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Klöster in Deutschland mit Hochaltar und lateinischem Stundengebet


theo98

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In letzter Zeit fühle ich mich immer mehr in die Klöster hingezogen und überlege mir, ob mein Weg da nicht auch hingehen soll. Die meisten würde das Lateinische im Studengebet und die Messe am Hochaltar wohl eher abschrecken, aber ich kann mir nicht vorstellen, eventuell den Rest meines Lebens an einem Ort zu verbringen, wo beides nicht vorhanden ist. Auf der Suche nach Klöstern in Deutschland, in denen die Messe am Hochaltar gefeiert wird und das Stundengebet auf Latein ist, bin ich leider nicht sehr fündig geworden.

Kennt jemand zufälligerweise ein solches Kloster? Für Vorschläge aus den umliegenden Ländern bin ich auch offen!

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Gehe ich recht in der Annahme, dass Du momentan 18 oder 19 Jahre alt bist (entschuldige, Dein Forumsname lässt das vermuten).

 

Falls ja: Es verwundert mich etwas, dass Du in einem solch jungen Alter darüber Gedanken machst, wo Du "den Rest des Lebens" zubringen möchtest.

 

Wie wäre es, zuerst die Welt da draußen kennenzulernen, vielleicht auch mal mehrere Klöster als Gast zu besuchen oder auch mal einen Besuch in einigen Athos-Klöstern zu machen (ich weiß, die sind nicht römisch-katholisch, aber viel klösterlicher als diese Klöster geht es nicht mehr).

 

Nicht umsonst ist man heute der Auffassung, dass das Heiraten mit 19 Jahren etwas früh ist (auch wenn das das Ehemündigkeitsalter ist). Das sollte man dann auch gleich darauf erweitern, dass dieses Alter vielleicht auch noch nicht geeignet ist, eine dauerhafte Entscheidung für den Zölibat zu treffen.

 

Und - ganz wichtig - die Art des Klosters, welchem Du Dich vielleicht anschließen magst, ist auch davon abhängig, welche Gründe Du hast, ins Kloster zu gehen. Daher wäre es zielführend, wenn Du Dir über ebendiese Gründe ganz klar werden könntest (wenn das geht).

 

Und denke dran: Nicht alles, was im Kloster läuft, ist nur erfreulich. Schau Dir den Lebenslauf von Silja Walter OSB an, eine Schweizer Autorin, die mehrere Kirchenlieder schrieb (welche meistens von Anton Saladin vertont wurden). Sie wurde immer wieder dafür kritisiert, dass sie "ungehorsam" wäre, weil sie so viel Zeit in ihre Arbeit als Autorin steckte, anstatt das ausschließlich und gerne zu tun, was das Kloster von ihr wollte (das änderte sich erst deutlich später). Nur so als Beispiel (vor allem, weil mir die Lieder sehr gefallen - daher mein Bezug dazu). Willst Du das?

 

Solltest Du nicht 19 Jahre alt sein und Dich auch nicht so jung fühlen, vergiss mein Posting.

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Heiligenkreuz (mit angeschlossener Hochschule Papst Benedikt XVI.) - Stundenliturgie in Latein nach den neuen Büchern, Konventualmesse Latein nach dem NOM. Pseudotraditionalisten mit Geringschätzung des Missale Romanum 1962.

 

Trappistenabtei Mariawald - hatte vor einigen Jahren die Liturgie gemäß MP auf den alten Usus umgestellt. Allerdings kam es jüngst zum Rücktritt des Abtes, der diese Reform forciert hatte, und zur Visitation des Klosters. Daher ist dort einiges in der Schwebe.

 

Nachtrag:

 

Benediktiner der Tradition vom Kloster Reichenstein - Neugründung. Enge Verbandelung mit der FSSPX. Kanonischer Status: ungewiss.

 

Wenn Frankreich als Möglichkeit infrage kommt, so gibt es dort einige Abteien, die lateinisch Stundengebet und Messe feiern. Teils traditionalistisch-wild, teils innerhalb der postkonziliaren Strukturen.

 

Das nur als ad hoc Vorschläge. Sollten mir mehr Klöster einfallen trage ich sie nach.

 

Saluti cordiali,

Studiosus.

bearbeitet von Studiosus
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Auf der Suche nach Klöstern in Deutschland, in denen die Messe am Hochaltar gefeiert wird

 

Wenn du den Hauptaltar meinst - da feiern alle Klöster dran, Eine ordentliche Kirche hat schließlich nur einen Altar.

