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Advent 2016


mn1217

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Und wieder brennt die erste Kerze.

Diesmal haben wir die längste mögliche Adventszeit.

irgendwie ist das gut, noch bin ich gar nicht so weit...

Eine heilige Zeit.

Hoffentlich.

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Ihr vom Haus Jakob, kommt, wir wollen unsere Wege gehen im Licht des Herrn.

 

Jes 2,5

 

Gütiger Gott,
du wendest dich uns zu
und bist mit uns auf unserem Weg.
Wir kommen zu dir mit allem, was uns bewegt,
was uns freut, was uns sorgt und ängstigt.
Lass uns erfahren, wie nahe du uns bist.
Öffne unsere Sinne und unser Herz für dich,
für dein Wort und dein Licht.
Lass uns Frieden finden und Segen erfahren.
Amen.
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irgendwie ist das gut, noch bin ich gar nicht so weit...

Als ein Wüstenvater gefragt wurde, ob ein Mensch täglich umkehren kann, wurde ihm die Antwort gegeben. Wenn einer ein guter Arbeiter ist, kann er stündlich umkehren.

 

Es gibt im Kirchenjahr immer wieder Zeiten, spirituelle Angebote, die uns bei dieser Umkehr helfen. Der Advent war früher besonders auch durch die äußeren Bedingungen eine Zeit der Stille, der Besinnung. Die Menschen zogen sich in ihre Häuser zurück - pflegten sogar die Gebetsgemeinschaft intensiver. Davon fällt heute vieles weg. Die Geschäftsleute verstehen es, auch aus dieser stillsten Zeit des Jahres (wie es früher hieß) eine Zeit des Kaufrausches, der Geschäftemacherei und des Stress zu machen. Von Weihnachtsfeiern bereits vor Beginn der Adventzeit bis zum besinnungslosen Punsch- betrinken ist alles möglich.

 

Um in einer Zeit der äußeren Hektik zu jener Ruhe zu finden, welche die Seele für eine tiefere Erfahrung der Liebe Gottes (und darum geht es zu Weihnachten sehr konkret) öffnet, muss man sich heute schon ein wenig "Gewalt" antun. Ich finde es gut, wenn z.B. manche Pfarrer alle unnötigen Termine in dieser Zeit streichen. Die Angebote in dieser Zeit in aller Herrgottsfrühe (mancherorts sogar schon mal um 05.00 Uhr) eine Rorate- Messe mitzufeiern, können durchaus eine geistliche Hilfe sein, sich wirklich "adventlich" zu stimmen.

bearbeitet von Mariamante
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irgendwie ist das gut, noch bin ich gar nicht so weit...

Als ein Wüstenvater gefragt wurde, ob ein Mensch täglich umkehren kann, wurde ihm die Antwort gegeben. Wenn einer ein guter Arbeiter ist, kann er stündlich umkehren.

 

Es gibt im Kirchenjahr immer wieder Zeiten, spirituelle Angebote, die uns bei dieser Umkehr helfen. Der Advent war früher besonders auch durch die äußeren Bedingungen eine Zeit der Stille, der Besinnung. Die Menschen zogen sich in ihre Häuser zurück - pflegten sogar die Gebetsgemeinschaft intensiver. Davon fällt heute vieles weg. Die Geschäftsleute verstehen es, auch aus dieser stillsten Zeit des Jahres (wie es früher hieß) eine Zeit des Kaufrausches, der Geschäftemacherei und des Stress zu machen. Von Weihnachtsfeiern bereits vor Beginn der Adventzeit bis zum besinnungslosen Punsch- betrinken ist alles möglich.

 

Um in einer Zeit der äußeren Hektik zu jener Ruhe zu finden, welche die Seele für eine tiefere Erfahrung der Liebe Gottes (und darum geht es zu Weihnachten sehr konkret) öffnet, muss man sich heute schon ein wenig "Gewalt" antun. Ich finde es gut, wenn z.B. manche Pfarrer alle unnötigen Termine in dieser Zeit streichen. Die Angebote in dieser Zeit in aller Herrgottsfrühe (mancherorts sogar schon mal um 05.00 Uhr) eine Rorate- Messe mitzufeiern, können durchaus eine geistliche Hilfe sein, sich wirklich "adventlich" zu stimmen.

 

Und soll ich dir was sagen!? Ich halte alles was du aufgezählt hast, auch die von dir kritisierten Punkte (wenn auch manches bedingt) richtig und wichtig.

Es ist richtig und wichtig an Menschen die einem wichtig sind zu denken, vielleicht auch "Danke" sagen, für die Unterstützung die man das Jahr über erfahren hat. Das ist die Funktion von Weihnachtsgeschenken.

