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Café 43 & Weinstube Zum gesegneten Tropfen


Alfons

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vor 33 Minuten schrieb Julius:

 

Das sehen die hier anders, denen laufen gerade die Keller voll (die Feuerwehren sind schon am Pumpen).

 

Des einen Erntesegen ist heute erstmal des einen Flut.

Milder niesliger Landregen über zwei Monate hinweg wären besser und einfacher, aber leider können wir beim Wetter wohl nur im Mittelwert für alle Glück haben, die Extreme fallen leider nie angenehm aus.

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Seit 1973 gibt es den Nichts-Tag, immer am 16. Januar. Harold Pullman Coffin – ich weiß nichts über ihn – hat den Tag erfunden. Man muss diesen Tag auch nicht extra feiern, es reicht, wenn man nichts tut. Und am besten redet man auch nicht drüber.

 

Ich begnüge mich deshalb mit diesem Dialog:
Hey, was machst du denn heute?
Nichts.
Das hast du doch gestern schon gemacht.

Ja, aber ich bin nicht fertig geworden.

 

 

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3 hours ago, Alfons said:

Harold Pullman Coffin – ich weiß nichts über ihn

Wahrscheinlich gab es ihn gar nicht! Das wäre jedenfalls dem Tag angemessen.

 

Werner

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Man könnte, um diesen Tag zu begehen, einen Forenausflug nach Bielefeld organsieren. Ist aber wahrscheinlich jetzt zeitlich etwas knapp.

 

Werner

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vor einer Stunde schrieb gouvernante:

Kaffee?

 

Sehr gern.

Für deutsche Monarchisten ist heute ein Feiertag. Ein alter Feiertag. Der Reichsgründungstag. Passende Musik bitte!

 

Für alle anderen ist heute der Winnie-the-Pooh-Day. Schließlich war heute sein Lieblingstag. Am 18. Januar 1882 kam A.A.Milne zur Welt, exakt ein Jahr (quatsch! elf Jahre! Mein Gedächtnis...) später als diese pompöse Sache in Versailles,

bearbeitet von Alfons
Datum dank der Aufmerksamkeit von Marcellinus korrigiert
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vor 4 Minuten schrieb Marcellinus:

Die Sache mit Versailles war 1871.

 

Oh, sorry. Völlig richtig. Mein Erinnerungsvermögen lässt nach. Ich korrigiere es fix.
 

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vor 2 Stunden schrieb gouvernante:

Wurstbrötchen am Morgen bekomme ich nicht runter.

Kaffee?

Ich auch nicht. In der Regel gibt es entweder Steak oder Hackfleisch mit ein paar Eiern.

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vor 50 Minuten schrieb Xamanoth:

Ich auch nicht. In der Regel gibt es entweder Steak oder Hackfleisch mit ein paar Eiern.

Heute ist Freitag.

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vor 2 Stunden schrieb Alfons:

 

Hier. Extra für dich.

Vielen Dank! Das wär's jetzt. 

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Tee fänd' ich zu dieser Stunde nicht schlecht. Ein Kind aushäusig, die Gattin beim Sport, zwei Kinder beschäftigt, Wohnkamer gefegt und Spülmaschine läuft. Einkaufen muss ich noch und für heute und morgen Menu machen, aber im Prinzip...

 

*Füßehochleg* *FranzVogtanblätter*

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So. Bildungswochenende mit ein paar kreativen Leuten geplant. Im kleinen Kreis eine stille Vorabendmesse gefeiert.

Jetzt kann der Zug meinetwegen noch mehr Verspätung anhäufen, ich bin erstmal gut gelaunt :)

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vor 10 Minuten schrieb gouvernante:

eine stille Vorabendmesse gefeiert

 

 

Stille Messe? Ich würde gerne glauben, dass Du Summorum Pontificum in Anspruch nimmst, aber da ist der Wunsch wohl Vater des Gedankens. 😊

 

 

Saluti cordiali,

Studiosus. 

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Auch wenn es auf diversen Websites behauptet wird: Heute ist nicht der Welttag der Migranten und Flüchtlinge. Denn Papst Franziskus hat diesen Gedenktag verschoben, auf den 29. September. Der Papst darf das, denn der Welttag der Migranten ist ein kirchlicher Gedenktag; verkündet wurde er vor 105 Jahren von Papst Benedikt XV.
Hingegen ist heute, wenn es denn religiös sein soll, der Weltreligionstag, den es seit 1950 gibt. Die Religionsgemeinschaft der Bahá’í, die mir durchaus sympathisch ist, hat diesen Tag erfunden.

Wo wir gerade bei Religion sind: Mir wäre jetzt nach einem anbetungswürdigen Kaffee.

 

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Und?
Auch draußen gewesen, um die Mondfinsternis zu sehen?
Wie immer eindrucksvoll, aber definitiv zu kalt.
 

Ich hätte gern einen Kaffee.
Mit Milch oder ohne?
Ist mir egal, ich will ihn mir über die Füße kippen.
 

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vor 2 Stunden schrieb Alfons:

Auch draußen gewesen, um die Mondfinsternis zu sehen?

 Ja. Meine Strategie war Bett - Foto - Bett.

Er stand allerdings noch ziemlich hoch, so dass eine interessante Kombi mit Vordergrund nicht so gut möglich war. Dazu hätte ich irgendwo rausradeln müssen (und das war mir zuviel des Guten).

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Gestern Nachmittag. Auf dem Rückweg von der Papiertonne werde ich von etwa einem halben Dutzend Spatzen angepiepst, die mich auf diese Weise diskret darauf hinweisen, dass ihr Futterplatz leer ist. Also gehe ich auffüllen. Ich wende mich tief in Gedanken weg von der Futterstelle - und stehe unversehens einer Katze gegenüber, die ich nicht kommen gehört habe. Vor Schreck habe ich aufgeschrien, woraufhin die Katze schnell 10 Meter Entfernung zwischen uns brachte und mich dann vorwurfsvoll ansah.

Sowohl die Vögel als auch die Katze scheinen mich zu kennen - aber das bedeutet nicht unbedingt leben in Harmonie.

Ich sollte den Futterplatz öfters überprüfen, ob noch genug Futter da ist, und an meiner Schreckhaftigkeit arbeiten.

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Gast
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