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Literaturempfehlung


Jan94

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Hallo allerseits,

 

ich habe mich nun schon oft in ruhigen Minuten der Bibel gewidmet, wollte unbedingt verstehen doch tat dies leider oft nie.

Es ist ja nun allgemein bekannt das oftmals in "Bildern" gesprochen wird, doch genau das fällt mir oftmals sehr schwer.

Bei meinem ersten Besuch in Rom und damit verbunden natürlich auch im Vatikan, habe ich mir genau die Bilder in der Sixtinischen Kapelle angesehen, ein unglaubliches Meisterwerk.

 

Und ich denke jeder kennt genau dieses Werk:

http://www.directupload.net/file/d/5008/gfzzxc28_jpg.htm

 

Nun soll man sich ja Gott nicht als alten Mann mit weißen Bart vorstellen..

Ich denke  aber auch diese Szene ist genau in dieser "Bildersprache" entstanden.

 

Es gibt ja viele Menschen / Wissenschaftler / Theologen die sagen, dass Gott in jedem Menschen ist und man auch bald den Eindruck bekommt, jeder Mensch ist irgendwo "Gott".

Die Romane, ja ich weiß das es sich um Fantasie handelt, von Dan Brown entsprechen eben genau diesem Denken.

Jeder Mensch ist Gott,  jeder Mensch hat göttliche Fähigkeiten. 

 

 

Aber ich möchte nicht blind irgendwelchen Romanen glauben, die einfachere Antworten liefern als die Bibel.

Ich suche nach einem Buch , neben der Bibel, dass mir Gott näher bringen kann und mich verstehen lässt.

Ein Buch in dem nicht in Bildern gesprochen wird , sondern in der "heutigen" gebräuchlichen Sprache.

 

Im Grunde möchte ich einfach nur "verstehen", begreifen wer ist Gott, wie kann man sich ihn vorstellen ?

 

Es würde mir sehr weiterhelfen wenn ihr Ideen und Inspirationen für mich habt , wie denkt ihr denn über diese Frage ?

bearbeitet von Jan94
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Meine Empfehlungen hängen davon ab, ob Du wissen willst, was die Kirche über Gott aussagt, oder andere Quellen.

 

Solltest Du an kirchlicher Lehre interessiert sein, so wären eine gute Dogmatik oder - wenn es für den Einstieg etwas konziser sein soll - ein Katechismus sinnvoll.

 

Als Empfehlungen fielen mir da spontan ein:

 

Ludwig Ott: Grundriss der Dogmatik. Verschiedene Auflagen bis in die jüngste Zeit.

 

Catechismus Romanus (der Katechismus beruhend auf den Beschlüssen des Trienter Konzils, letzte deutsche Ausgabe von 1993).

 

Katholischer Katechismus von Basel (1947). Erhältlich in einer verbesserten Neuauflage.

 

 

Daneben gibt es, allerdings eher für die Verwertung im Studienbetrieb, Einführungsbände zur sogenannten Gotteslehre. Die lasse ich aber in dieser Aufführung unbeachtet.

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

 

bearbeitet von Studiosus
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vor 14 Minuten schrieb Merkur:

Welche Person? Oder alle drei?

Ja, die Dreifaltigkeitslehre wird auch eine Frage sein die mich mein Leben lang beschäftigen wird.

 

vor einer Stunde schrieb Studiosus:

Meine Empfehlungen hängen davon ab, ob Du wissen willst, was die Kirche über Gott aussagt, oder andere Quellen.

 

Solltest Du an kirchlicher Lehre interessiert sein, so wären eine gute Dogmatik oder - wenn es für den Einstieg etwas konziser sein soll - ein Katechismus sinnvoll.

 

Als Empfehlungen fielen mir da spontan ein:

 

Ludwig Ott: Grundriss der Dogmatik. Verschiedene Auflagen bis in die jüngste Zeit.

 

Catechismus Romanus (der Katechismus beruhend auf den Beschlüssen des Trienter Konzils, letzte deutsche Ausgabe von 1993).

 

Katholischer Katechismus von Basel (1947). Erhältlich in einer verbesserten Neuauflage.

 

 

Daneben gibt es, allerdings eher für die Verwertung im Studienbetrieb, Einführungsbände zur sogenannten Gotteslehre. Die lasse ich aber in dieser Aufführung unbeachtet.

