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Leben


Bruno-Maria Schulz

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Bruno-Maria Schulz

Die Craig Venter Celera Corporation brüstet sich seit 10 Jahren, auf dem besten Weg zur Schaffung künstlicher Lebewesen zu sein, sind aber allenfalls Nachfolger von Goethes Zauberlehrling von 1779.

 

LEBEN zu schaffen wird auch den fortschrittlichsten GenWissenschaft nie gelingen. Vorhandenes Leben zum Nachteil verändern, ja. Nie aber aus toter Materie jemals auch nur das winzigste Samenkörnchen zu schaffen. Den Aufbau des Lebens kennt der Mensch aus Gottes Bilderbuch. Die Schaffung von Leben bleibt bei Gott. Nie werden wir auch nur einen einzigen Grashalm schaffen.

Das Hervorbringen der Erde von Frucht, bleibt unfassbares Wunder/Beweis Gottes.

 

Die Theorie; Leben entstand ohne Gott, bleibt so absurd, wie Urknall= Singularität am Anfang des Universums.

 

Papst Johannes Paul II. hatte bei einem Besuch des amerikanischen physikalischen Konvents im Vatikan keinerlei Bedenken gegen die Erforschung des so genannten -Urknalls- und seinen Folgen, ganz im Gegenteil; warnte aber vor einer wissenschaftlichen Rekonstruktions-Theorie der Zeit davor.

Da Zeit für die Wissenschaft nicht beginnen kann, ist gültige These: Zeit ist nach rückwärts unendlich. Zeitlosigkeit Gottes ausgeschlossen; Gott an physikalische Zwänge gebunden.

 

Man klammert sich um Gott infrage zu stellen, an physikalische Automatismen. Diese aber legte Gott in die Schöpfung, damit Materie funktioniert. Naturgesetze waren nicht vor der Natur da. Aber auch Größen wie Stephen Hawkins vergaloppieren sich in Einsichten die buchstäblich in schwarzen Löchern enden; wie “-ein Schöpfer hätte „gar nicht anders gekonnt als... - wenn überhaupt" in seinem ansonsten von Brillanz des Denkens nur so glitzernden Werk GESCHICHTE DER ZEIT, in dem er trotz Sätze wie – „...wenn wir das erforschen, kennen wir Gottes Plan...“ - loslässt. Bei allem Respekt vor Hawkins Leistungen auf dem Feld der Physik, die dem Denken und den Kapazitäten Einsteins in nichts nachstehen, würde dies doch bedeuten, Gott wäre über kurz oder lang berechen- somit manipulierbar. Gottvorstellung nach Art der Sciencefiction-Herrscher.

 

In 2000 wurde auf der 1551 Jahrestagung der AAAS (am. Verband zur Wissenschafts-Förderung) in Anaheim Cal. mit Urkall-Vertretern diskutiert: Die Theorie kam gewaltig ins Wanken durch die Inflations-Theoretiker (Inflation heißt hier aufblasen - aufschwellen). Sie verwerfen die Urknallthese, weil sie nicht erklärt was vorausging - wo nichts war. Zudem fehlt ihr die Begründung, warum das sichtbare Universum von elf Milliarden Lichtjahren flach und nicht laut Einsteins Relativitätstheorie gebogen ist.

Die Urknall-Vertreter halten an ihrer Theorie fest - ebenso seit 1980 die Inflationdenker wie Andrei Linde von der Universität Standford/Cal. Aber Übereinstimmung. Alle von der biblischen Offenbarung der Schöpfung abweichenden Theorien, enden im Chaos der Gegentheorien.

 

Traurig, dass große Wissenschaftler, nicht in der relativen Einfachheit physikalischer Gesetze und daraus resultierender Theorien, nicht die Hand Gottes erkennen. Auch sie werden dereinst in maßlosem Erstaunen Gott erkennen, wenn sie Gott sehen von Angesicht zu Angesicht am Tag ihres Sterbens. Es fällt schwer, nicht einfach als dumm zu bezeichnen, wenn weltumwälzende Wissenschaftler, den Menschen; die gesamte Schöpfung, als Zufallsergebnis physikalischer Abfolgen sehen. Dummheit, gegen die selbst Götter vergeblich kämpfen.

 

Herzlichen Gruß

Bruno :-)

bearbeitet von Bruno-Maria Schulz
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...

