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Beruf oder Berufung?


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Hallo an Alle!

Ich weiß nicht, ob ich hier richtig bin. Aber einen Versuch ist es wert.

Ich befinde mich in einer Umbruchszeit und möchte mein Leben umkrempeln. Ich arbeite im Büro, würde aber gerne Religionslehrerin werden. Mich davon abhalten lassen, möchte ich nicht. Ich denke, es ist ein wunderschöner Beruf mit Sinn und Gehalt. Es ist nicht so, dass ich meine Arbeit und meine Kollegen nicht wertschätze. Das tue ich sehr. Und ich kann mich bei diesen Kollegen sehr glücklich schätzen. Nur denke ich, dass ich etwas anderes von meinem Leben erwarte. Etwas, das für mich Sinn macht. Etwas, das mir sehr viel bedeutet, weitergeben zu können.

Warum ich jetzt hier im Forum bin? Ich hoffe auf Erfahrungsberichte von Berufenen. Vielleicht geht es auch anderen so wie mir.

Ich freue mich auf Antworten.

Viele Grüße

 

 

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Willkommen im Forum!

 

Auf jeden Fall ist es sehr wichtig, dich mit der Frage zu befassen, in welcher Form du als Religionslehrerin arbeiten möchtest. Im Schuldienst brauchst du nämlich in der Regel mindestens noch ein zweites Fach. Und du solltest nicht die Schüler unterschätzen, die sind nämlich oft nicht so einfach - ich spreche da aus eigener Erfahrung, wenn auch in anderen Fächern.

bearbeitet von Gaensebluemchen
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Auf jeden Fall ist es sehr wichtig, dich mit der Frage zu befassen, in welcher Form du als Religionslehrerin arbeiten möchtest. Im Schuldienst brauchst du nämlich in der Regel mindestens noch ein zweites Fach. Und du solltest nicht die Schüler unterschätzen, die sind nämlich oft nicht so einfach - ich spreche da aus eigener Erfahrung, wenn auch in anderen Fächern.

Dass Schüler sehr oft alles andere als einfach sein können, weiß ich noch aus meiner eigenen Schulzeit. Ein schweres Standbein hatten diejenigen Lehrer, die von den Schülern nicht akzeptiert wurden. Aus welchen Gründen auch immer.

Welche Fächer und welche Schulart unterrichtest du? Ich hatte eigentlich vor Religionslehrerin i. K. zu werden, also Religionspädagogik zu studieren, oder Katholische Theologie mit der Option Religionslehrer i. K. zu werden.

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Auf jeden Fall ist es sehr wichtig, dich mit der Frage zu befassen, in welcher Form du als Religionslehrerin arbeiten möchtest. Im Schuldienst brauchst du nämlich in der Regel mindestens noch ein zweites Fach. Und du solltest nicht die Schüler unterschätzen, die sind nämlich oft nicht so einfach - ich spreche da aus eigener Erfahrung, wenn auch in anderen Fächern.

Dass Schüler sehr oft alles andere als einfach sein können, weiß ich noch aus meiner eigenen Schulzeit. Ein schweres Standbein hatten diejenigen Lehrer, die von den Schülern nicht akzeptiert wurden. Aus welchen Gründen auch immer.

Welche Fächer und welche Schulart unterrichtest du? Ich hatte eigentlich vor Religionslehrerin i. K. zu werden, also Religionspädagogik zu studieren, oder Katholische Theologie mit der Option Religionslehrer i. K. zu werden.

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Klassischer katholischer Grundsatz: Gnade setzt die Natur voraus.

Also: die ersten Fragen, die Du Dir stellen solltest:

1) hast Du alle Mittel zu Verfügung, ein Lehramtsstudium erfolgreich durchzuziehen (Ressourcen an Zeit, Geld, intellektuelle Fähigkeit, Zweitfach), ohne dass Du wichtige Verpflichtungen, die Du bereits eingegangen bist (Familie, eigene Kinder o.ä.), zu vernachlässigen?

