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Gottesdienstbesuch und angemessene Kleidung


kam

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vor 32 Minuten schrieb Studiosus:

 

Bei Beiden natürlich. Die Frau soll keinen Anlass geben und der Mann seine Gedanken beherrschen. Natürlich kann man fragen, was zuerst da war: Huhn oder Ei? Aufreizend gekleidete Frauen oder Männer, die ihnen nachschauen?

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

Alexa, welches Jahr haben wir?

-biep- zweitausendachtzehn

 

Aso, ich dachte schon.

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vor 12 Minuten schrieb Gallowglas:

Interessantes Gedankenspiel :

Sollte der Mensch nicht vielmehr so in den "Gottesdienst" gehen, wie Gott ihn erschaffen hat ? ;)

 

Da hast Du recht. Außerdem geht es ja offenbar darum, dass man sich in seiner Aufmachung wohlfühlt und sich nicht verkleidet vorkommt. Daher sollte man Nudisten erlauben im Adams- bzw. Evaskostüm zu erscheinen. Hätte immerhin einen biblischen Bezug und könnte für die Gemeinde, je nach körperlicher Verfassung der Nudisten, zur guten Bußübung werden :a050:

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 18 Stunden schrieb Studiosus:

Die Schrift schenkt dem Gewand Christi, einem für uns wohl eher unwichtigen Detail, besondere Beachtung als die römischen Soldaten darum würfeln (damit sich die Schrift erfüllt). Es war "von oben her ganz durchwebt und ohne Naht", also überdurchschnittlich qualitativ. Wohl am ehesten einem Gewand der sozialen und religiösen Eliten Israels ähnlich. 

 

Es ist daher unter keinen Umständen unschicklich, das Beste, Edelste und Schönste für die Verehrung Gottes aufzubringen.


Ja. Nur ist das Gewand hier (und auch im liturgischen Zusammenhang) Symbol für eine Haltung. Wenn in der Bibel Kleidungsstücke und Stoffe erwähnt werden, dann, weil sie Bild für unterschiedliche Bewusstseinshaltungen und Weltsichten, in die ein Mensch sich und alle seine Gedanken kleidet, sind.

bearbeitet von Ennasus
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Hier wird von mancher Seite die 'Stock im A****'-Kleidermode propagiert. Wirklich zur Formvollendung bringen das die Zeugen Jehovas. Männlich, vom Kind bis zum Greis mit Kravatte und Sakko, weiblich Rock und Blazer - quer durch alle Kulturen.

 

Da kann unsere Gemeinde nicht mithalten, im Sommer kanns schon mal Vorkommen, dass der Gottesdienstleiter in kurzer Hose barfuß leitet, im Hawaihemd. Und einmal war ich in München im Gottesdienst. Mit ein paar anderen. Wir kamen als Gruppe Pikachus inclusive Pokeball.

 

Ein paar Freunde waren schwer irritiert von mir.

 

Sie haben mich fast nicht erkannt.

 

Weil nicht in schwarz wie sonst.

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vor 10 Minuten schrieb Higgs Boson:

Hier wird von mancher Seite die 'Stock im A****'-Kleidermode propagiert.

 

Man kann sicher alles übertreiben. Aber was wäre beispielsweise an Bluse, knielangem Rock und Kopfbedeckung bei Frauen und Anzug bei Herren "exzessiv"? 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 5 Minuten schrieb Higgs Boson:

Hier wird von mancher Seite die 'Stock im A****'-Kleidermode propagiert. Wirklich zur Formvollendung bringen das die Zeugen Jehovas. Männlich, vom Kind bis zum Greis mit Kravatte und Sakko, weiblich Rock und Blazer - quer durch alle Kulturen.

 

Da kann unsere Gemeinde nicht mithalten, im Sommer kanns schon mal Vorkommen, dass der Gottesdienstleiter in kurzer Hose barfuß leitet, im Hawaihemd. Und einmal war ich in München im Gottesdienst. Mit ein paar anderen. Wir kamen als Gruppe Pikachus inclusive Pokeball.

 

Ein paar Freunde waren schwer irritiert von mir.

 

Sie haben mich fast nicht erkannt.

 

Weil nicht in schwarz wie sonst.

Also bitte! Die ZJ scheinen ihre Kleidung aus Omas Kleiderschrank zu beziehen. Die sehen in aller Regel furchtbar aus. Sowas meine ich nicht. 

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Gerade eben schrieb Studiosus:

 

Man kann sicher alles übertreiben. Aber was wäre beispielsweise an Bluse, knielangem Rock und Kopfbedeckung bei Frauen und Anzug bei Herren "exzessiv"?