Deine gesamte Argumentation krankt daran, dass man sie nur dann nachvollziehen kann, wenn man davon ausgeht, dass es einen (Schöpfer)Gott gibt. Dann - und eben nur dann - beweist Deine Argumentation, dass es Gott gibt.

 

Geht man davon aus, dass es den Schöpfer-Gott nicht gibt (wozu man nach nicht mal Atheist sein muss - es gibt ja andere Denkmodelle für Götter), dann beweist Dein Argumentation eben nichts.

 

Insofern nichts neues: Diejenigen, die allemal Deiner Meinung sind, werden "jawollja" sagen, die anderen werden sich durch die nicht nachvollziehbaren Herleitungen und dazu noch durch die impertinenten Unterstellungen deutlich abgeschreckt fühlen, den Staub von den Füßen schütteln und kopfschüttelnd abtreten.

 

Theologen sollten wirklich irgendwann mal aufhören, über Naturwissenschaften zu reden. Arbeitsteilung ist durchaus nicht unwichtig und wir sind ja nun nicht beim Militär, wo Köche in der Fahrzeuginstandsetzung arbeiten und Buchhalter kochen müssen.

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"Fragen und Antworten" nennt sich das Unterforum.

 

Irgendwie ist mir in dem wirren, inhaltslosen Rumgekeife gegen die pöse Naturwissenschaften die Frage des bemitleidenswerten Thread-Eröffners nicht klar.

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die Frage des bemitleidenswerten Thread-Eröffners nicht klar.

Ganz einfach: "Wie können Naturwissenschaftler so blöd sein, nicht an Gott zu glauben?"

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GermanHeretic

Man muß ein tiefgehendes Verständnis von Karotten, Gummistiefeln und veganer Handcreme haben, um die Funktionsweise eines Heisenberg-Kompensators zu begreifen.

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Ich dachte immer, dass die Frage "Wie funktioniert der Heisenberg-Kompensator" mit der Aussage "Sehr gut, danke der Nachfrage" beantwortet wird...

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LEBEN zu schaffen wird auch den fortschrittlichsten GenWissenschaft nie gelingen.

Das ist eine Weissagung.

Ich hoffe doch, dass Du keine Totengeister befragt oder Gläschen gerückt hast.

 

Ich befürchte eher, dass die Wissenschaft tatsächlich so etwas schafft. Womöglich wird sie irgendwann sogar eine menschliche Zygote aus ziemlich elementaren Bestandteilen synthetisieren können.

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Die Theorie; Leben entstand ohne Gott, bleibt so absurd, wie Urknall= Singularität am Anfang des Universums.

Da gebe ich Dir recht: Beides ist gleichermaßen absurd.

Nämlich gar nicht.

 

Ich bin allerdings davon überzeugt, dass Leben tatsächlich immer mit Gott entsteht. Vermittels der Natur und ihrer Gesetze.

Auch wenn Biologen irgendwann Leben synthetisieren können, wäre dies kein Geschehen ohne Gott.

 

Ein Auseinander-dividieren von Gott und Natur halte ich für ziemlich veraltet. Es führt zu einer gottlosen Welt und einem weltlosen Gott.

Durch den Inkarnations-Gedanken hat die Kirche hier glücklicherweise einen Riegel vor das Auseinanderdividieren geschoben.

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die Frage des bemitleidenswerten Thread-Eröffners nicht klar.

Ganz einfach: "Wie können Naturwissenschaftler so blöd sein, nicht an Gott zu glauben?"

 

Vielleicht, weil "Gott" keine Erklärung ist, sondern eine inhaltsleere Behauptung.

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die Frage des bemitleidenswerten Thread-Eröffners nicht klar.

Ganz einfach: "Wie können Naturwissenschaftler so blöd sein, nicht an Gott zu glauben?"

 

*andenKopfpatsch*

 

Ich bin manchmal aber auch so dumm :)

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Hat wer gerade den Antimodernisten-Eid griffbereit? :D

 

Bitte sehr! Stets zu Diensten!

 

Ich, N.N., umfasse fest und nehme samt und sonders an, was vom irrtumslosen Lehramt der Kirche definiert, behauptet und erklärt wurde, vor allem diejenigen Lehrkapitel, die den Irrtümern dieser Zeit unmittelbar widerstreiten.

