Katta Posted November 22, 2016 Report Share Posted November 22, 2016 Hallo ihr Lieben erstmal in die Runde... lese nur so nebenher mit, hab viel zu wenig Zeit. Aber eine Frage an die Sportler unter uns: Ich habe im September mit dem Laufen angefangen und laufe auf die 10km-Distanz zu. Möchte im Frühling meinen ersten Wettbewerb laufen, das Tempo ist mir eigentlich noch egal. Im Augenblick laufe ich bei 7km/h die 6 km ganz gut und taste mich an die 10 heran. Ist noch ein bissle anstrengend, aber es geht. Weil es meistens schon dunkel ist, trainiere ich hauptsächlich auf dem Band mit 1,5% Steigung und einem leichten Tempowechsel zwischendurch. Die Frage ist jetzt: Mache ich "langsam" weiter, bis ich die 10 erreicht habe, soll ich erst einmal die 60min abschließen und dann das Tempo steigern (und bis wie weit???) oder darauf trainieren, die 5 in unter 30min zu laufen? Grüssle! Katta Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Thofrock Posted November 22, 2016 Report Share Posted November 22, 2016 Auch wenn es banal klingt, wichtig ist Wohlfühlen und Spaß haben. Und das geht ohne Uhr in der Regel besser weil der Körper viel lieber ausdauernd eine Belastung von 100 Watt leistet als kürzere Zeiträume 180 Watt zu schuften. Atmung und Puls bleiben in einem überschaubaren bereich, und auch der Stoffwechsel kommt deutlich besser in Gang. Natürlich liegt es in der Natur des Menschen, seinen mehr oder weniger ausgeprägten Ehrgeiz in die Entscheidung einzubeziehen. Und irgendwann (das kann bei 5, 10, 20 km, oder bei einem Marathonlauf sein) möchte man auch auf Tempo laufen. Meistens ist das aber im Rückblick der Zeitpunkt, wo der schöne Ausdauersport seine Unschuld verliert, weil es einfach verbissener und verkrampfter wird. Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
rince Posted November 22, 2016 Report Share Posted November 22, 2016 Der Firmenlauf in Basel hat eine Strecke von ca. 6km, ich hab dafür etwa 40 Minuten gebraucht dieses und letztes Jahr. Zur Vorbereitung war ich entweder draussen laufen oder im Studio auf einem Trainingsgerät. Und das Tempo hab ich immer so gewählt, dass ich mich die ganze Zeit über nicht wirklich verausgabt gefühlt hab. Klar bin ich nicht in der Spitzengruppe gewesen, aber darauf kam es mir nicht an. Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
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