 

Wer das mag, keine Frage. Allerdings wieso über die Bekleidung anderer befinden? Wenn Dus aufreizend findest, dann folge einfach dem Bibelwort und reiß Dein Auge raus. Mehr steht da nicht.

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Guckst du!

 

Kurze Lederhosen wurden Anfang letzten Jahrhunderts als sittenwidrig eingestuft. Trachtenvereine mit kurzen Hosen durften nicht am Gottesdienst teilnehmen.

 

Kniebundhosen sind aber keine echte Tracht im oberbayrischen Raum.

 

Fürs Jahr 2016 kann ich mich erinnern, dass bei der Firmung durch unseren Kardinal einige anwesende Firmlinge und Paten in der Kurzen im Gottesdienst waren.

 

Aber irgendwie scheint hier ja sowieso keine Einigkeit zu erzielen sein: Studiosus will, dass alle im Buisness-Stil in die Kirche gehen, kam will, dass die Hässlichen und Alten sich mehr bedecken als die Jungen ...

 

 

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Long John Silver
vor einer Stunde schrieb Christopher:

 

Wenn sich die Frau so wohl fühlt, dann bezweckt sie damit genau das: dass sie sich im Gottesdienst wohlfühlen und sie selbst sein kann. Ohne sich verstellen oder verkleiden zu müssen, um Rücksicht auf Männer zu nehmen, die in der Kirche lieber erotischen Gedanken nacheifern. 

 

Wenn die Predigt halt nichts taugt -  fuer irgendwas muss man die Zeit nutzen ... 

 

Sorry, das musste einfach sein :-)))

 

PS: Uebrigens - fuer Kopfkino braucht es keine aufreizende Kleidung. Nur mal nebenbei bemerkt , meistens ist sogar mehr viel interessanter als weniger.  

 

bearbeitet von Long John Silver
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Ich bin dafür, dass Männer was gegen zu lange Nasenhaare unternehmen. Mundschutz wäre das Mindeste.

 

Es lenkt mich total vom Gottesdienst ab.

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Ein Teil des Problems liegt sicher auch darin begründet, dass viele sich der Bedeutung der Kirche als Haus Gottes nicht mehr recht bewusst sind. Daher auch die indifferente Haltung in Verhalten und Auftreten (Handy daddeln, Badesachen...). Nun ist die Kirche weder Kino noch heimisches Wohnzimmer.

 

Bei der Konsekration einer Kirche wurde üblicherweise folgender Introitus gesungen (auf deutsch, damit keine Klagen kommen):  Voll Schrecken ist wahrhaft dieser Ort, denn hier ist das Haus Gottes und die Pforte des Himmels usw. 

 

Und beim ehemaligen Lavabo: Ich liebe, Herr, den Schmuck deines Hauses und den Ort der Wohnung deiner Herrlichkeit usw.

 

Freilich in beiden Fällen den Psalmen entlehnt. Sie bringen konzis zum Ausdruck, was es heißt vor das Angesicht Gottes zu treten: Ehrfurcht. Hier findet keine Begegnung auf Augenhöhe statt, vielmehr trifft das Niedrige auf das unsagbar Hohe, das Sündige auf das Allerheiligste. Dass sich dies auch im Äußeren widerspiegelt ist nur natürlich.

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 15 Minuten schrieb Studiosus:

Ein Teil des Problems liegt sicher auch darin begründet, dass viele sich der Bedeutung der Kirche als Haus Gottes nicht mehr recht bewusst sind. Daher auch die indifferente Haltung in Verhalten und Auftreten (Handy daddeln, Badesachen...). Nun ist die Kirche weder Kino noch heimisches Wohnzimmer.

 

Bei der Konsekration einer Kirche wurde üblicherweise folgender Introitus gesungen (auf deutsch, damit keine Klagen kommen):  Voll Schrecken ist wahrhaft dieser Ort, denn hier ist das Haus Gottes und die Pforte des Himmels usw. 

 

Und beim ehemaligen Lavabo: Ich liebe, Herr, den Schmuck deines Hauses und den Ort der Wohnung deiner Herrlichkeit usw.

 

Freilich in beiden Fällen den Psalmen entlehnt. Sie bringen konzis zum Ausdruck, was es heißt vor das Angesicht Gottes zu treten: Ehrfurcht. Hier findet keine Begegnung auf Augenhöhe statt, vielmehr trifft das Niedrige auf das unsagbar Hohe, das Sündige auf das Allerheiligste. Dass sich dies auch im Äußeren widerspiegelt ist nur natürlich.

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

 

Also für mich ist Bewusstsein und Ehrfurcht etwas, das aus dem tiefsten Inneren kommt. Im Äußeren spiegelt sich das sicher nicht wider. Das einzige was sich dort widerspiegelt, ist die kulturell bedingte Annahme darüber, wie man sich ehrfürchtig kleidet. 