In unserer konsumorientierten Gesellschaft, scheint dies ohne Kaufrausch nicht mehr möglich zu sein. Das kann man sicher kritisieren und hinterfragen. Und sicher sind da manche Übertreibungen dabei. Wie gesagt, manches finde ich nur bedingt Richtig

Beim besinnungslosen Punsch-Betrinken haben die Leute Spass. Oftmals auch miteinander. Das ist doch genau das was du angemahnt hast: Beziehungspflege. Was früher das kollektive Strohsternbasteln war, ist heute das gemeinsame Glühwein-Schlabbern. Nicht besser oder schlechter, nur anders. Diese Beziehungspflege ist richtig und wichtig. Obs den Kater am nächsten morgen braucht ist die andere Frage. Ob nicht vielleicht auch was an Kultur verloren geht, wenn nicht mehr der Glühwein daheim beim Weihnachtsliedersingen getrunken wird sondern auf dem Christkindlmarkt bei "Last Chrsitmas" aus dem Lautsprecher. Ich weiss es nicht. sicher ist da was dran. Wie gesagt, manches halte ich nur bedingt richtig.

Und natürlich hast du recht! Der Mensch kann nicht 365 Tage im Jahr auf hochtouren laufen. Es braucht auch die spirituellen, die besinnenden Momente des zur Ruhe kommens, die Augenblicke wo die Seele mal Luft holen kann. Ob die Rorate-Messe um fünf Uhr, Morgens sein muss wäre auch zu hinterfragen. An dem freien Tag nach mehreren Frühdiensten steh ich bestimmt nicht so früh auf um in die Kirche zu gehen. Für die, die das anders sehen ist es gut das es diese Angebote gibt, mir ist die Abendmesse lieber. Wie gesagt: Alles was du aufgezählt hast ist richtig und wichtig

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Die Geschäftsleute verstehen es, auch aus dieser stillsten Zeit des Jahres (wie es früher hieß) eine Zeit des Kaufrausches, der Geschäftemacherei und des Stress zu machen. Von Weihnachtsfeiern bereits vor Beginn der Adventzeit bis zum besinnungslosen Punsch- betrinken ist alles möglich.

 

Ach ja, wie schön wäre es doch, wenn die äußeren Bedingungen uns das Leben und die Umkehr so einfach wie möglich machen würde. Wenn es keine Geschäftemacherei und keinen Stress gäbe. Wenn sich die Menschen zum Gebet zurückziehen würden statt zum Punsch-Trinken oder vorzeitigem Weihnachtsfeiern. Wenn die spirituellen Angebote und kirchlichen Messfeiern uns perfekt eine Hilfe zur Weihnachts-Einstimmung wären .....

 

Aber das Leben ist nicht so. Es fällt uns nicht alles einfach in den Schoß, wir müssen schon selber aktiv werden, gerade wenn es um unser geistliches Wachstum geht. Ohne "ein wenig Gewalt antun" und ohne Anstrengung funktioniert das nicht.

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Ach ja, wie schön wäre es doch, wenn die äußeren Bedingungen uns das Leben und die Umkehr so einfach wie möglich machen würde

 

Das würde ich nicht nur schön finden- sondern zu wenig herausfordernd. Bin nämlich der komischen Ansicht, dass Widrigkeiten, Mühen, Probleme im Leben uns reifen lassen und weiter bringen. Daher sagt mir auch der Spruch von Nietzsche zu: "Was mich nicht umbringt, macht mich nur stärker." Und btw. bin ich auch froh, dass mir der Weg zu Gott nicht leicht gefallen ist.

 

Somit ist die Geschäftemacherei auch als Herausforderung zu sehen. Man muss sich ja dem allgemeinen Kauf- Hetze- Hatzetrend nicht unterwerfen. Es braucht vielleicht ein wenig mehr Mühe, sich von 20 Weihnachtsfeiern bereits ab Anfang November oder Dezember frei zu machen- aber es ist nicht unmöglich. Un dich würde fast meinen: Je mehr Mühe man aufwendet, um sich die Stille auch in der Adventzeit zu erkämpfen, umso wertvoller ist es.

 

Um den Advent als eine Zeit der Seelenreinigung und Vorbereitung auf das Hochfest der Geburt Christi zu begehen, braucht es auch nicht eine Unmenge von spirituellen Angeboten (wie z.B. jeden Samstag eine Roratemesse um 06.00). Es genügt, wenn wir selbst den Advent bewußt begehen - jeder auf seine Weise- aber sicher nicht laut sondern leise.