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

 

Gibt es denn einen großen Unterschied zwischen einer "allgemeinen" Lehre von Gott und einer kirchlichen ?

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Franciscus non papa

Natürlich unterscheiden sich die vielen Gottesvorstellungen und Gottesbilder erheblich.

 

So waren die Götter der alten Griechen eigentlich unsterbliche Menschen, mit allen Stärken und Schwächen eines Menschen. Der Zeus der Griechen, als Göttervater der höchste aller Götter, ging zum Beispiel ständig seiner Hera fremd, nutze da seine göttlichen Fähigkeiten in verschiedenen Gestalten auftreten zu können aus. 

 

Das ist etwas völlig anderes, als den Gott, den Jesus verkündet, seinen Vater nennt. 

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Was mir auch gerade noch einfällt und weniger in formal-dogmatischen Fragen verbleibt, sondern einen eher populärwissenschaftlichen Ansatz verfolgt:

 

Manfred Lütz: GOTT. Eine kleine Geschichte des Größten.

 

 

Sehr unterhaltsam geschrieben und mit dem Anspruch, sowohl vom Theologieprofessor als auch vom atheistischen Metzger verstanden zu werden.

 

Wärmstens zu empfehlen und wahrscheinlich mittlerweile sehr günstig zu bekommen.

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 27 Minuten schrieb Franciscus non papa:

Natürlich unterscheiden sich die vielen Gottesvorstellungen und Gottesbilder erheblich.

 

So waren die Götter der alten Griechen eigentlich unsterbliche Menschen, mit allen Stärken und Schwächen eines Menschen. Der Zeus der Griechen, als Göttervater der höchste aller Götter, ging zum Beispiel ständig seiner Hera fremd, nutze da seine göttlichen Fähigkeiten in verschiedenen Gestalten auftreten zu können aus. 

 

Das ist etwas völlig anderes, als den Gott, den Jesus verkündet, seinen Vater nennt. 

 

Und woraus schließt du, daß die Heiden diese Geschichten wörtlicher verstanden haben als Juden oder Christen die Geschichten über ihre Götter? Aber ich vergaß, daß Christentum ist per definitionem anders als alle anderen Religionen. Dann ist natürlich ein Warum nicht mehr von Bedeutung.

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vor 3 Minuten schrieb Studiosus:

Was mir auch gerade noch einfällt und weniger in formal-dogmatischen Fragen verbleibt, sondern einen eher populärwissenschaftlichen Ansatz verfolgt:

 

Manfred Lütz: GOTT. Eine kleine Geschichte des Größten.

 

 

Sehr unterhaltsam geschrieben und mit dem Anspruch, sowohl vom Theologieprofessor als auch vom atheistischen Metzger verstanden zu werden.

 

Wärmstens zu empfehlen und wahrscheinlich mittlerweile sehr günstig zu bekommen.

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

 

Bei Lütz stellen sich dem Nichtreligiösen die Nackenhaare hoch, aber für die schreibt er ja auch nicht (und die müssen ihn ja auch nicht lesen), sondern lieber über sie. Für Religiöse mag er unterhaltsam sein, das kann ich nicht beurteilen. ;) 

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vor 5 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Bei Lütz stellen sich dem Nichtreligiösen die Nackenhaare hoch, aber für die schreibt er ja auch nicht (und die müssen ihn ja auch nicht lesen), sondern lieber über sie. Für Religiöse mag er unterhaltsam sein, das kann ich nicht beurteilen. ;) 

 

Ich persönlich lese auch lieber Garrigou-Lagrange. 

 

Aber um mich geht es ja auch nicht. :P

 

Für das Anliegen des Themenerstellers - der mir kein Nichtreligiöser zu sein scheint - erscheint mir Lütz jedoch nicht verkehrt.

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

bearbeitet von Studiosus
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Am 24.2.2018 um 15:37 schrieb Studiosus:

Manfred Lütz: GOTT. Eine kleine Geschichte des Größten.

 

Habe ich gelesen, gleichzeitig allerdings auch Dawkins Gotteswahn. Irgendwie waren sich die beiden Bücher ähnlich in ihrer Argumentation, und ich weiß nicht mehr, was wo stand...