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Eine ordentliche Kirche hat schließlich nur einen Altar.

 

? Dann kenne ich nur unordentliche Kirchen.

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Komisch, demnach ist St. Peter zu Rom - obgleich die Mutter aller Kirchen - keine ordentliche Kirche. Gut zu wissen.

 

Allerdings weiß ich, worauf dieser Kommentar abzielt. Meine Meinung zum sogenannten Volksaltar, vulgo: Lutherbock, ist hinlänglich bekannt.

 

Saluti cordiali,

Studiosus.

bearbeitet von Studiosus
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Eine ordentliche Kirche hat schließlich nur einen Altar.

 

? Dann kenne ich nur unordentliche Kirchen.

 

Vorallem kennst Du dann anscheinend nur Kirchen, die vor 1950 gebaut wurden. Es gibt eine uralte Regel, nach der in einer Kirche nur ein Altar stehen darf. In der Orthodoxie kennt man daher die Kombination mehrerer Kirchen unter einem Dach (wie z.B. die Basiliuskathedrale, die aus insgesamt 9 - NEUN - einzelnen Kirchen besteht), während in der lateinischen Kirche frei nach dem Motto "was interessieren uns die Beschlüsse der alten Kirche" im Zuge des Opferkultes immer mehr Altäre aufgestellt wurden um die Flut an bestellten Opfermessen auch abfeiern zu können.

 

Sinn ergeben mehrere Altäre pro Kirche jedenfalls nicht.

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Das ergibt durchaus Sinn. Und ist darüber hinaus auch noch pragmatisch.

 

Aber ich stimme zu: Wer Konzelebration als valide Methode ansieht, die Zelebrationspflicht zu erfüllen, dem wird nicht einleuchten, wozu Seitenaltäre und Kapellen notwendig sein können.

 

Aber ich kann euch durchaus beipflichten. Zwei Ältare nebeneinander (bzw. vor- und hintereinander) braucht kein Mensch. Also raus mit diesen gräslichen Volksaltären. Für abgehalfterte Volksaltäre dürfte bei den Protestanten und irgendeiner Alt68er-Kunstavantgarde ein nicht zu kleiner Absatzmarkt bestehen.

 

Saluti cordiali,

Studiosus.

bearbeitet von Studiosus
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Das ergibt durchaus Sinn. Und ist darüber hinaus auch noch pragmatisch.

 

Aber ich stimme zu: Wer Konzelebration als valide Methode ansieht, die Zelebrationspflicht zu erfüllen, dem wird nicht einleuchten, wozu Seitenaltäre und Kapellen notwendig sein können.

Unsere Kirche hat 4 Altäre und 2 Messen in der Woche.

 

Bitte was ist am Vorhandensein dieser Menge Altäre sinnvoll und pragmatisch?

bearbeitet von Flo77
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Allerdings weiß ich, worauf dieser Kommentar abzielt. Meine Meinung zum sogenannten Volksaltar, vulgo: Lutherbock, ist hinlänglich bekannt.

 

Du meinst die Gebilde, an den lutherische Pfarrer Abendmahl feiern?

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Allerdings weiß ich, worauf dieser Kommentar abzielt. Meine Meinung zum sogenannten Volksaltar, vulgo: Lutherbock, ist hinlänglich bekannt.

 

Du meinst die Gebilde, an den lutherische Pfarrer Abendmahl feiern?

Nope. Ein waschechter Lutheraner steht während der Liturgie wenigstens richtig herum ;) Da könnte man mal ökumenisch aktiv werden.

 

Saluti cordiali,

Studiosus.

bearbeitet von Studiosus
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Das ergibt durchaus Sinn. Und ist darüber hinaus auch noch pragmatisch.

 

Aber ich stimme zu: Wer Konzelebration als valide Methode ansieht, die Zelebrationspflicht zu erfüllen, dem wird nicht einleuchten, wozu Seitenaltäre und Kapellen notwendig sein können.

Unsere Kirche hat 4 Altäre und 2 Messen in der Woche.

 

Bitte was ist am Vorhandensein dieser Menge Altäre sinnvoll und pragmatisch?

Traurige Zustände, zugegeben. Allerdings wurde diese Kirche sicherlich nicht im Jahr 2000 gebaut, sondern zeugt von einer gesunden katholischen Vergangenheit.

 

 

Saluti cordiali,

Studiosus.

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Nope. Ein waschechter Lutheraner steht während der Liturgie wenigstens richtig herum ;) Da könnte man mal ökumenisch aktiv werden.