 

Wenn du mit dem letzten Satz zur einen karikierenden Scherz machen wolltest- danke für die Advent- Erheiterung.

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Ach ja, wie schön wäre es doch, wenn die äußeren Bedingungen uns das Leben und die Umkehr so einfach wie möglich machen würde

 

Das würde ich nicht nur schön finden- sondern zu wenig herausfordernd. Bin nämlich der komischen Ansicht, dass Widrigkeiten, Mühen, Probleme im Leben uns reifen lassen und weiter bringen.

...........

Dann wundere ich mich ein wenig, dass Du Dich beklagst über Geschäfte-Macher und Punsch-Trinker, über zu viel vorzeitige Weihnachtsfeiern und zu wenige adventliche Gebetsgemeinschaften.

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Dann wundere ich mich ein wenig, dass Du Dich beklagst über Geschäfte-Macher und Punsch-Trinker, über zu viel vorzeitige Weihnachtsfeiern und zu wenige adventliche Gebetsgemeinschaften.

 

Nicht jeder hat das Profil, sich auch in der Adventzeit von Sauforgien und geldraubenden Manipulationen fern halten. Man darf eben nicht nur an sich denken - sondern an jene Menschen, die davon negativ beeinflußt werden.

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Ah, ich verstehe:

Die idealen äußeren Bedingungen für "jene Menschen", die sich zu leicht verführen lassen,

die "Widrigkeiten, Mühen, Probleme im Leben" für Mariamantes Reifung.

 

Richtig so? :)

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Gabriele, du weißt doch, der breite Weg führt nicht in den Himmel.

Wenn du also auf einem Weg bist, schlag dich rechts oder links in die Büsche, am besten Schlehen oder Brombeeren, denn nur die dornigen Wege führen zum Heil.

 

Werner

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Das eine tun ohne das andere zu lassen. Mit Freunden und Familie, mit denen man das ganze Jahr viel durchgemacht hat aufs Jahr zurückblicken und beim Glühwein schlabbern die Freundschaft feiern ist genauso wichtig wie in Form der Geschenke "danke" sagen (man darf allerdings weder als Schenker noch als beschenkter den Fehler machen die Grösse des Geschenkes als Indikator für die Grösse der Dankbarkeit zu werten) oder wie mit denen, zu Feiern, mit welchen man das Jahr über gerackert hat. Der Mensch lebt nicht nur um zu Arbeiten und eine Arbeitsgemeinschaft, möge sie jetzt "Verein" oder "Betrieb" heissen nimmt schaden wenn sie sich nur auf das schuften beschränkt - meine belegfreie Meinung - und natürlich ist der Advent auch wichtig um spirituell zu wachsen.

 

Ich halte - auch wenn es schwierig sein mag hier eine gesunde Balance zu halten - diesen Dreiklang aus Feiern, "Danke" sagen und Spiritualität für lebendigen lebenden Glauben und in diesem Sinne Heilbringend

bearbeitet von Frank
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Franciscus non papa

so ist es - wenn Fasten, dann Fasten; wenn Rebhuhn, dann Rebhuhn.

 

Oder, was die "Prüfungen" angeht. Not lehrt beten - oder fluchen!

 

Die Leidensverherrlichung mancher "Superchristen" ist nicht im Sinne Jesu. Er will, daß wir das Leben haben und zwar in Fülle!

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so ist es - wenn Fasten, dann Fasten; wenn Rebhuhn, dann Rebhuhn.

 

Oder, was die "Prüfungen" angeht. Not lehrt beten - oder fluchen!

 

Die Leidensverherrlichung mancher "Superchristen" ist nicht im Sinne Jesu. Er will, daß wir das Leben haben und zwar in Fülle!

Das Problem beim Advent ist allerdings das Fasten und Rebhuhn fließend in einander übergehen und in diesem Dreiklang aus Feiern, Danke sagen und Spiritualität das Spirituelle hinten runter zu fallen droht. Von daher hab ich auch eine gewisse Sympathie für Mariamantes Position. Darin Feiern und Geschenke von der Waage zu werfen, möchte ich ihm dann doch nicht folgen. "Das Leben in Fülle haben" geht nur wenn man diesen Dreiklang in Balance hält, wenn man diesen Dreiklang so lebt ohne das eines der dreien runter fällt.

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so ist es - wenn Fasten, dann Fasten; wenn Rebhuhn, dann Rebhuhn.

Treffliches Wort der hl. Teresa von Avila. Danke für das Zitat. Wie liturgisch informierte Katholiken (die nicht farbenblind sind) wissen, ist die liturgische Farbe der Adventzeit die Farbe der Buße. Daher: Fasten. Der Weihnachtsfestkreis bringt dann Rebhuhn.

