die Zeit verhält sich zur Ewigkeit so, dass sie da nicht ist.

Die Wirkung der Ewigkeit ist auf dich so, dass du darin nicht bist. In Ewigkeit bist du tot.

Der Tod ist zeitlos, ewig.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Wenn außer dem Nichts nichts da ist,

Ein interessanter Satz... Erlaubt das Nichts denn noch die Anwesenheit anderer Dinge, selbst wenn sie nichts sind? Gibt es also mehrere Nichtse? Wenn nun also außer dem Nichts tatsächlich nichts da ist, sind da zwei Nichtse da oder wird das ein großes Nichts? Ist das dann nichtiger als ein einfaches Nichts?

 

Werner

 

So spricht ein wahrer Filosof. Meine Ehrerbietung, werter Meister.

 

 

sich ehrfürchtig verneigend...................tribald

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

 

 

 

Das ist bei Zitronen- oder Schnittlauchquark auch intendiert. Würde ihn aber nicht treten, sondern rühren!

 

Ich befuerchte, Quark zu treten, vermindert das Geschmackserlebnis. Warum die Schuppenflechte unterarbeiten oder die Schuhsohle auf diese Art reinigen?

 

Als bekennender Fan von Kraeuterquark mit Kartoffeln kenne ich mich aus. Quark moechte sanft, aber entschieden geruehrt werden, und nicht verroht behandelt. So viel Zeit muss sein.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hat jemand eigentlich hier schon die Gedanken des grossen Filosofen Tucholsky zum Nichts eingestellt?

 

Ein Loch ist da, wo etwas nicht ist.

 

Wenn ein Loch zugestopft wird: wo bleibt es dann? Drückt es sich seitwärts in die Materie? oder läuft es zu einem anderen Loch, um ihm sein Leid zu klagen – wo bleibt das zugestopfte Loch? Niemand weiß das: unser Wissen hat hier eines.

 

Das Ding an sich muß noch gesucht werden; das Loch ist schon an sich. Wer mit einem Bein im Loch stäke und mit dem andern bei uns: der allein wäre wahrhaft weise. Doch soll dies noch keinem gelungen sein. Größenwahnsinnige behaupten, das Loch sei etwas Negatives. Das ist nicht richtig: der Mensch ist ein Nicht-Loch, und das Loch ist das primäre. Lochen sie nicht; das Loch ist die einzige Vorahnung des Paradieses, die es hienieden gibt. Wenn sie tot sind, werden sie erst merken, was Leben ist. Verzeihen sie diesen Abschnitt; ich hatte nur zwischen dem vorigen Stück und dem nächsten ein Loch ausfüllen wollen.

 

(Nach den anderen Weisheiten bitte Googeln)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

"Dunkle Materie" wurde auch noch nicht beobachtet.

Aber deren Wirkung.

 

Nichts kann nicht beobachtet werden, aber seine Wirkung.

Diese dunkle Materie ist ein Batzen, kein Nischenprodukt, ein gewaltiges etwas.

 

Mit Sein und Nichts wird begründet. Wer auf Nichts verzichtet, der begründet alleine mit Sein.

Du begründest nur mit Sein und deshalb verstehen wir beide uns nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

 


Nichts kann nicht beobachtet werden, aber seine Wirkung.

 

Die "Dunkle Materie" wurde postuliert, da sonst bestimmte Beobachtungen mit dem aktuellen Modell der Kosmologie schlicht nicht erklärbar sind. Aber vielleicht ist auch besagtes Modell schlicht und ergreifend falsch, da die Jagd auf die ominöse Dunkle Materie bisher nicht wirklich erfolgreich war.