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Am 24.2.2018 um 15:45 schrieb Marcellinus:

Bei Lütz stellen sich dem Nichtreligiösen die Nackenhaare hoch,

Würde mich interessieren, warum das so ist (ich habe hier und da auch meine Vorbehalte, es überschreitet manchmal die Grenzen der Fächer ohne dies deutlich zu machen).

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Also für Theologen ist Lütz meiner Meinung nach nicht wirklich geeignet. Er ist zwar selbst ein solcher, hat aber meines Erachtens kein theologisches Buch verfasst. Und Wissenschaftlichkeit war offensichtlich auch kein Anliegen. 

 

Der Erkenntnisgewinn für den Fachmann muss bei seinem Bestseller geringfügig ausfallen. Vielleicht ist aber gerade das sein Erfolgsrezept? Lütz schafft es - wie ich meine - auf unterhaltsame Weise Philosophie, Theologie, Anthropologie und Psychologie zu einem runden Stück Literatur zu kondensieren, das durchaus beim Erstkontakt mit Glaube oder Religionsphilosophie hilfreich sein kann. Sein Buch ist im besten Sinne populistisch, da es sich an die breite Masse richtet, die im seltesten Fall ein Theologie- oder Philosophiestudium absolviert hat.

 

Daher meine Empfehlung gerade für jenen Leserkreis, der noch nicht zu tief (déformation professionelle) im Thema drin steckt.

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 11 Minuten schrieb Chrysologus:

Würde mich interessieren, warum das so ist (ich habe hier und da auch meine Vorbehalte, es überschreitet manchmal die Grenzen der Fächer ohne dies deutlich zu machen).

 

Es ist lange her, daß ich mich mit ihm beschäftigt habe. Vor ein paar Jahren lächtelte er noch in jede Kamera, die nicht bei drei auf dem Baum war.

 

Es ist diese flapsige Art, dieser joviale Hochmut, sich zB auf bestimmte Argumente zu beziehen, ohne sie beim Namen zu nennen. Ich erinnere mich, daß er die Argumente der Pascal‘schen Wette verwendete, ohne auch nur zu erwähnen, worauf er sich bezog. Sonst wäre auch dem Unkundigen sofort aufgefallen, wo die Sache hakt. Meiner Ansicht nach arbeitet er mit Taschenspielerstricks.

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Ich erinnere mich mit Schmunzeln an den "Sahnetorten-Beweis". :D

 

Ja, der Lütz ist schon eine Klasse für sich.

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 22 Minuten schrieb Studiosus:

Ja, der Lütz ist schon eine Klasse für sich.

 

Ein Scherzkeks, wenn du mich fragst. Aber das Buch, um das es hier geht, ist ja auch schon 8 Jahre alt. Die Debatte darüber hat sich längst erledigt. 

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vor 1 Stunde schrieb Marcellinus:

 

Ein Scherzkeks, wenn du mich fragst. Aber das Buch, um das es hier geht, ist ja auch schon 8 Jahre alt. Die Debatte darüber hat sich längst erledigt. 

Scherzkeks. Vielleicht was dran. Zumindest wenn die beiden Ärzte Hirschhausen/Lütz ihr amüsantes Kabarett machen.

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vor 4 Minuten schrieb teofilos:

Scherzkeks. Vielleicht was dran. Zumindest wenn die beiden Ärzte Hirschhausen/Lütz ihr amüsantes Kabarett machen.

 

Mag sein. Aber darum ging es nicht. Auch nicht um die Frage, ob Lütz ein qualifizierter Psychotherapeut ist oder nicht. Es ging ausschließlich um sein Buch „Gott“, das er offensichtlich als Auseinandersetzung mit den „Neuen Atheisten“ verstand, wobei ich vermute, daß es auch ihm, wie den meisten Theologen, nicht um Auseinandersetzung mit ihnen, sondern über sie ging. Wie dem auch sei, das Thema hat sich aus meiner Sicht erledigt.

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Zusammenfassend: Du hast es nicht gelesen. Ich habe es nicht gelesen. Aber eine Unterhaltungslektüre, die sich so lange in den TOP10 gehalten hat, dürfte nicht nur Katholiken angesprochen haben.