 

 

 


Die Leidensverherrlichung mancher "Superchristen" ist nicht im Sinne Jesu. Er will, daß wir das Leben haben und zwar in Fülle!

Charles de Foucauld sagte ihm Hinblick auf jene Christen, die Kreuz und Opfer scheuen - er könne für sich nicht verstehen, wie die Braut ein lustiges Leben führen kann, wenn der Bräutigam der Gekreuzigte ist.

Keine Ahnung wen du mit den "Superchristen" meinst. Ich kann mich da leider nicht betroffen fühlen, da ich mein Leben oft in vollen Zügen genieße -und das sogar an Freitagen zwischen Wien und Leoben.

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Charles de Foucauld sagte ihm Hinblick auf jene Christen, die Kreuz und Opfer scheuen - er könne für sich nicht verstehen, wie die Braut ein lustiges Leben führen kann, wenn der Bräutigam der Gekreuzigte ist.

Der Bräutigam ist auferstanden. Schon vor 2000 Jahren. Wie soll die Braut da kein lustiges Leben führen!

 

Werner

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Der Bräutigam ist auferstanden. Schon vor 2000 Jahren. Wie soll die Braut da kein lustiges Leben führen!

 

Dann hätte ich da die Frage, wieso wir dann (und die evangelischen Christen besonders) den KARFREITAG feiern. Wenn Christus auferstanden ist, und damit Kreuz, Leid, Passion ausgelöscht sind bzw. keine Gültigkeit für unser Leben haben- dann könnten wir eigentlich auch Weihnachten so wie alle Fest streichen, die den mit dem Gekreuzigten zu tun haben. Und sehr viele Worte der Evangelien wie z.B. "Wer mein Jünger sein will, nehme täglich sein Kreuz auf sich, verleugne sich selbst, und so folge er mir nach" - könnten wie billigerweise auch streichen.

 

Für katholische Christen noch bedenkenswert: Die hl. Messe ist nicht nur Vergegenwärtigung der Auferstehung- sondern auch sakramentale Vergegenwärtigung des Kreuzesopfers. Damit ist klar, dass jene Christen die ein nur lustiges Leben führen die Botschaft vom Kreuz (noch) nicht verstanden haben. Der Weg zur Auferstehung geht nicht am Kreuz vorbei- auch für uns nicht.

bearbeitet von Mariamante
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Magnificat - Marias Lobgesang



Meine Seele preist die Größe des Herrn,


und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.


Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut.


Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter.


Denn der Mächtige hat Großes an mir getan,


und sein Name ist heilig.


Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht


über alle, die ihn fürchten.


Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten:


Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind.


Er stürzt die Mächtigen vom Thron


und erhöht die Niedrigen.


Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben


und lässt die Reichen leer ausgehen.


Er nimmt sich seines Knechtes Israel an


und denkt an sein Erbarmen,


das er unseren Vätern verheißen hat,


Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.


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Die zweite Kerze brennt.

"So nehmet euch eins um das andere an"- das heißt hinschauen, hinhören, genau lesen. Und da sein.

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Gaudete!

Freut euch!

"Tochter Zion, freue dich" "Meine Seele, auf und singe, hoch in deinem Gott erfeut" "Zion hört die Wächter singen, das Herz tut ihr vor Freude springen...ihr Licht wird hell, ihr Stern geht auf""Nun tragt eurer Güte hellen Schein weit in de dunkle Welt hinein".

Helligkeit und Freunde stehen in einem Zusammenhang.

Lassen wir beides zu und bringen es auch anderen.

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Magnificat - Marias Lobgesang

Meine Seele preist die Größe des Herrn,

und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.

Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut.

Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter.

Denn der Mächtige hat Großes an mir getan,

und sein Name ist heilig.

Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht

über alle, die ihn fürchten.

Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten:

Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind.

Er stürzt die Mächtigen vom Thron

und erhöht die Niedrigen.

Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben

und lässt die Reichen leer ausgehen.

Er nimmt sich seines Knechtes Israel an

und denkt an sein Erbarmen,

das er unseren Vätern verheißen hat,

Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.

 

Du,

 

da fehlt aber noch das noch dazu.

 

Christum unsern Heiland,

ewigen Gott, Marien Sohn,

preisen wir in Ewigkeit

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Noch nachträglich zum vierten Advent."Gott selber wird kommen,er zögert nciht. Auf, auf, ihr Herzen, werdet Licht."

 

Passt ganz gut.

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