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Wer finanziert was?


rorro

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vor 2 Minuten schrieb Jorge:

Über die Finanzierung von kath.net habe ich überhaupt nicht gesprochen.

 

Also eigentlich schon, oben als Du auf meine Frage an Chryso und Julius über deren Finanzierung mit Deinem ominösen Frage, ob ich wüsste, was das Wort "intransparent" bedeutet, antwortetest. 

 

Ich schicke übrigens nach, nicht unbedingt für Dich, sondern für alle anderen, die hier mitlesen, dass ich kath.net nicht lese, schon weil ich deren Zugang zum Glauben nicht teile und mit ihrer Art ihn zu interpretieren - eigentlich mehr: zu fixieren - nichts anfangen kann.

bearbeitet von Mistah Kurtz
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Ok, das stimmt, "intransparent" bezog sich darauf, dass es auf den Webseiten natürlich keine Hinweise gibt, durch wen und wie genau irgendwelche Plattformen oder Medien unterstützt werden, die informell miteinander verbunden sind. Das ist (nicht nur) bei OD-affinen Einrichtungen aber völlig normal (das steht auch so in der Literatur und hat mit "Verschwörungstheorie" oder "Verleumdung" nichts zu tun). Es gibt hier auch kein "schuldig" oder "unschuldig". Das ist ja nicht verboten oder böse, sondern einfach professionelles Netzwerken und Influence-Management.

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vor 10 Minuten schrieb rorro:

Kann aber keine Quellen nennen außer "versteht jeder".

 

Quellen habe ich dir genannt bzw. dich gebeten, dir das einfach selbst rauszusuchen, wenn es dich überhaupt interessiert und du nicht nur stänkern willst, weil ich nicht dein Esel bin, der sich dann auch noch beschimpfen lässt. Dass die Führungsriege von Kirche in Not spätestens seit den 2000er Jahren eng mit OD-Akteuren (Mitglieder, Absolventen, Funktionäre aus OD-nahen Organisationen usw.) besetzt ist, lässt sich nachprüfen und steht auch in der Literatur. Dass das Werk das gar nicht groß verheimlicht, sondern die Aula von Santa Croce nach van Straaten benannt hat - also seine "Übernahme" (wie du es nennst) durchaus offensiv verkündet und quasi als Erfolg für sich reklamiert -, lässt sich ebenfalls leicht überprüfen. Wobei die Deutung dieser Benennung (das zwischen den Gedankenstrichen) natürlich meine ist, was sie nicht unprofessionell oder verschwörungstheoretisch macht. Es gäbe keinen Grund für so eine Ehrung, wenn das Opus Dei mit Kirche in Not nichts zu tun hätte.

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vor 8 Minuten schrieb rorro:

 

Du hast keine. Ist auch okay.

Lass diesen Unsinn bitte.  Ich habe geschrieben:

"... dass es auf den Webseiten natürlich keine Hinweise gibt, durch wen und wie genau irgendwelche Plattformen oder Medien unterstützt werden, die informell miteinander verbunden sind. Das ist (nicht nur) bei OD-affinen Einrichtungen aber völlig normal (das steht auch so in der Literatur und hat mit "Verschwörungstheorie" oder "Verleumdung" nichts zu tun)."

 

Daraufhin hast du geschrieben:

" In welcher wissenschaftlichen(!) Literatur denn? Peer reviewed bitte! Von Wissenschaftlern! "

 

Meine Aussage (dass es - unter anderem - beim Opus Dei nicht üblich ist, informelle Verbindungen auf Webseiten öffentlich zu dokumentieren; dass es sich mithin um intransparente Strukturen handelt, die - unter anderem - für das Einflussmanagement von Opus Dei normal und charakteristisch sind) ist selbstverständlich in der Literatur über das Opus Dei breit belegt. Ob du das glaubst oder nicht nachschauen möchtest, spielt keine Rolle, schon gar nicht hier in diesem Thread. Es ging hier um George Weigel und die Verbreitung seiner Aussagen auf einschlägigen Medien. Wie man vom Opus Dei zurück zum Thema kommen könnte, habe ich beschrieben.

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vor 1 Stunde schrieb Mistah Kurtz:

 

Woher wisst ihr das eigentlich, Du und Chryso? Ich meine, dass Kirche in Not kath.net finanziell subventioniert? Ich habe, nachdem Chryso das gestern geschrieben hat, auf deren Webseite nachgeschaut, finde da aber nichts über ihre Finanzierung. Und bei Kirche in Not ist meines Wissens auch nichts zu finden. Wo habt ihr also diese Info her?

Ich weiß es von Leuten, die an diesen Entscheidungen beteiligt waren.

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vor 2 Stunden schrieb Jorge:

...ist selbstverständlich in der Literatur über das Opus Dei breit belegt.