2) hast Du eine pädagogische Grundbegabung, also die Fähigkeit, Wissen so zu vermitteln, dass es beim Gegenüber auch ankommt?

3) können sich andere Dich als Lehrerin vorstellen?

4) hast Du bereits in (längeren) Praktika konkrete Erfahrung sammeln können?

Gute Fragen, die durchdacht sein sollten... :rolleyes:

zu 1) Zeit müsste ich mir nehmen, da hast du Recht. Aber ich denke, da ich das unbedingt will, ich mich auch dahinter klemmen würde. Wo ein Wille, da auch ein Weg.

zu 2) Irgendwie schaffe ich es, mich in andere Köpfe versetzen zu können, so dass es mir in der Regel nicht schwer fällt, Dinge aus verschiedenen Perspektiven zu erklären.

zu 3) Mir wurde schon oft von Freunden und Familie gesagt, dass sie sich mich als Lehrerin vorstellen könnten; eben aus zuvor genanntem Grund.

zu 4) Aus Interesse habe ich schon wirklich Praktika gemacht. Ich habe auch eine Zeit lang in der Nachmittagsbetreuung gearbeitet. Und es ist wirklich so, wie Gänseblümchen sagte: "Du solltest nicht die Schüler unterschätzen, die sind nämlich oft nicht so einfach." Aber aus irgendwelchen Gründen schrecken mich die coolen Draufgänger nicht ab. Eigentlich hat diese Erfahrung sehr viel Spaß gemacht.

 

Grundsätzliche Frage:

Ich denke, ich bin fähig ein Studium durchzuziehen. Theologie ist ja - wie ich mir vorstellen kann - ein "leselastiges" Fach. Ich lese sehr gerne. Aber ansonsten... ist es sehr kompliziert? Die verschiedenen Fächer? Dogmatik, Fundamentaltheologie? Ich habe schon einige Sachen gelesen und muss sagen, oft sind sie sehr "anders", wenn man sich als Laie daran wagt. Aber wenn das Interesse und die Lust dafür da ist, dann ist es doch zu schaffen, oder?

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Ich verstehe nicht so ganz, was Beruf und Alter mit meiner Fragestellung zu tun haben, aber wenn es dich so brennend interessiert... Ich bin Fremdsprachenkorrespondentin und 32 Jahre alt.

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Na die Frage ist schon interessant, weil es natürlich schon wichtig ist, zu wissen, was die Hintergründe sind, wenn man einen Rat geben soll (ich hatte mich nicht getraut, sie zu stellen)

 

Werner

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Na die Frage ist schon interessant, weil es natürlich schon wichtig ist, zu wissen, was die Hintergründe sind, wenn man einen Rat geben soll (ich hatte mich nicht getraut, sie zu stellen)

 

Werner

Hm... ja. Da ist wohl was dran.

Die Frage an sich finde ich aber nicht schlimm.

 

 

Kommt denn eine oder mehrere Deiner Fremdsprachen als zweites Fach in Frage?

Englisch könnte in Frage kommen, denn die anderen sind nicht so gängig in unserem Schulsystem. Vielleicht Spanisch, aber ich glaube, das gibt es in Kombination mit Theologie gar nicht.

 

Mein großer Bammel bei der Realisation meines Traumes ist eigentlich die Kombination aus Studium und mindestens Teilzeit arbeiten plus Familie. Vielleicht hat jemand schon so etwas Ähnliches durchgezogen.

 

Hat jemand von Euch Theologie oder Theologie in Kombination mit einem Zweitfach studiert? Bestimmt ist es sehr zeitaufwendig, um noch nebenbei quasi dreiviertel oder mindestens teilzeit zu arbeiten.

 

Ich denke, ich lasse mir einen Termin in der Studienberatung geben.

Aber danke an Euch für Eure hilfreichen Fragestellungen und Tipps.

