Frank Geschrieben 7. Juni 2018 Melden Geschrieben 7. Juni 2018 (bearbeitet) vor 2 Minuten schrieb Werner001: Na, wer nicht stehen kann, soll sich natürlich setzen. Das meinte ich mit gebrechlich. Wenn ich es im Kreuz hab, fühle ich mich sogar sehr gebrechlich, das hat nichts mit Alter zu tun. Werner Gut, dann hab ich das missverstanden. Sorry! Mit "gebrechlich" assoziiere ich immer meine Kundschaft. bearbeitet 7. Juni 2018 von Frank Zitieren
Gratia Geschrieben 7. Juni 2018 Melden Geschrieben 7. Juni 2018 (bearbeitet) Also alle dafür, dass ich den hinter mir Knienden im Weg stehe, soweit ich kann? Danke. Ich kam mir da halt immer etwas frech vor, weil ich quasi die einzige war, und befürchtete ungeschriebene Regeln der Rücksichtnahme zu verletzen. Und man fällt natürlich auch ziemlich auf. bearbeitet 7. Juni 2018 von Gratia Zitieren
Flo77 Geschrieben 8. Juni 2018 Melden Geschrieben 8. Juni 2018 Wer kniet sollte ganz bei sich sein und sich durch das Hochgebet tragenlassen, während einem die Gegenwart Christi bewusst wird. Da kann der Rücken eines in der Bank vor dem Knienden Sitzenden weitaus unpraktischer sein als ein Stehender. Zitieren
Frank Geschrieben 8. Juni 2018 Melden Geschrieben 8. Juni 2018 (bearbeitet) Am 7.6.2018 um 22:44 schrieb Gratia: Also alle dafür, dass ich den hinter mir Knienden im Weg stehe, soweit ich kann? Danke. Ich kam mir da halt immer etwas frech vor, weil ich quasi die einzige war, und befürchtete ungeschriebene Regeln der Rücksichtnahme zu verletzen. Und man fällt natürlich auch ziemlich auf. Ganz ehrlich? Wenn ich merke ich bin wirklich der einzige der steht würde ich mich setzen, sofern stehen sich falsch anfühlt. Dadurch wird oben gesagtes ja nicht falsch... Nur gibt es gelegentlich Situationen wo Regeln geschaffen wurden um gebrochen zu werden. Exemplarische Situation: Dankgebet und Segen. Aus meiner Heimatpfarrei kenne ich da zu stehen, 99% machten das so. In der Gemeinde wo ich jetzt lebe kniet etwa die Hälfte, die andere steht. Hin kien für mich zu über nehmen krieg ich irgendwie nicht hin, so fromm bin ich nicht. Also bleibe ich bei der Praxis aus meiner Heimatpfarrei, ausser beim grossen feierleichen Segen (z. B. Ostersonntag) da steh ich beim Dankgebet, knie zum Segen, stehe nach dem Amen wieder auf. Wenn in der Gemeinde jeder macht was er für richtig hält muss man halt den Weg finden der sich richtig anfühlt. bearbeitet 18. August 2018 von Frank Zitieren
Dies ist ein beliebter Beitrag. Werner001 Geschrieben 8. Juni 2018 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Geschrieben 8. Juni 2018 11 minutes ago, Frank said: In der Gemeinde wo ich jetzt lebe kniet etwa die Hälfte, die andere kniet. schön dass sich beide Hälften so einig sind! Werner 5 Zitieren
Gratia Geschrieben 8. Juni 2018 Melden Geschrieben 8. Juni 2018 vor 2 Stunden schrieb Flo77: Da kann der Rücken eines in der Bank vor dem Knienden Sitzenden weitaus unpraktischer sein als ein Stehender. Stimmt, daran habe ich noch gar nicht gedacht! Und darum sitzen die Sitzenden meist so vorgebeugt, logisch! - ich habe das für Ehrfurcht gehalten. Zitieren
Gratia Geschrieben 8. Juni 2018 Melden Geschrieben 8. Juni 2018 vor einer Stunde schrieb Frank: In der Gemeinde wo ich jetzt lebe Bei mir sind es nur vereinzelte Gelegenheiten. Da muss ich mich jeweils sehr spontan entscheiden. Zitieren
Flo77 Geschrieben 28. September Melden Geschrieben 28. September Am 31.5.2018 um 12:51 schrieb Lothar1962: Natürlich kann man sagen, dass das Eintauchen nicht geht. Natürlich kann man sagen, dass es furchtbar grauslich ist, wenn die Kommunionempfänger selber eintauchen, natürlich kann man dann auch noch sagen, dass Jesus nicht gesagt hat "Esset und tunket". Dann setzt man halt andere Schwerpunkte. Kann man machen. Nur - unpraktikabel ist es nicht. "Nehmet und Tunket" scheint ein neues Liturgisches Gerät hervorgebracht zu haben (zumindest habe ich ein solches Teil in meiner gesamten aktiven Zeit zu Gesicht bekommen: Das "Kommunionset" https://heck-kirchenbedarf.de/kirchengeraete/kelche-und-ciborien/kommunionset-vergoldet-h-20-cm--165-cm.php Wenn ich es richtig interpretiere (es wird keine Bedienungsanleitung mitgegeben) wird in den kleinen Kelch in der Mitte konsekrierter Wein und in das Becken darum wohl die konsekrierten Hostien gefüllt und der Kommunionspender kann dann mit einer Hand halten und mit der anderen tunken und austeilen. Auf den ersten Blick eine interessante Lösung, aber ich habe etwas Bedenken was die Neige im Mittelbecher angeht. Wie will man die herausbekommen ohne zu kleckern. Oder sind die Becher herausnehmbar? Hat jemand sowas schon mal im Einsatz erlebt? Zitieren
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