 

Erstens: Ich bekenne, dass Gott, der Ursprung und das Ziel aller Dinge, mit dem natürlichen Licht der Vernunft "durch das, was gemacht ist" (Röm 1,20), das heißt, durch die sichtbaren Werke der Schöpfung, als Ursache vermittels der Wirkungen sicher erkannt und sogar auch bewiesen werden kann.

 

Zweitens: Die äußeren Beweise der Offenbarung, das heißt, die göttlichen Taten, und zwar in erster Linie die Wunder und Weissagungen lasse ich gelten und anerkenne ich als ganz sichere Zeichen für den göttlichen Ursprung der christlichen Religion, und ich halte fest, dass ebendiese dem Verständnis aller Generationen und Menschen, auch dieser Zeit, bestens angemessen sind.

 

Drittens: Ebenso glaube ich mit festem Glauben, dass die Kirche, die Hüterin und Lehrerin des geoffenbarten Wortes, durch den wahren und geschichtlichen Christus selbst, als er bei uns lebte, unmittelbar und direkt eingesetzt und dass sie auf Petrus, den Fürsten der apostolischen Hierarchie, und seine Nachfolger in Ewigkeit erbaut wurde.

 

Viertens: Ich nehme aufrichtig an, dass die Glaubenslehre von den Aposteln durch die rechtgläubigen Väter in demselben Sinn und in immer derselben Bedeutung bis auf uns überliefert wurde und deshalb verwerfe ich völlig die häretische Erdichtung von einer Entwicklung der Glaubenslehren, die von einem Sinn in einen anderen übergehen, der von dem verschieden ist, den die Kirche früher festhielt; und ebenso verurteile ich jeglichen Irrtum, durch den an die Stelle der göttlichen Hinterlassenschaft, die der Braut Christi überantwortet ist und von ihr treu gehütet werden soll, eine philosophische Erfindung oder eine Schöpfung des menschlichen Bewusstseins setzt, das durch das Bemühen der Menschen allmählich ausgeformt wurde und künftighin in unbegrenztem Fortschritt zu vervollkommnen ist.

 

Fünftens: Ich halte ganz sicher fest und bekenne aufrichtig, dass der Glaube kein blindes Gefühl der Religion ist, das unter dem Drang des Herzens und der Neigung eines sittlich geformten Willens aus den Winkeln des Unterbewusstseins hervorbricht, sondern die wahre Zustimmung des Verstandes zu der von außen aufgrund des Hörens empfangenen Wahrheit, durch die wir nämlich wegen der Autorität des höchst wahrhaftigen Gottes glauben, dass wahr ist, was vom persönlichen Gott, unserem Schöpfer und Herrn, gesagt, bezeugt und geoffenbart wurde.

 

Ich unterwerfe mich auch mit der gehörigen Ehrfurcht und schließe mich aus ganzem Herzen allen Verurteilungen, Erklärungen und Vorschriften an, die in der Enzyklika "Pascendi" und im Dekret "Lamentabili" enthalten sind, vor allem in bezug auf die sogenannte Dogmengeschichte. Ebenso verwerfe ich den Irrtum derer, die behaupten, der von der Kirche vorgelegte Glaube könne der Geschichte widerstreiten, und die katholischen Glaubenslehren könnten in dem Sinne, in dem sie jetzt verstanden werden, nicht mit den wahren Ursprüngen der christlichen Religion vereinbart werden.

 

Ich verurteile und verwerfe auch die Auffassung derer, die sagen, der gebildetere christliche Mensch spiele eine doppelte Rolle, zum einen die des Gläubigen, zum anderen die des Historikers, so als ob es dem Historiker erlaubt wäre, das festzuhalten, was dem Glauben des Gläubigen widerspricht, oder Prämissen aufzustellen, aus denen folgt, dass die Glaubenslehren entweder falsch oder zweifelhaft sind, sofern diese nur nicht direkt geleugnet werden.

 

Ich verwerfe ebenso diejenige Methode, die heilige Schrift zu beurteilen und auszulegen, die sich unter Hintanstellung der Überlieferung der Kirche, der Analogie des Glaubens und der Normen des Apostolischen Stuhles den Erdichtungen der Rationalisten anschließt und - nicht weniger frech als leichtfertig - die Textkritik als einzige und höchste Regel anerkennt.