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Englisch könnte in Frage kommen, denn die anderen sind nicht so gängig in unserem Schulsystem. Vielleicht Spanisch, aber ich glaube, das gibt es in Kombination mit Theologie gar nicht.
Du kannst Theologie mit jedem Fach kombinieren, das Du willst, vorausgesetzt, die Uni, an der Du studieren willst, bietet es an.

 

Studium + Berufstätigkeit + Familie halte ich für eine reichlich steile Kombination. Ich würde das als Verneinung von Frage 1 ansehen.

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Kommt auch ein bisschen auf den Schultyp an, an dem Du unterrichten möchtest. Wenn Du in Grund und Mittelschule unterrichten möchtest, dann gäbe es auch noch die Möglichkeit Religionspädagogik an der FH zu studieren. Dann brauchst Du auch kein Nebenfach.

 

Die beste Religionslehrerin die ich hatte, war so eine. Sie wusste, was sie sagte, meinte was sie lehrte, war gleichzeitig auch verständlich. Sie gab keine billigen Antworten (also nicht: das ist halt bei Gott so, den verstehen wir nicht... oder so)

 

Der zweitbeste war dreifach promoviert. Hat aber einen Titel nicht mehr gezählt, weil den hatte er in evangelischer Theologie und ist dann konvertiert.

 

Man kanns irgendwie auch übertreiben.

bearbeitet von Higgs Boson
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Würzburger Fernkurs. Ist zwar kein Theologiestudium, aber die Praktikanten, die die mir geschickt haben, waren gut. Ich war auch mit dem theologischen Grundwissen zufrieden, es muss einen halt interessieren, die hats auch interessiert.

 

Im kirchlichen Dienst besteht Bedarf an Nachwuchs, das spricht für diesen Weg. Man hat halt dann Grund- und Mittelschule, keine Realschule, kein Gymnasium, braucht aber kein Zweitfach.

 

Aber: Da einer meiner Söhne mit diesem Weg liebäugelt, habe ich mich schlau gemacht. Knallharter Tipp einer Schularten i.K.: Sie rät vom Würzburger Fernkurs ab, weil man dann halt von der Ausbildung her irgendwie im Beruf später benachteiligt ist.

 

Ob das stimmt, weiß ich nicht.

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Würzburger Fernkurs. Ist zwar kein Theologiestudium, aber die Praktikanten, die die mir geschickt haben, waren gut. Ich war auch mit dem theologischen Grundwissen zufrieden, es muss einen halt interessieren, die hats auch interessiert.

 

Im kirchlichen Dienst besteht Bedarf an Nachwuchs, das spricht für diesen Weg. Man hat halt dann Grund- und Mittelschule, keine Realschule, kein Gymnasium, braucht aber kein Zweitfach.

 

Aber: Da einer meiner Söhne mit diesem Weg liebäugelt, habe ich mich schlau gemacht. Knallharter Tipp einer Schularten i.K.: Sie rät vom Würzburger Fernkurs ab, weil man dann halt von der Ausbildung her irgendwie im Beruf später benachteiligt ist.

 

Ob das stimmt, weiß ich nicht.

Der Würzburger Fernkurs als Ausbildungsweg zum Religionslehrer ist auch nicht in jedem Bundesland bzw. jeder Diözese möglich. Hier ist definitiv eine Rücksprache mit der Diözese nötig. (Was sowieso vor Studienbeginn erfolgen sollte.)

 

Das FAQ des Fernkurs sagt dazu:

Der [/size]Studiengang Religionspädagogik von Theologie im Fernkurs bildet Religionslehrer i.K. für Primar- und Sekundarstufe I (in Bayern für Grund-, Mittel-, und Förderschule) aus. Aufgrund der unterschiedlichen Gesetzgebung in den Bundesländern ist ein Einsatz unserer Absolventinnen und Absolventen an staatlichen Schulen nicht überall möglich. Wer an dieser Ausbildung interessiert ist, sollte sich noch vor Beginn des Studiums mit der Schulabteilung seiner Heimatdiözese in Verbindung setzen. Eine Liste der Ansprechpartner finden Sie [/size]hier.[/size]

http://www.fernkurs-wuerzburg.de/faq bearbeitet von mbo
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Englisch könnte in Frage kommen, denn die anderen sind nicht so gängig in unserem Schulsystem. Vielleicht Spanisch, aber ich glaube, das gibt es in Kombination mit Theologie gar nicht.