 

Keine protestantisierungen bitte. Richtig 'rum meint mit dem Hintern zur Gemeinde?

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Nope. Ein waschechter Lutheraner steht während der Liturgie wenigstens richtig herum ;) Da könnte man mal ökumenisch aktiv werden.

 

Keine protestantisierungen bitte. Richtig 'rum meint mit dem Hintern zur Gemeinde?

Doch, bitte! Ökumenische Aktion wird doch heute groß geschrieben.

 

Saluti cordiali,

Studiosus.

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Das ergibt durchaus Sinn. Und ist darüber hinaus auch noch pragmatisch.

 

Aber ich stimme zu: Wer Konzelebration als valide Methode ansieht, die Zelebrationspflicht zu erfüllen, dem wird nicht einleuchten, wozu Seitenaltäre und Kapellen notwendig sein können.

Unsere Kirche hat 4 Altäre und 2 Messen in der Woche.

 

Bitte was ist am Vorhandensein dieser Menge Altäre sinnvoll und pragmatisch?

Traurige Zustände, zugegeben. Allerdings wurde diese Kirche sicherlich nicht im Jahr 2000 gebaut, sondern zeugt von einer gesunden katholischen Vergangenheit.

 

Was ist daran traurig? Die Gemeinde trifft sich Sonntags zu den Mysterien und ist im übrigen Lebensgemeinschaft (anstatt heiliger Rest).

 

Wenn ich allerdings so die Kirchen bei uns im Umkreis Revue passieren lasse, sind wir die einzige Kirche mit mehr als einem Altar - und das bei Baujahren zwischen 1890 und 1980.

 

(Wenn Du von "gesunder katholischer Vergangenheit" sprichst, habe ich den Drang einen guten Exorzisten zu rufen.)

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Nope. Ein waschechter Lutheraner steht während der Liturgie wenigstens richtig herum ;) Da könnte man mal ökumenisch aktiv werden.

Keine protestantisierungen bitte. Richtig 'rum meint mit dem Hintern zur Gemeinde?

Doch, bitte! Ökumenische Aktion wird doch heute groß geschrieben.

 

Saluti cordiali,

Studiosus.

 

Es gibt in immer wieder solche, die das instrumentalisieren möchten - in solchen Fragen ist das aber kein Argument.

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(Wenn Du von "gesunder katholischer Vergangenheit" sprichst, habe ich den Drang einen guten Exorzisten zu rufen.)

Buuh, Exorzismen sind doch sowas von vorkonziliar. Das haben wir doch glücklicherweise alles hinter uns!

 

Saluti cordiali,

Studiosus.

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(Wenn Du von "gesunder katholischer Vergangenheit" sprichst, habe ich den Drang einen guten Exorzisten zu rufen.)

Buuh, Exorzismen sind doch sowas von vorkonziliar. Das haben wir doch glücklicherweise alles hinter uns!

 

Saluti cordiali,

Studiosus.

 

Du ahnst gar nicht, wie traditionsverbunden Floh ist - er hält allerdings nicht jede zeitgeistige Mode des 19. Jahrhunderts für die Tradition.

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Du ahnst gar nicht, wie traditionsverbunden Floh ist

Es interessiert mich - mit Verlaub - auch nicht.

 

Über das Traditionsverständnis von Foranten (mich eingeschlossen) muss ich hier zum Glück nicht urteilen.

 

Saluti cordiali,

Studiosus.

bearbeitet von Studiosus
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Die lutherischen Kirchen hier in der Gegend haben alle einen Hochaltar, an dem versus murum (im Idealfall orientem) das Abendmahl zelebriert wird. Dass man das auch Lutherbock nennt, wusste ich bisher nicht, aber man lernt ja nie aus

 

Werner

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Und genau das ist Dein Hauptproblem. Glaube ist Begegnung und Interesse füreinander.

 

Nebenbei: im Altenberger Dom gibt es nur einen einzigen Altar - für die Katholische und die evangelische Gemeinde gemeinsam...

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Glaube ist Begegnung und Interesse füreinander.

 

Um Himmels Willen. Wo lernt man derartige Phrasen?

 

Glaube ist - um bei deinem Satz zu bleiben - zuvorderst Begegnung mit und Interesse an Gott.

 

Aber gut, wenn Glaube sich für Dich auf diese Art manifestiert, bitte gerne. Deshalb schrieb ich ja, dass mich der persönliche Glaube der Diskutanten nicht interessiert. Und trotzdem wird man nicht müde, hier seine persönlichen Definitionen feilzubieten. Da bleibe ich lieber bei dem, was die Kirche sagt.