 

Wo aber ist die Wirkung von Nichts zu beobachten?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

[aus Wiki]

 

Mit Nichts wird in der Alltagssprache ein universelles abstraktes Konzept bezeichnet, das verschiedene Bedeutungsaspekte besitzt. Es kann jedoch darüber gestritten werden, ob diese Bündelung der Aspekte eine gemeinsame linguistische Quelle hat oder ob es sich dabei zum Teil um Homonyme handelt, die auf fehlerhaften Umgang mit den Regeln der Oberflächengrammatik zurückzuführen wären. Verschiedene Aspekte sind:

* Die Negationspartikel „nicht“ dient zur sprachlichen Negation von Aussagen oder Satzelementen.
* Das Indefinitpronomen „nichts“ bedeutet „nicht irgend (etwas)“, kein Ding, keine Sache, nicht das Mindeste.
* Die Nominalphrase „das Nichts“ bezieht sich auf das Gegenteil des Seins, die Negation und Abwesenheit des Seins, das Nichtsein, eine absolute Leere oder allgemeine Unbestimmtheit.
* In der formalen Logik tritt „nichts“ ausschließlich in Gestalt des so genannten negierten Existenzquantors (¬ ∃ x) auf. Damit wird dem Umstand Rechnung getragen, dass „nichts“ im Gegensatz zu „das Nichts“ kein Eigenname oder Nominator ist. Daher sind z. B. „Nichts existiert“ (d. i. „Es ist nicht der Fall, dass etwas existiert“) und „Das Nichts existiert“ keineswegs synonym.

Das Substantiv „Nichts“ kann zudem bezogen werden auf:
* Etwas Abwesendes, dessen Anwesenheit erwartet wurde (nihil privativum)
* Etwas Wesenloses, Nichtiges, nicht Greifbares
* Etwas, dem doch der eigentliche Inhalt, das innere Sein und Leben fehlt, der bloße „Schein“
* Ebenso kann damit eine Person oder Sache als unwert, unbedeutend, gehaltlos und nichtig etikettiert werden.
* Das gemeinsame der substantivischen Verwendungen ist, dass eine Bestimmung (z. B. der Wert) irrelevant klein ist oder null beträgt, oder eine Sache, deren Existenz oder Anwesenheit erwartet wurde, sich als fiktiv oder abwesend herausstellt.

 

So, nun suche sich jeder sein Nichts ... ;)

bearbeitet von teofilos
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

 


So, nun suche sich jeder sein Nichts ...

Hm, wenn ich nun mein Nichts gefunden habe, und jemand klaut es mir, was soll ich dann machen? ich kann ja schlecht zur Polizei gehen und sagen "mir wurde Nichts gestohlen"?

Darf ich in so einem Fall Selbstjustiz über und darauf vertrauen, dass mir nichts passieren wird?

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

So, nun suche sich jeder sein Nichts ...

Hm, wenn ich nun mein Nichts gefunden habe, und jemand klaut es mir, was soll ich dann machen? ich kann ja schlecht zur Polizei gehen und sagen "mir wurde Nichts gestohlen"?

Darf ich in so einem Fall Selbstjustiz über und darauf vertrauen, dass mir nichts passieren wird?

 

Werner

 

Wie darf ich mir Dein Sanktionsbegehren vorstellen? Bleibt es im Rahmen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hm, es sind meistens Monotheisten, die damit ankommen, dass von "Nichts nichts kommt". Ich stelle die Fragen, weil ich denke, dass diese Position nicht durchdacht ist: Es ist eine Phrase, die man nachspricht, ohne Voraussetzungen oder Konsequenzen zu durchdenken. Es ist ein ähnlicher Satz wie "Alles hat eine Ursache". Da könnte man auch fragen, ob es eine Ursache dafür gibt, dass "alles" eine Ursache hat.

 

Liebe Moderation, liebe Forenverantwortliche,

 

gibt es hier eigentlich irgendwo einen 'Leitfaden für Missionare'? Den vermisse ich schrecklich schrecklich. Vielleicht einfach nur mit dem Hinweis, dass Gläubige nicht unbedingt jedesmal über irgendein blödes Stöckchen springen müssen, das ihnen ein a$$§%"? (zensiert) hinhält? Und dass nicht alle Gläubigen das gleiche glauben, so wenig wie Atheisten alle das gleiche nichtglauben? Und dass das Forum eine ausgezeichnete Suchfunktion hat?

 

mit sehr freundlichen Grüßen

Higgs Boson

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

 

So, nun suche sich jeder sein Nichts ...