 

In welcher wissenschaftlichen denn? Mehr will ich gar nicht wissen.

bearbeitet von rorro
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vor 4 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

 

Woher wisst ihr das eigentlich, Du und Chryso? Ich meine, dass Kirche in Not kath.net finanziell subventioniert?

 

Ich weiss das, weil der Geschäftsführer (?) von KiN Österreich das irgendwann mal auf Anfrage bestätigt hat. Und nö, ich suche jetzt nicht danach, dazu müsste mir erst sein Name wieder einfallen.
(kath.net hat darüber nicht berichtet.  🙂)

bearbeitet von Julius
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vor 3 Stunden schrieb Jorge:

@rorro

Schlag einfach im LThK oder TRE oder irgendeinem Handbuch nach und folge den Literaturangaben.

 

Also das übliche. Keine Literaturangaben. So willst Du diskutieren? Wer die Existenz von Belegen behauptet, ist in der Bringschuld. Sonst kann ich weiter behaupten, Franziskus sei Freimaurer (vielleicht ist er's ja, ist ja alles vollkommen "intransparent" ....)

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vor 10 Minuten schrieb rorro:

 

Also das übliche. Keine Literaturangaben. So willst Du diskutieren? Wer die Existenz von Belegen behauptet, ist in der Bringschuld. Sonst kann ich weiter behaupten, Franziskus sei Freimaurer (vielleicht ist er's ja, ist ja alles vollkommen "intransparent" ....)

 

Ach jetzt hab' Dich nicht so. Meinetwegen kann Franziskus Freimaurer sein, das würde mich nicht stören. 😆

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vor 7 Stunden schrieb rorro:

 

Also das übliche. Keine Literaturangaben. So willst Du diskutieren? Wer die Existenz von Belegen behauptet, ist in der Bringschuld. Sonst kann ich weiter behaupten, Franziskus sei Freimaurer (vielleicht ist er's ja, ist ja alles vollkommen "intransparent" ....)

 

Ach was, ich habe doch hier keine Bringschuld, über Deine Stöckchen zu springen.


Eine Allerweltstatsache wie die, dass in der seriösen, nicht werkseigenen Literatur über das Opus Dei breit dargelegt und belegt ist, dass mit dem Opus Dei verbundene Einrichtungen, Medien, Persönlichkeiten und Hilfspersonen sich in der Öffentlichkeit häufig und systematischerweise nicht offen als solche erklären und zu erkennen geben (und auch ihre wechselseitigen Beziehungen verschleiern), bedarf in einem Diskussionsforum wie hier keiner spezifischen Belege. Zumal Du Dir offensichtlich nichtmal die von mir genannten Lexikonartikel herausgekramt hast, wo Du alles Nötige findest, um diese Tatsache zu überprüfen, sondern lustig weiter Deine Stöckchen auslegst.

 

Ich wollte auch nicht darüber diskutieren, sondern nur anmerken, dass es nicht besonders erstaunlich ist, dass George Weigels Thesen ausgerechnet über kath.net verbreitet werden, eben weil beide Bestandteile des OD-Universums sind. Auch dafür habe ich Dir nachprüfbare Anhaltspunkte inklusive Namen, Fakten und Jahreszahlen geliefert, die Du ernstnehmen oder als unerheblich abtun kannst, wie Du möchtest. Vorwürfe, ich würde unseriöse Theorien aufstellen und unwahrscheinliche Dinge behaupten, kannst Du mir hingegen nicht machen, weil sie falsch sind. Mehr brauchen wir darüber gar nicht zu reden. Die Botschaft ist angekommen, nur darauf kommt es in einem Forum wie diesem an.

 

Mit der Frage, wer was finanziert, wie der Titel dieses Abzweigstrangs jetzt lautet, habe ich mich in dieser Diskussion nicht befasst. Opus Dei finanziert Apostolatswerke in aller Regel nicht selbst oder jedenfalls nicht durch direkte Zuschüsse, sondern überlässt es in erster Linie den Betreibern, ihre eigenen und jegliche Art von fremden Mitteln dafür einzuwerben und einzusetzen. Bezuschusst wird nur im Notfall. Dass es Finanzierungsbeziehungen zwischen verschiedenen Unterakteuren gibt, ist sicher richtig, dass ändert sich aber auch oft und ist wie gesagt alles sehr intransparent.

bearbeitet von Jorge
Typo, Klammer ergänzt
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vor 19 Stunden schrieb Chrysologus:

Ich weiß es von Leuten, die an diesen Entscheidungen beteiligt waren.