Du kannst Theologie mit jedem Fach kombinieren, das Du willst, vorausgesetzt, die Uni, an der Du studieren willst, bietet es an.

 

Studium + Berufstätigkeit + Familie halte ich für eine reichlich steile Kombination. Ich würde das als Verneinung von Frage 1 ansehen.

 

Ja, ich denke, das ist zu viel. Weswegen ich mit dem Fernkurs liebäugle.

 

Würzburger Fernkurs. Ist zwar kein Theologiestudium, aber die Praktikanten, die die mir geschickt haben, waren gut. Ich war auch mit dem theologischen Grundwissen zufrieden, es muss einen halt interessieren, die hats auch interessiert.

 

Im kirchlichen Dienst besteht Bedarf an Nachwuchs, das spricht für diesen Weg. Man hat halt dann Grund- und Mittelschule, keine Realschule, kein Gymnasium, braucht aber kein Zweitfach.

 

Aber: Da einer meiner Söhne mit diesem Weg liebäugelt, habe ich mich schlau gemacht. Knallharter Tipp einer Schularten i.K.: Sie rät vom Würzburger Fernkurs ab, weil man dann halt von der Ausbildung her irgendwie im Beruf später benachteiligt ist.

 

Ob das stimmt, weiß ich nicht.

Was genau machst du, wenn ich fragen darf, dass du Praktikanten hast?

Was meinst du mit "irgendwie benachteiligt im Beruf"?

Bei meinen Recherchen habe ich herausgefunden, dass in der Diözese München Freising zumindest, beide Ausbildungswege gleichwertig sind.

 

Hat jemand von Euch schon Erfahrungen mit dem Fernkurs machen können? Ich finde, er hört sich gut an. Man macht den Grundkurs, den Aufbaukurs und anschließend die Religionspädagogische Ausbildung und die Pastoraltheologische Ausbildung.

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Wenn du München Freising bist, dann hast du Chancen mit dem Würzburger Fernkurs. Die Münchner haben übrigens inzwischen ihren eigenen Fernkurs, ich habe den Flyer dazu irgendwo gesehen.

 

Ich bin Religionslehrerin i.K. und habe Theologie studiert. Das ist nicht der klassische Weg zur RL, damals suchten die händeringend Leute und die verbindliche Arbeit in der Gemeinde war meine Sache nicht: Ein seltsamer Pfarrer als Chef ist schlimmer als ein seltsamer Rektor, finde ich, und das Risiko besteht.

 

Was die Benachteiligung betrifft: Keine Ahnung. Vielleicht meinte die Schulrätin auch, für so einen jungen Kerl wäre der Weg über die klassische Religionspädagogik doch sinnvoller.

 

Vom Niveau her kann man gegen den Fernkurs nichts sagen, meiner Meinung nach.

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Ich bin Fremdsprachenkorrespondentin

 

Dann dürften dich so Fächer wie Latein, Griechisch (und Hebräisch) im Theologiestudium wohl nicht schrecken. Und spanisch als Zweitfach wäre wohl auch nicht sooo aussichtslos für Gymnasien.

 

Du mußt aber davon ausgehen, daß ein (Voll-)Studium auch ein fulltime-Job ist. Zumindest, wenn Du es innerhalb sinnvoller Zeit schaffen willst. Mit ´'halber Kraft' kann ein Lehramtsstudium auch leicht zehn Jahre dauern... passt das in deine Lebensplanung? Und: Wie ist die Altersgrenze für die Verbeamtung in deinem Bundesland? Falls das für dich interessant sein sollte... verbeamtete Lehrer wurden (werden?) teilweise deutlich besser bezahlt als angestellte Lehrer.