 

Außerdem verwerfe ich die Auffassung jener, die behaupten, ein Lehrer, der eine theologische historische Disziplin lehrt oder über diese Dinge schreibt, müsse zunächst die vorgefasste Meinung vom übernatürlichen Ursprung der katholischen Überlieferung oder von der von Gott verheißenen Hilfe zur fortdauernden Bewahrung einer jeden geoffenbarten Wahrheit ablegen; danach müsse er die Schriften der einzelnen Väter unter Ausschluss jedweder heiligen Autorität allein nach Prinzipien der Wissenschaft und mit derselben Freiheit des Urteils auslegen, mit der alle weltlichen Urkunden erforscht zu werden pflegen.

 

Ganz allgemein schließlich erkläre ich mich als dem Irrtum völlig fernstehend, in dem die Modernisten behaupten, der heiligen Überlieferung wohne nichts Göttliches inne, oder, was weit schlimmer ist, dies in pantheistischem Sinne gelten lassen, so dass nichts mehr übrig bleibt als die bloße und einfache Tatsache, die mit den allgemeinen Tatsachen der Geschichte gleichzustellen ist, dass nämlich Menschen durch ihren Fleiß, ihre Geschicklichkeit und ihren Geist die von Christus und seinen Aposteln angefangene Lehre durch die nachfolgenden Generationen hindurch fortgesetzt haben.

 

Daher halte ich unerschütterlich fest und werde bis zum letzten Lebenshauch den Glauben der Väter von der sicheren Gnadengabe der Wahrheit festhalten, die in "der Nachfolge des Bischofsamtes seit den Aposteln" ist, war und immer sein wird; nicht damit das festgehalten werde, was gemäß der jeweiligen Kultur einer jeden Zeit besser und geeigneter scheinen könnte, sondern damit die von Anfang an durch die Apostel verkündete unbedingte und unveränderliche Wahrheit „niemals anders geglaubt, niemals anders“ verstanden werde.

 

Ich gelobe, dass ich dies alles treu, unversehrt und aufrichtig beachten und unverletzlich bewahren werde, indem ich bei keiner Gelegenheit, weder in der Lehre noch in irgendeiner mündlichen oder schriftlichen Form, davon abweiche. So gelobe ich, so schwöre ich, so wahr mir Gott helfe und diese heiligen Evangelien Gottes.

Quelle

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Hat wer gerade den Antimodernisten-Eid griffbereit? :D

 

Bitte sehr! Stets zu Diensten!

 

Ich, N.N., umfasse fest und nehme samt und sonders an, was vom irrtumslosen Lehramt der Kirche

bla bla bla bla

heiligen Evangelien Gottes.

Quelle

 

Ich bin geneigt, den Thread zu schließen, weil hier die katholische Kirche beleidigt wird, indem ihre kindischen Albernheiten von Anno dunnemalen zur Schau gestellt werden.

 

Werner

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Es ist eine Beleidigung, wenn man die Kirche, die doch ach so viel Wert auf "Tradition" legt, mit peinlichen Tatsachen aus der jüngeren Geschichte konfrontiert?

 

:lol: :lol: :lol:

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Ich bin geneigt, den Thread zu schließen, weil hier die katholische Kirche beleidigt wird, indem ihre kindischen Albernheiten von Anno dunnemalen zur Schau gestellt werden.

 

 

 

grundsätzlich gilt der Antimodernisteneid nicht mehr.

 

Stattdessen gibt es nun und immer noch aktuell den "Treu-Eid":

 

https://www.kirchenrecht-online.de/kanon/glaub.html#treueidandere

 

(den übrigens auch die, die vorher schon Priester waren, schwören mußten).

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Eine Beleidgung ist es, Ironie nicht zu erkennen.

 

Werner

Bei Pflanzen war ich schon immer schlecht.
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Eine Beleidgung ist es, Ironie nicht zu erkennen.

 

Werner

Bei Pflanzen war ich schon immer schlecht.

 

Pflanzen???

 

 

irgendwie auf einem der vielen Schläuche stehend......................tribald

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Hast du keine Ironien neben den Begonien im Balkonkasten stehen?

Ich fürchte, die Begonien würden die Ironien nicht verstehen. Und ungehaltene Begonien sind ziemlich unangenehm.

 

 

Da aus Erfahrung sprechend...................tribald

bearbeitet von tribald
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