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Der Erste Brief an die Korinther


Smurf

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Der Anlässe des ersten Briefes sind ,,Verfehlungen" noch milde ausgedrückt der jungen christlichen Gemeinde. Diese wären: Spaltungen der Gemeinde, Blutschande, Streitigkeiten der Christen vor Heiden und sexuelle Verfehlungen. Dieser Brief beinhaltet aber auch Frage, wie Ehe und Ehelosigkeit, die Abordnung von gottesdienstlichen Versammlungen etc. pp. (für was seht eigentlich dieses ,,pp" immer?)

 

Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass die heilige Schrift, so alt sie auch sein mag, die aktualität in sich birgt, dies istein weiterer Beweis, das sie nur heilig sein kann.

 

Naja, dann lasst uns mal über dem ersten Korintherbrief sprechen.

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Eine sehr schöne Stelle ist m.E. 1,26-28. Gibt mir immer wieder Zuversicht und korrigiert meine Haltung zu den gläubigen Mitmenschen. :blink:

(pp. heißt latein. perge perge, fahre fort und bedeutet und so weiter)

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Um auf die ständige verwischerei zu kommen, nirgendwo ist es erwähnt, dass der Mann für den Mann und die Frau für die Frau etc. pp. und die hilige Schrift erwähnt nun wirklich alles, was das Leben eines Christen ausmacht.

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1,26-28:

26 Seht doch auf eure Berufung, Brüder! Da sind nicht viele Weise im irdischen Sinn, nicht viele Mächtige, nicht viele Vornehme,

27 sondern das Törichte in der Welt hat Gott erwählt, um die Weisen zuschanden zu machen, und das Schwache in der Welt hat Gott erwählt, um das Starke zuschanden zu machen.

28 Und das Niedrige in der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt: das, was nichts ist, um das, was etwas ist, zu vernichten,

29 damit kein Mensch sich rühmen kann vor Gott.

 

 

7,8-16

 

8 Den Unverheirateten und den Witwen sage ich: Es ist gut, wenn sie so bleiben wie ich.

9 Wenn sie aber nicht enthaltsam leben können, sollen sie heiraten. Es ist besser zu heiraten, als sich in Begierde zu verzehren.

10 Den Verheirateten gebiete nicht ich, sondern der Herr: Die Frau soll sich vom Mann nicht trennen

11 - wenn sie sich aber trennt, so bleibe sie unverheiratet oder versöhne sich wieder mit dem Mann - und der Mann darf die Frau nicht verstoßen.

12 Den Übrigen sage ich, nicht der Herr: Wenn ein Bruder eine ungläubige Frau hat und sie willigt ein, weiter mit ihm zusammenzuleben, soll er sie nicht verstoßen.

13 Auch eine Frau soll ihren ungläubigen Mann nicht verstoßen, wenn er einwilligt, weiter mit ihr zusammenzuleben.

14 Denn der ungläubige Mann ist durch die Frau geheiligt und die ungläubige Frau ist durch ihren gläubigen Mann geheiligt. Sonst wären eure Kinder unrein; sie sind aber heilig.

15 Wenn aber der Ungläubige sich trennen will, soll er es tun. Der Bruder oder die Schwester ist in solchen Fällen nicht wie ein Sklave gebunden; zu einem Leben in Frieden hat Gott euch berufen.

16 Woher weißt du denn, Frau, ob du den Mann retten kannst? Oder woher weißt du, Mann, ob du die Frau retten kannst?

 

 

11,2-16

 

2 Ich lobe euch, dass ihr in allem an mich denkt und an den Überlieferungen festhaltet, wie ich sie euch übergeben habe.

3 Ihr sollt aber wissen, dass Christus das Haupt des Mannes ist, der Mann das Haupt der Frau und Gott das Haupt Christi.

4 Wenn ein Mann betet oder prophetisch redet und dabei sein Haupt bedeckt hat, entehrt er sein Haupt.

5 Eine Frau aber entehrt ihr Haupt, wenn sie betet oder prophetisch redet und dabei ihr Haupt nicht verhüllt. Sie unterscheidet sich dann in keiner Weise von einer Geschorenen.

6 Wenn eine Frau kein Kopftuch trägt, soll sie sich doch gleich die Haare abschneiden lassen. Ist es aber für eine Frau eine Schande, sich die Haare abschneiden oder sich kahl scheren zu lassen, dann soll sie sich auch verhüllen.

7 Der Mann darf sein Haupt nicht verhüllen, weil er Abbild und Abglanz Gottes ist; die Frau aber ist der Abglanz des Mannes.

8 Denn der Mann stammt nicht von der Frau, sondern die Frau vom Mann.

9 Der Mann wurde auch nicht für die Frau geschaffen, sondern die Frau für den Mann.

10 Deswegen soll die Frau mit Rücksicht auf die Engel das Zeichen ihrer Vollmacht auf dem Kopf tragen.

11 Doch im Herrn gibt es weder die Frau ohne den Mann noch den Mann ohne die Frau.

12 Denn wie die Frau vom Mann stammt, so kommt der Mann durch die Frau zur Welt; alles aber stammt von Gott.

13 Urteilt selber! Gehört es sich, dass eine Frau unverhüllt zu Gott betet?

14 Lehrt euch nicht schon die Natur, dass es für den Mann eine Schande,

15 für die Frau aber eine Ehre ist, lange Haare zu tragen? Denn der Frau ist das Haar als Hülle gegeben.

16 Wenn aber einer meint, er müsse darüber streiten: Wir und auch die Gemeinden Gottes kennen einen solchen Brauch nicht.

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