 

Theologie im Fernkurs ist sicherlich eine Alternative. Der ist zumindest darauf eingestellt, daß die Leute 'nebenbei' auch noch arbeiten gehen etc. Daß Du damit nicht an allen Schulformen unterrichten kannst ist hier schon erwähnt worden; Ob Du damit Chancen auf eine Verwendung als kirchliche Relilehrerin hättest mußt du UNBEDINGT mit deiner Diözese klären. Nicht, daß sie dich dann lieber als Gemeindereferentin einsetzen...

 

Aber insgesamt: Warum nicht?

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Wenn du München Freising bist, dann hast du Chancen mit dem Würzburger Fernkurs. Die Münchner haben übrigens inzwischen ihren eigenen Fernkurs, ich habe den Flyer dazu irgendwo gesehen.

Dieses hier? http://www.fernkurs-wuerzburg.de/aktuelles/neues-von-thif/fernstudium-„katholische-religionslehre“-fuer-lehrer-innen-an-grund--mittel--und-foerderschulen-in-bayern/93cd2fc4-9f98-4790-946e-8d58d2039740?mode=detail

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Hat jemand von Euch schon Erfahrungen mit dem Fernkurs machen können? Ich finde, er hört sich gut an. Man macht den Grundkurs, den Aufbaukurs und anschließend die Religionspädagogische Ausbildung und die Pastoraltheologische Ausbildung.

Ich kann dir nur was vom Grundkurs erzählen: Ich habe ihn 2012 abgeschlossen. Die Lehrbriefe sind überwiegend gut zu lesen. Sie waren damals "frisch" überarbeitet so dass sie vmtl. einigermaßen "aktueller" Theologie entsprechen. Mittlerweile ist auch der Aufbaukurs überarbeitet worden. Wenn man den angegebenen Zeitplan vom ThiF einhalten möchte, dann ist dass schon ein ganz schönes Stück Arbeit und braucht definitiv Zeit und Raum im persönlichen Alltag. Die Empfehlung ist m.W. für eine Regelstudienzeit von 18 Monaten sich pro Woche ca. 10 Stunden freizuräumen. Bei der Mündl. Prüfung und bei der Hausarbeit besteht dann auch ein zeitlicher Druck in der Vorbereitung bzw. im Schreiben der Arbeit.

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Wenn du München Freising bist, dann hast du Chancen mit dem Würzburger Fernkurs. Die Münchner haben übrigens inzwischen ihren eigenen Fernkurs, ich habe den Flyer dazu irgendwo gesehen.

Dieses hier? http://www.fernkurs-wuerzburg.de/aktuelles/neues-von-thif/fernstudium-„katholische-religionslehre“-fuer-lehrer-innen-an-grund--mittel--und-foerderschulen-in-bayern/93cd2fc4-9f98-4790-946e-8d58d2039740?mode=detail

 

Das wendet sich mE aber an Menschen, die bereits Lehrer sind und zusätzlich die Missio erwerben wollen.

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Das wendet sich mE aber an Menschen, die bereits Lehrer sind und zusätzlich die Missio erwerben wollen.

:blush: Ups. Wie war das mit "lesen" und "Vorteil"

Danke.

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Englisch könnte in Frage kommen, denn die anderen sind nicht so gängig in unserem Schulsystem. Vielleicht Spanisch, aber ich glaube, das gibt es in Kombination mit Theologie gar nicht.

Du kannst Theologie mit jedem Fach kombinieren, das Du willst, vorausgesetzt, die Uni, an der Du studieren willst, bietet es an.

 

Studium + Berufstätigkeit + Familie halte ich für eine reichlich steile Kombination. Ich würde das als Verneinung von Frage 1 ansehen.

 

Ich nicht. Ein Freund von mir hat mit Anfang dreißig, zwei Kindern und VOLLZEIT-Tätigkeit als Polizeibeamter noch Jura studiert und mit gutem Erfolg abgeschlossen.Wenn man bereit ist, auf Hobbys zu verzichten und das außerfamiliäre Sozialleben etwas zu reduzieren geht das durchaus.

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