Generell ist klar das Kathnet alternative Finanzierung braucht  sonst wäre es nicht möglich die Haltung zur DBK einzunehmen  und zum teil zu Papst Franziskus und das OD arbeitet gern etwas verdeckt ich erinnere mich hier in Wien an den Versuch eine Schule zu übernehmen wo den Eltern verheimlicht wurde daß hinter diesem Verein das OD steckt

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vor 4 Stunden schrieb Spadafora:

das OD arbeitet gern etwas verdeckt ich erinnere mich hier in Wien an den Versuch eine Schule zu übernehmen wo den Eltern verheimlicht wurde daß hinter diesem Verein das OD steckt

 

So machen die das hier auch (man beachte die Adresse am linken unteren Rand). Aber es hat sich inzwischen doch herumgesprochen, wer die sind.

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vor 9 Stunden schrieb rorro:

Much ado about nothing.

Wie schon gesagt, lass diese dümmlichen Kommentare. Derjenige, der inhaltlich am wenigsten beigetragen hat in unserem Disput, bist doch Du selbst. Du kannst nicht den allgemein anerkannten Forschungsstand aus purer Lust am Widerspruch bestreiten; lauthals "Belege" fordern dafür, dass Du Unrecht hast; die angebotene Literatur dann nicht lesen und mir obendrein "Verschwörungstheorien" vorwerfen. Das ist absurd. Verschwörungstheoretisch ist eigtl. vielmehr Deine Ansicht, Opus Dei werde von der seriösen Forschung nicht als intransparent eingeschätzt. Wenn Dich das Thema wirklich interessieren würde, könntest Du einen eigenen Strang eröffnen (Literatur über Opus Dei oder sowas), da liste ich dann gern auch auf, was ich habe und was es sonst so gibt.

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vor 4 Stunden schrieb gouvernante:

Bitte zurück zu einem höflichen Austausch, sonst wird das Thema geschlossen.

 

Na, nur weil Jorge so auszuckt, muss man nicht gleich ein Thema schließen. Da würde es reichen Jorges Auszucker zu löschen. 

 

Aber zurück zum Thema: ich habe ein bisschen recherchiert und festgestellt, dass kath.net tatsächlich von Kirche in Not, genauer gesagt von der der österreichischen Zweigstelle von Kirche in Not, subventioniert wird oder zumindest wurde. Die Angabe dazu fand ich auf Kathpedia sowie in einem schon rd. 10 Jahre alten Artikel  im Vorarlberger Kirchenblatt, das sich auf Herbert Rechberger, Nationaldirektor von Kirche in Not-Österreich, beruft. Danach subventioniert Kirche in Not Österreich kath.net mit einem  jährlichen Betrag zwischen 10.000 bis 20.000 Euro. 

 

Ich muss sagen, dass mich das befremdet. Ich finde nicht, dass es Aufgabe von Kirche in Not ist kirchliche Medien hier in Europa finanziell zu unterstützen. Ich sage das als jemand, der schon für Kirche in Not gespendet hat und wieder spenden wird. Wobei ich immer für bestimmte Projekte spendete und wieder spenden werde, die mir sinnvoll erscheinen. Na ja, bei der Caritas finde ich auch nicht jedes Projekt sonderlich sinnvoll. Und trotzdem spenden wir, meine Frau und ich, für Projekte der Caritas ... solche, die uns sinnvoll erscheinen, versteht sich.

bearbeitet von Mistah Kurtz
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Kirche in Not unterstützt weltweit den Aufbau von Medien, die der Verkündigung dienen (nein, ich will nicht darüber debattieren, ob das mit kath.net gelingt). Warum soll es in Europa nicht erlaubt sein? Es ist ja leider nicht so, daß in kirchensteuerfinanzierten Medien die Lehre der Kirche prinzipiell positiv dargestellt wird.

bearbeitet von rorro
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Die Finanzierungfrage mag von gesondertem Interesse sein. Mich persönlich interessiert mehr, was die betreffenden Medien berichten. Daher begrüße ich die Vielfalt katholischer Nachrichtenseiten, worunter katholisch.de und kath.net sicher aktuell die bedeutendsten sind. 

 

Was das Thema Qualitätsjournalismus angeht: Ein aktuelles Beispiel ist der Pell-Prozess. Während auf katholisch.de, bis zur Richtigstellung, noch zu lesen war, dass Pell bzw. Pells Anwalt Übergriffe zugegeben und bestätigt habe, stand auf kath.net von Anfang an der richtige Sachverhalt (nämlich die Aussagen von Pells Anwalt während des pre sentence hearing).

 

Auch wird wohl dem kritischen Leser nicht entgehen, dass auf katholisch.de in großer Regelmäßigkeit Meinungen (ohne Kommentar) veröffentlicht werden, die überaus progressistisch sind und nicht selten offen gegen Lehramt und Hierarchie polemisieren (Frauenordination, Homosexualität, Zölibat etc.). Hier ist es doch nur recht und billig, dass man einer Seite mit dieser ideologischen Schwerpunktsetzung durch Alternativen ausweichen kann bzw. es ein Korrektiv zu ihr gibt. 