Hm, wenn ich nun mein Nichts gefunden habe, und jemand klaut es mir, was soll ich dann machen? ich kann ja schlecht zur Polizei gehen und sagen "mir wurde Nichts gestohlen"?

Darf ich in so einem Fall Selbstjustiz über und darauf vertrauen, dass mir nichts passieren wird?

 

Werner

 

Wie darf ich mir Dein Sanktionsbegehren vorstellen? Bleibt es im Rahmen?

 

Ich würde dem Dieb nichts tun, aber mein Nichts zurückholen.

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

 


gibt es hier eigentlich irgendwo einen 'Leitfaden für Missionare'?

Können wir aufstellen.

 

1. Sei überzeugt. Von dir und davon, das du allein die "Wahrheit" kennst

2. Lass dich niemals nicht, unter keinen Umständen von dieser Überzeugung abbringen

3. Wenn Fakten der Überzeugung widersprechen, sind die Fakten falsch.

4. Sind die Fakten zweifellos richtig, sind sie Blendwerke des Teufels (oder wer auch immer der Gegenspieler dessen ist, für den oder was du missionieren willst)

5. Versuche es erst mit guten Worten, dann mit Drohungen (falls du neben deiner Tätigkeit als Missionar nicht auch noch als Märtyrer tätig sein willst, beschränke dich auf nicht-strafrechtsrelevante Drohungen wie mit Hölle, Teufel, Machtübernahme der AfD und dergleichen)

6. Lies dir nochmal Punkt 1 bis 4 durch

 

Tja, da kann man sicher noch ergänzen. Vorschläge?

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

 

 

So, nun suche sich jeder sein Nichts ...

Hm, wenn ich nun mein Nichts gefunden habe, und jemand klaut es mir, was soll ich dann machen? ich kann ja schlecht zur Polizei gehen und sagen "mir wurde Nichts gestohlen"?

Darf ich in so einem Fall Selbstjustiz über und darauf vertrauen, dass mir nichts passieren wird?

 

Werner

 

Wie darf ich mir Dein Sanktionsbegehren vorstellen? Bleibt es im Rahmen?

 

Ich würde dem Dieb nichts tun, aber mein Nichts zurückholen.

 

Werner

 

Teilen? Abgeben? Versöhnen?

 

Dreimol Null is Null bliev Null

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

 

 

 

So, nun suche sich jeder sein Nichts ...

Hm, wenn ich nun mein Nichts gefunden habe, und jemand klaut es mir, was soll ich dann machen? ich kann ja schlecht zur Polizei gehen und sagen "mir wurde Nichts gestohlen"?

Darf ich in so einem Fall Selbstjustiz über und darauf vertrauen, dass mir nichts passieren wird?

 

Werner

 

Wie darf ich mir Dein Sanktionsbegehren vorstellen? Bleibt es im Rahmen?

 

Ich würde dem Dieb nichts tun, aber mein Nichts zurückholen.

 

Werner

 

Teilen? Abgeben? Versöhnen?

 

Dreimol Null is Null bliev Null

 

Nein, ich bin nicht solidarisch. Ich würde ihm nichts abgeben.

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

1. Sei überzeugt. Von dir und davon, das du allein die "Wahrheit" kennst

 

Tja, da kann man sicher noch ergänzen. Vorschläge?

Als fanatischer Grammatik-Missionar muß ich sagen, das "das" muß "dass" heißen. Oder "daß" für Orthodoxgrammatikale.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

1. Sei überzeugt. Von dir und davon, das du allein die "Wahrheit" kennst

 

Tja, da kann man sicher noch ergänzen. Vorschläge?

Als fanatischer Grammatik-Missionar muß ich sagen, das "das" muß "dass" heißen. Oder "daß" für Orthodoxgrammatikale.

 

Mea culpa, mea maxima culpa.

Euer Ehren, ich versichere, dass ich den Unterschied zwischen Relativpronomen und Konjunktion kenne, aber beim Schreiben manchmal nachlässig bin. Ich gelobe mich zu bessern und hoffe auf ein mildes Urteil.

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

×
×
  • Neu erstellen...