 

Saluti cordiali,

Studiosus.

 

P.S.: Was nicht heißt, dass das zwischenmenschliche Element nicht wichtig wäre. Im Gegenteil.

bearbeitet von Studiosus
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Glaube ist Begegnung und Interesse füreinander.

 

Um Himmels Willen. Wo lernt man derartige Phrasen?

 

Glaube ist - um bei deinem Satz zu bleiben - zuvorderst Begegnung mit und Interesse an Gott.

 

Aber gut, wenn Glaube sich für Dich auf diese Art manifestiert, bitte gerne. Deshalb schrieb ich ja, dass mich der persönliche Glaube der Diskutanten nicht interessiert. Und trotzdem wird man nicht müde, hier seine persönlichen Definitionen feilzubieten. Da bleibe ich lieber bei dem, was die Kirche sagt.

 

Saluti cordiali,

Studiosus.

Das Problem bei dem von dir beschriebenen Verständnis von "Glaube" ist das es nur die halbe Wahrheit ist (was auch für Floß s Beschreibung gelten könnte, aber das kann ich nach Feierabend, am PC besser beurteilen als jetzt, via Handy, im Dienst... Also gut Möglich das ich mich später korrigiere)... Und die halbe Wahrheit ist hier ganz falsch.

In der Apostelgeschichte wird beschrieben, das sie "ein Herz und eine Seele" waren. Und zweifellos waren sie das in der Nachfolge Jesu oder wie du es beschreibst "im Interesse für und in der Begegnung mit Gott". Gleichzeitig hörten wir letzten Sonntag, in der Lesung, von der ersten Diakonenweihe (nicht meine Auslegung sondern die meines Pfarrers) und das explizit mit dem Auftrag der Fürsorge für die Bedürftigen. Hier haben wir die Begegnung füreinander, von der Flo sprach.

Glaube kann nur lebendig sein wo das Interesse an Gott und an dem nächsten ist. Anders ist auch die Nachfolge dessen der die konsequente Liebe gelebt und gepredigt hat undenkbar.

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Glaube ist Begegnung und Interesse füreinander.

 

Um Himmels Willen. Wo lernt man derartige Phrasen?

 

Glaube ist - um bei deinem Satz zu bleiben - zuvorderst Begegnung mit und Interesse an Gott.

 

Aber gut, wenn Glaube sich für Dich auf diese Art manifestiert, bitte gerne. Deshalb schrieb ich ja, dass mich der persönliche Glaube der Diskutanten nicht interessiert. Und trotzdem wird man nicht müde, hier seine persönlichen Definitionen feilzubieten. Da bleibe ich lieber bei dem, was die Kirche sagt.

 

Saluti cordiali,

Studiosus.

Das Problem bei dem von dir beschriebenen Verständnis von "Glaube" ist das es nur die halbe Wahrheit ist (was auch für Floß s Beschreibung gelten könnte, aber das kann ich nach Feierabend, am PC besser beurteilen als jetzt, via Handy, im Dienst... Also gut Möglich das ich mich später korrigiere)... Und die halbe Wahrheit ist hier ganz falsch.

In der Apostelgeschichte wird beschrieben, das sie "ein Herz und eine Seele" waren. Und zweifellos waren sie das in der Nachfolge Jesu oder wie du es beschreibst "im Interesse für und in der Begegnung mit Gott". Gleichzeitig hörten wir letzten Sonntag, in der Lesung, von der ersten Diakonenweihe (nicht meine Auslegung sondern die meines Pfarrers) und das explizit mit dem Auftrag der Fürsorge für die Bedürftigen. Hier haben wir die Begegnung füreinander, von der Flo sprach.

Glaube kann nur lebendig sein wo das Interesse an Gott und an dem nächsten ist. Anders ist auch die Nachfolge dessen der die konsequente Liebe gelebt und gepredigt hat undenkbar.

P.S.: Was nicht heißt, dass das zwischenmenschliche Element nicht wichtig wäre. Im Gegenteil.

Dass der Glaube, sofern er lebendig ist, Konsequenzen hat, habe ich nicht bestritten. Dazu gehört dann auch der diakonische Dienst oder die "Eintracht der Brüder" und die Sorge um den Menschen. Geschenkt, das ist logisch. Dennoch ist das primäre Objekt des Glaubens nicht der Mensch.

 

Denn wir beten nicht: Credo in hominem sondern: credo in unum Deum etc.

 

Saluti cordiali,

Studiosus.

bearbeitet von Studiosus
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