 

Was übrigens innerkirchliche scoops angeht, so sind weder kath.net noch katholisch.de besonders hervorzuheben. Da war ein Portal ganz vorne mit dabei, das es mittlerweile nicht mehr gibt und das sich durch eine gewisse extremistische Schlagseite selbst erledigt hat. Die hatten wirklich sehr gute und offensichtlich in der Hierarchie vernetzte Informanten. Wenn man etwas Vergleichbares heute sucht, so muss man sich fremdsprachigen Seiten zuwenden.

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus.

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vor 10 Stunden schrieb Studiosus:

Während auf katholisch.de, bis zur Richtigstellung, noch zu lesen war, dass Pell bzw. Pells Anwalt Übergriffe zugegeben und bestätigt habe, stand auf kath.net von Anfang an der richtige Sachverhalt (nämlich die Aussagen von Pells Anwalt während des pre sentence hearing).


Tja , das ist ein richtig nettes Beispiel für "Qualität'" 😄. Dusel haben sie gehabt, die Herrschaften in Linz. Nachmittags kommen bei denen Meldungen ja sowieso nur sehr spärlich. Die sind einfach spät genug dran gewesen, um nicht mitzukriegen, dass die Nachrichtenagentur einen Bock geschossen hatte (nicht nur katholisch.de hat den leichtfertig übernommen, aber wer in hiesigen Redaktionsstuben kennt sich heutzutage schon so genau im angelsächsischen Rechtsprechungssystem aus und kennt die Gepflogenheiten eines pre-sentence-hearing nach der conviction). Als in all diesen Medien die Zweifel an der korrekten "Übersetzung" (sprich der krassen Fehlinterpretation) der Meldung aus Australien wie auch die Richtigstellung durch Leserkommentare in den Portalen unüberhörbar und zahlreich genug geäussert worden waren, ist es selbstverständlich angezeigt gewesen, sich erstmal noch die Zeit zu nehmen, um sich rückzuversichern und sich zunächst mal ausnahmsweise mäuschenstill zu verhalten, zumal sie es höchstwahrscheinlich auch nicht gleich begriffen haben, wie es zu dieser Falschmeldung gekommen ist. Eine journalistische Glanzleistung, für die sie für einen Journalistenpreis vorgeschlagen werden müsste, war das gewiss nicht, zumal wenn ich diesem "Glücksfall" als Beispiel für den gerade im Fall Pell durchgehend betriebenen "Tendenzjournalismus" die rührselig-dramatische Schilderung der "Isolationshaft" entgegensetze, der der arme Pell jetzt ausgesetzt sei. Tränen darüber vergießen musste ich sonst nirgends, wo ich mich im allgemeinen so zu belesen pflege.

😆
(Und nein, ich meine nicht, dass es unbedingt notwendig und für ein kleines Privatportal wichtig ist, überall die Nase vorn zu haben und irgendwelche Meldungen zwanzig Sekunden oder einen halben Tag früher in die begrenzte eigene Welt zu setzen als die Konkurrenz).

bearbeitet von Julius
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Am ‎10‎.‎03‎.‎2019 um 17:48 schrieb rorro:

  

Am ‎10‎.‎03‎.‎2019 um 14:24 schrieb Jorge:

@rorro

Schlag einfach im LThK oder TRE oder irgendeinem Handbuch nach und folge den Literaturangaben.

 

Also das übliche. Keine Literaturangaben. So willst Du diskutieren? Wer die Existenz von Belegen behauptet, ist in der Bringschuld. Sonst kann ich weiter behaupten, Franziskus sei Freimaurer (vielleicht ist er's ja, ist ja alles vollkommen "intransparent" ....)

 

Hast du dezidierte Literaturangaben zu Standardwissen deines Spezialfaches in Kopf? Oder wärst du bereit, die herauszusuchen, nur weil hier irgend ein Dödel dumme Fragen stellt? Was sich im (Fach-)Lexikon findet dürfte in der Community eine gewisse Akzeptanz gefunden haben.

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vor 11 Minuten schrieb Moriz:

 

Hast du dezidierte Literaturangaben zu Standardwissen deines Spezialfaches in Kopf? Oder wärst du bereit, die herauszusuchen, nur weil hier irgend ein Dödel dumme Fragen stellt? 

 

Nein.

 

Ja, natürlich  - ansonsten stelle ich hier keine Behauptungen über Wissenschaftlichkeit auf. Und das Quelleliefern bin ich mir und den Mitdiskutanten schuldig.

 

Und falls das Fragen nach Belegen von Behauptungen - mehr nicht - schon "dumme Fragen" eines "Dödel" sind, dann ist Dein Verhältnis zur Wissenschaftlichkeit prekär.

bearbeitet von rorro
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