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Eben. Deshalb steht bei mir auch "in Verhalten und Auftreten" und "Dass sich dies auch im Äußeren widerspiegelt ist nur natürlich".

 

Dass Kleidung der einzige Weg sei, Ehrfurcht zu bezeugen, habe ich nicht behauptet. Im Gegenteil. In manchen Fällen kann der bewusste Verzicht auf elaborierte Kleidung angemessen sein. Im Sinne einer freiwilligen Demütigung vor Gott. Natürlich gilt es auch hier zu unterscheiden. So kann ein Leben in persönlicher Einfachheit durchaus nicht im Widerspruch zu einer gewissen Prachtentfaltung im Kult stehen. 

 

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 2 Stunden schrieb Christopher:

 

Also für mich ist Bewusstsein und Ehrfurcht etwas, das aus dem tiefsten Inneren kommt. Im Äußeren spiegelt sich das sicher nicht wider. Das einzige was sich dort widerspiegelt, ist die kulturell bedingte Annahme darüber, wie man sich ehrfürchtig kleidet. 

Sicher ist vieles davon kulturell bedingt. Aber Christ ist man nicht für sich allein. Die Hl. Messe feiert man mit anderen. Und würdest du z.B. zu einer Beerdigung oder einem Geburtstag in schmuddeligen Leggins mit Badelatschen erscheinen? Ehrfurcht und Respekt drücken sich durch Auftreten aus. Und dazu gehört nun mal eine entsprechende Kleidung. Das Innere spiegelt sich im Äußeren. 

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vor 13 Minuten schrieb kam:

Sicher ist vieles davon kulturell bedingt. Aber Christ ist man nicht für sich allein. Die Hl. Messe feiert man mit anderen. Und würdest du z.B. zu einer Beerdigung oder einem Geburtstag in schmuddeligen Leggins mit Badelatschen erscheinen? Ehrfurcht und Respekt drücken sich durch Auftreten aus. Und dazu gehört nun mal eine entsprechende Kleidung. Das Innere spiegelt sich im Äußeren. 

 

Nein, ich würde so nicht erscheinen. Und ich finde auch übertrieben tiefe Ausschnitte, Hotpants oder Flipflops in der Kirche nicht gut. Aber wenn jemand so in die Kirche, auf einen Geburtstag oder sonst wohin gehen möchte, dann ist es nicht meine Aufgabe, darüber zu urteilen. Das muss die Person mit sich selbst und Gott vereinbaren. Mich stört an der Diskussion nur, dass man versucht, anderen Menschen Kleidungsvorschriften zu machen, nur weil einem bestimmte Kleidungsstücke zu "schmuddelig", zu anstößig oder zu sonst was sind. Jeder soll anziehen, was er oder sie möchte - ob ich das gut finde oder nicht ist ja eine ganz andere Frage. 

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Warum das mit den Röcken bei Frauen nicht ganz ungefährlich ist:

 

 

Herr Meier kommt am Montag mit einem blauen Auge in die Arbeit. Fragt ihn sein Chef: "Ja wo haben Sie sich dieses Prachtveilchen geholt?"

 

"Ach", sagt Herr Meier. "Ich war gestern in der Kirche. Vor mir saß die Frau Müller. Und wie wir zum Evangelium aufstehen, da klemmt sich ihr Rock zwischen die Arschbacken. Das konnte ich nicht mit ansehen. Also habe ich ihr rausgezogen. Da dreht sie sich um und knallt mir eine."

 

Über die Woche heilt das blaue Auge ab, bis zum Wochenende ist fast nichts mehr zu sehen.

 

Am nächsten Montag kommt Herr Meier wieder mit einem blauen Auge in die Arbeit. Verwundert fragt der Chef, wo es sich denn diesmal geholt habe.

 

"Ich war gestern wieder in der Kirche" berichtet Herr Meier. "Und wieder sitzt Frau Müller vor mir. Und wieder bleibt ihr Rock zwischen den Arschbacken stecken, als sie zum Evangelium aufsteht. Diesmal hat mein Nachbar ihr den Rock rausgezogen. Aber weil ich weiß, dass sie das nicht mag, hab ich ihn ihr wieder reingesteckt..."

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Am 30.8.2018 um 19:04 schrieb Studiosus:

Zurück zum Sonntagsstaat!

 

Das haben unsere Ahnen auch geschafft, selbst wenn sie durchaus nicht den relativen Wohlstand erreicht haben, den ihre Nachkommen heute genießen.

 

Ich bekomme bei Jeans und T-Shirts auch das Grausen. Vor allem wenn sie Laien tragen, die dann auch eine liturgische Funktion im Altarraum ausüben.