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vor 34 Minuten schrieb teofilos:

Zusammenfassend: Du hast es nicht gelesen. Ich habe es nicht gelesen. Aber eine Unterhaltungslektüre, die sich so lange in den TOP10 gehalten hat, dürfte nicht nur Katholiken angesprochen haben.

 

Nein, ein Auszug sowie eine Rezension haben mir gereicht, und in den Medien könnte man damals Lütz ja auch kaum entgehen. Unterhaltungslektüre trifft es vermutlich, nur eben nicht für jeden. 

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Long John Silver
Am 24.2.2018 um 06:57 schrieb Jan94:

 

Zitat

 

 

Es würde mir sehr weiterhelfen wenn ihr Ideen und Inspirationen für mich habt , wie denkt ihr denn über diese Frage ?

 

Ich wuerde es mit  Beten probieren

Am 24.2.2018 um 06:57 schrieb Jan94:

Hallo allerseits,

 

ich habe mich nun schon oft in ruhigen Minuten der Bibel gewidmet, wollte unbedingt verstehen doch tat dies leider oft nie.

Es ist ja nun allgemein bekannt das oftmals in "Bildern" gesprochen wird, doch genau das fällt mir oftmals sehr schwer.

Bei meinem ersten Besuch in Rom und damit verbunden natürlich auch im Vatikan, habe ich mir genau die Bilder in der Sixtinischen Kapelle angesehen, ein unglaubliches Meisterwerk.

 

Und ich denke jeder kennt genau dieses Werk:

http://www.directupload.net/file/d/5008/gfzzxc28_jpg.htm

 

Nun soll man sich ja Gott nicht als alten Mann mit weißen Bart vorstellen..

Ich denke  aber auch diese Szene ist genau in dieser "Bildersprache" entstanden.

 

Es gibt ja viele Menschen / Wissenschaftler / Theologen die sagen, dass Gott in jedem Menschen ist und man auch bald den Eindruck bekommt, jeder Mensch ist irgendwo "Gott".

Die Romane, ja ich weiß das es sich um Fantasie handelt, von Dan Brown entsprechen eben genau diesem Denken.

Jeder Mensch ist Gott,  jeder Mensch hat göttliche Fähigkeiten. 

 

 

Aber ich möchte nicht blind irgendwelchen Romanen glauben, die einfachere Antworten liefern als die Bibel.

Ich suche nach einem Buch , neben der Bibel, dass mir Gott näher bringen kann und mich verstehen lässt.

Ein Buch in dem nicht in Bildern gesprochen wird , sondern in der "heutigen" gebräuchlichen Sprache.

 

Im Grunde möchte ich einfach nur "verstehen", begreifen wer ist Gott, wie kann man sich ihn vorstellen ?

 

Es würde mir sehr weiterhelfen wenn ihr Ideen und Inspirationen für mich habt , wie denkt ihr denn über diese Frage ?

 

Ich wuerde es mit Beten probieren, und Meditieren. 

 

Ob man dadurch begreift, wer Gott ist (sowieso ist das eine immens vermessene Vorstellung) bezweifle ich, aber zumindest ist dadurch ein persoenlicher Zugang zu solchen Frage bekommen. Es koennte sein, dass sie  einfach sich in Luft aufloesen, weil sie voellig unwichtig werden und man die Unsinnigkeit des eigenen Anspruchs erkennt. 

 

Das waere mein Rat. 

 

 

bearbeitet von Long John Silver
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Franciscus non papa
vor 43 Minuten schrieb pedrino:

Ich empfehle Dir, da Grundlage des christlichen Glaubens: Die Bibel, Eine Biographie von Martin Urban (Gründer und langjähriger Leiter der Wissenschaftsredaktion der SZ).

 

ob man die Alpen-Prawda empfehlen kann?

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Am besten liest man dazu dann noch die ges(t)ammelten Werke von Franz Alt.

 

Dann kann man den Sack eigentlich zumachen. 

 

Obwohl, Anselm Grün hat doch erst neulich eine positive Rezension von höchster Stelle bekommen...

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

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Franciscus non papa

Anselm Grün kann ich nicht lesen. Ich muß wohl eine Allergie dagegen haben. 

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Eher Geschmack. Oder künstlerisches Immunsystem.

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