 

 

Turnschuhe zum Talar bei Messdienern müssen auch nicht sein :unsure: Warum kann ein Pfarrer in Deutschland, wo es an Geld schwerlich mangelt, nicht einmal in schwarze Herrenschuhe, weisse Hemden und Anzugshosen für seine Ministranten investieren? (Wenn diesselben schon zu hause nicht vorhanden sind)

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

Das würden die jungen Damen und Herren wohl kaum anziehen. Bei einem Zwang gäbe es ganz schnell keine Messdiener mehr. Die tragen doch Kutten.

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vor 22 Stunden schrieb theresa???:

Ja.

Aber ab wann eine Hose "zu kurz" ist bei über 30° das mag sich unterscheiden.

 

Für die Kirche wie für das Büro gilt länger als knielang.

Leinenhosen in lang sind für 36 Grad durchaus kompatibel.

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vor 20 Stunden schrieb Studiosus:

 

Es war mir klar, dass diese Argumentation kommen würde. Nannyogg hatte es ja bereits angedeutet. Ihr (und damit meine ich die exegetischen Schulen, die dergestalt argumentieren) schließt kategorisch aus, dass sich die Prophetien des AT in der Person Jesu, des Messias, erfüllt haben könnten. Daraus folgt, dass der Christus des Glaubens nichts mehr mit dem gemein hat, der einen wahrhaften Erdenwandel vollzogen hat. Der "historische Jesus" hatte demnach auch keine Verfügung über seine göttliche Natur, die ihn Wunder hätte wirken oder Zukünftiges vorhersehen lassen können. Das beste Beispiel hierfür ist die Ankündigung der Zerstörung Jerusalems und des Tempels. Diese muss die zeitgenössische Bibelkritik als vaticinium ex eventu ("Weissagung im Nachhinein") deuten, sonst wären die allgemein akzeptierte Spätdatierung der Evangelien, deren Autorschaft und die diversen Benutzungshypothesen dahin. 

 

Ich akzeptiere das. Als methodische Entscheidung der Bibelkritik. Für den Glauben hat das jedoch keinerlei Auswirkungen. Was sich bereits daran festmachen lässt, dass das Magisterium - zwar in Dei verbum Konzessionen an den Stand der biblischen Wissenschaften machend - die vermeintlichen Erkenntnisse der historisch-kritischen Exegese nicht rezipiert. Vielmehr hat das Heilige Offizium mit ausdrücklicher Billigung Pius X. im Dekret Lamentabili, die Exzesse der modernistischen Exegeten vorausahnend, Thesen verurteilt, die inzwischen zum "state of the art" der Bibelwissenschaft gehören. Du rezipierst diesselben hier ja ebenfalls.

 

Ich darf nur exemplarisch zitieren:

 

 

Ein prophetisches Dokument, das die Entwicklungen der folgenden Jahrzehnte akkurat zusammenfasste. Und nicht von ungefähr in die Mottenkiste der Geschichte verbannt wurde, denunziert es doch die Fehlentwicklungen der modernen Exegese.

 

Mir ist klar, dass das niemanden überzeugen wird. Ich komme aber nicht umhin meine Überzeugung nochmals in dieser Form darzulegen. Ich wünsche auch keine Zustimmung, lediglich die Freiheit am überkommenen Paradigma festhalten zu können. 

 

Tut mir auch leid wegen des OTs. Ich werde außer diesem Beitrag die Diskussion nicht weiter anfeuern.

 

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

Das wäre einen eigenen Thread wert.

Ich denke schon, dass Jesus der Messias ist.

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vor 5 Stunden schrieb Gallowglas:

Sollte der Mensch nicht vielmehr so in den "Gottesdienst" gehen, wie Gott ihn erschaffen hat ? ;)

Spätestens im Winter wäre mir das zu kalt.

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vor 10 Stunden schrieb Alfons:

 

Das ist natürlich ein hübsches Kompliment: "Gnä'Frau, wenn ich Sie sehe, beginne ich an die Vollkommenheit der göttlichen Schöpfung zu glauben". Wenn ich das Argument weiter denke, stellt aber auch jeder hinkende, triefnasige Greis, jeder gebresthafte, mit körperlichen und seelischen Makeln behaftete Mensch einen solchen Gottesbeweis dar, und ganz sicher hat sich Jesus ihnen allen zugewandt, ohne Unterschiede der Schönheit, der Intelligenz oder der Bekleidung.

Alfons

 

Oh ja. Zusätzlich sei zu erwähnen, dass Messdienerinnen oft Teenager sind, beiden die einzelnen Körperteile noch nicht so ganz zusammenpassen.  Völlig normale Phase der menschlichen Entwicklung.

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vor 5 Stunden schrieb Studiosus:

 

Mt 5,28.

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

Hier kann Exegese wirklich helfen.

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Gast
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